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Freitag, 12. Dezember 2014

Dinslakens Menschen bewegt in der 50. Woche 2014: AIRBUS A380, Bombenfund, Bahnhof, Bahnhofsaufzug, DIN-Service, Trabrennbahn und mehr...

AIRBUS A380-841 über Dinslaken

Dinslaken

Am Mittwoch den 10. Dezember 2014 um 15:02 Uhr war dieser AIRBUS A380-841 (Foto), von der Fluggesellschaft Singapore Airlines von Singapur kommend mit Richtung Zielflughafen London unterwegs, im Luftraum über Dinslaken am wolkenlosen Himmel zu sehen. 
Jetzt werden Sie sich fragen: "Woher weiss ich, welcher Flieger das ist?". 
Wenn mir ein Flugzeug auffällt, wie zum Beispiel dieser AIRBUS, dann zeichnet er sich durch eine besondere Größe und geringer Lautstärke aus. Selbst bei großer Flughöhe ist dieser Flieger noch deutlich von anderen Passagierflugzeugen zu unterscheiden. Um zu erfahren welches Passagierflugzeug gerade im Luftraum über Dinslaken fliegt, kann man im Internet auch mit www.flightradar24.com sehr schnell rausfinden. 

Bombenfund und Entschärfung
Die 100-Kilo-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg, die am Montag den 8. Dezember 2014 bei Erdarbeiten zwischen Rathaus und Stadthalle gefunden wurde, konnte ohne besondere Vorkommnisse nach der um 14:00 Uhr angeordneten Räumung des Theodor-Heuss-Gymnasiums, des Rathauses, die Stadthalle und die Häuser an der Althoffstrasse Dank des Kampfmittelräumdienstes bis 15:45 Uhr entschärft werden. 
Mehr bei derwesten.de und rp-online.de

Bahnhof
Die Stadt Dinslaken will den Bahnhof käuflich erwerben und anschließend nach der Instandsetzung an die DB Store und Service vermieten. derwesten.de

Bahnhof und Aufzug und Hellmich
Was der Unternehmer Walter Hellmich in die Hand nimmt, klappt in der Regel auch. Darum besteht jetzt Hoffnung, dass eine Zwischenlösung die Lage deutlich entschärft. Wie diese aussehen soll, können Sie bei rp-online.de nachlesen.

DIN-Service
Wie sich der DIN-Service und die zukünftige Betriebsstätte entwickelt. rp-online.de

Trabrennbahn und die Wettbüro-Steuer...
...ist auch neuerdings in Dinslaken ein Thema. rp-online.de

Vergütung von Aufsichtsratsmitgliedern
Die Stadt Dinslaken beauftragt eine große Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit einem Gutachten, um die Aufwandsentschädigungen die sie selbst für diese Tätigkeit bekommen auf Angemessenheit zu prüfen. Mehr lässt sich wie folgt nachlesen rp-online.de