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Montag, 30. März 2015

Das neue Bauwerk des Stadtarchivs...

...in der Altstadt am Elmar-Sierp-Platz in Dinslaken hat kein Baugerüst mehr, das Dach ist fertig und nur auf der Südseite sind schmale lichtschachtartige Fensteröffnungen. Das Gebäude trocknet vor sich hin.

Südseite des neuen Stadtarchivs in Dinslaken

Am 26. September 2014 war das Richtfest. Tags zuvor wurde noch an der Westseite des Gebäudes verklinkert. Fotos dazu andreashaab-fotografie


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Freitag, 27. März 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 13. Woche 2015: Flugzeugabsturz 4U9525, A320 der Fluggesellschaft Germanwings

Französische Nationalfarben blau-weiss-rot, als Wimpel für die Gäste aus der Partnerstadt Agen

Dinslaken

Am Tag der Abreise der französischen Delegation aus der Partnerstadt Agen, die zum 40 jährigen Jubiläum der Städte-Partnerschaft in Dinslaken einige Tage zu Gast waren, überschattete die Nachricht eines tragischen Flugzeugabsturzes in den französischen Alpen zwischen Dinge-les-Bains und Barcelonnette im Departement Alpes-de-Haute-Provence große Teile der Bevölkerung. Als sich dann durch die Ermittlungen der zuständigen Behörden rausstellte, dass mehr als 60 Passagiere aus Nordrhein-Westfalen, davon auch eine junge Frau aus Dinslaken und ein Mann aus der Nachbarstadt Voerde in der A320 der Fluggesellschaft Germanwings waren und dabei zu Tode kamen, war eine fast unheimlich anmutende trauernde Stille zu vernehmen. Als dann die Auswertungen der zwei am Absturzort gefundenen Flugschreiber bekannt wurden, die den absichtlich vom Co-Piloten eingeleiteten Absturz offenlegte, war es kaum vorstellbar, dass die mittlerweile große Betroffenheit über den Absturz noch durch die beabsichtigte Herbeiführung des Absturzes übertroffen werden konnte. Nicht nur ich habe in der Woche mit vielen Menschen in Dinslaken gesprochen und dabei immer wieder mitbekommen, dass Entsetzen und die damit verbundene Angst des Verbrechens überdeutlich in Gesprächen zum Ausdruck gebracht wurde. Den Hinterbliebenen, Angehörigen und Freunden aller verbrecherisch zu Tode gekommenen Menschen aus dem Flug 4U9525 kann ich nur mein persönliches Beileid aussprechen und ihnen viel Kraft und Stärke bei der Bewältigung ihrer Trauer über den Verlust der Opfer wünschen.


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Dienstag, 24. März 2015

Bergmassiv Col d´Allos bei Barcelonnette in Frankreich

Col d´Allos in Südfrankreich

weitere Fotos bei fotofinder.com


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Windtalker siegt beim Ralf und Carmen Erdelbrauk-Rennen in Dinslaken

Windtalker mit Startnummer 7 als Aussenseiter gestartet, siegt beim Ralf und Carmen Erdelbrauk-Rennen, dem 4. Rennen auf der Trabrennbahn in Dinslaken. Nach kurzer Gratulation noch ein Foto mit frischen Lächeln im Gesicht und Blumen für den Fahrer Michael Schmid.

Windtalker (7) mit Fahrer Michael Schmid nach dem Sieg des Ralf und Carmen Erdelbrauck-Rennen

Mit Blumensträußchen in der einen Hand und Zügel in der anderen gelingt dann nicht immer auf Anhieb der Aufsitz auf den Sulky.

Erschwerter Aufsitz auf dem Sulky für den Sieger Windtalker mit Fahrer Michael Schmid

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Freitag, 20. März 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 12. Woche 2015: 10. City-Lauf, Sparen, Rückblick

10. City-Lauf 2015 an der Rathausteich-Baustelle in Dinslaken

Dinslaken

Sparen!
Sparen ist auch in Dinslaken angesagt. So kann man es fast täglich in der Tagespresse lesen. Wenn der private Bürger spart, dann handelt es sich um einen Nichtverbrauch von Einkommensanteilen. Der private Bürger übt also Konsumverzicht in der Erwartung das Ersparte aus irgendwelchen Gründen in einer späteren Zeit verbrauchen zu können, zum Beispiel als Vorsorge für die Zukunft. Das Gegenteil vom privaten Sparen ist der Konsumkredit, also ein Vorgriff auf zukünftig zu erwartendes Einkommen.

Wenn aber die Stadt Dinslaken spart, muss man das unternehmerisch betrachten. In der Wirtschaft werden Ersparnisse als Kapital zu Investitionszwecken zur Verfügung gestellt. Das Sparen ist dann die Vorraussetzung für die Kapitalbildung. Je mehr gespart wird, um so mehr kann investiert werden, denn von der Höhe der Investitionen hängt der wirtschaftliche Fortschritt ab und das gilt natürlich für Unternehmen und auch für die Stadt Dinslaken.

Also das Sparen eines Einkommensbeziehers und das Sparen eines Unternehmens/Stadt Dinslaken sind zwei völlig verschiedene Vorgänge.

Zusätzlich zum Sparen muss man auch die Bevölkerungsentwicklung betrachten, da das Aufrechthalten des Betriebes einer Kommune wie zum Beispiel die Stadt Dinslaken eine Mindestgeldsumme erfordert. Vereinfacht gesagt nennt man das die Betriebskosten. 
Die Bevölkerung laut der Stadt Dinslaken ist auf 67880 Einwohner geschrumpft (betrachtet im durchschnittlichen Vergleich vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2014 sind es -4%, also -0,3% oder 202 Einwohner pro Jahr weniger), die Höhe der Betriebskosten aber gleich geblieben.  Hinzu kommt das der private Bürger spart in dem er auf Konsum verzichtet, oder auch durch die Abzahlung von Konsumkrediten nicht mehr Geld ausgeben kann, der Einzelhändler in der Stadt weniger Umsatz macht und auch deswegen weniger Steuern zahlt. Die Stadtkasse hat dann weniger Geld zur Verfügung. Die Stadt kann durch die Erhöhung von Abgaben, Gebühren und Steuern, die dann durch die Einwohner bezahlt werden, die Kasse auffüllen.

Wenn Sie jetzt mal den Beitrag der rp-online.de lesen, werden Sie feststellen, dass ein Architekt der unter anderem die städtische Kämmerei betreut auch seine Bauprojekte in der Stadt umsetzen möchte. Dafür will er natürlich immer wieder notwendiges Kapital zur Finanzierung beschaffen. Zeitgleich muss er aber als Kämmerer um handlungsfähig zu bleiben, die Abgaben, Gebühren und Steuern für die Einwohner erhöhen, was ihn selbst aber nicht betrifft.
Nur ich frage mich und damit werde ich nicht der Einzige sein, wie denn der Einwohner jetzt und in Zukunft Erhöhungen von Abgaben, Gebühren und Steuern bezahlen soll. Mieten, Hauskredite, Versicherungen, Fahrzeugkosten und Kosten des Lebensunterhalts sind auch in der vergangenen Zeit deutlich gestiegen.
Ich betrachte auch dabei, dass in Dinslaken knapp 30000 Einwohner älter als 50 Jahre sind und im letzten Jahr nur 61 Dinslakener Neubürger zur Welt kamen. Desweiteren hat sich eine überdurchschnittlich große Niedriglohn-Bezahlung breitgemacht, die es für die Betroffenen nicht mehr möglich macht, mehr Geld als das für ihren Lebensunterhalt auszugeben. Dann hat die Berichterstattung über die hiesige Sparkassenkrise ja ergeben, dass mehr als 70% der Kredite an private Bürger vergeben wurden, also Konsumkredite sind. Die betroffenen Kreditnehmer, wenn sie denn Dinslakener Einwohner sind, stehen also unter erhöhtem Druck bei seit Jahren gleichbleibenden Einkommen.
Es gibt in Dinslaken nicht nur Beamte oder leitende Angestellte, sondern auch einfache Angestellte, Arbeiter, Beschäftigte im Niedriglohnbereich, Arbeitslose und Menschen die unterhalb der Armutsgrenze leben.

Ich will mal ein Beispiel nennen, wie sich eine erhöhte Zahlung auf Einkommen auswirkt:

Ein leitender Angestellter hat ein Nettoeinkommen von 4000,-€
Ein Facharbeiter hat ein Nettoeinkommen von 2000,-€
Ein Mindestlohnbezieher hat ein Nettoeinkommen von 1360,-€
Ein ALGII-Bezieher hat einen Lebensunterhalt von 400,-€

Wenn sich die Zahlungen insgesamt nur um 100,-€ erhöhen, sind das 
für den leitenden Angestellten ein Minus von 2,5%,
für den Facharbeiter ein Minus von 5%,
für den Mindestlohnbezieher ein Minus von 7,35%,
für den ALGII-Bezieher ein Minus von 25%

Dem leitende Angestellten verbleiben nach Abzug der Zahlung 3900,-€ (-2,5%)
Dem Facharbeiter verbleiben nach Abzug der Zahlung 1900,-€ (-5%)
Dem Mindestlohnbezieher verbleiben nach Abzug der Zahlung 1260,-€ (-7,35%)
Dem ALGII-Bezieher verbleiben nach Abzug der Zahlung 300,-€ (-25%)

Wer jetzt mal genau nachrechnen würde, könnte feststellen, dass es sich bei den gestiegenen Kosten nicht nur um die beispielhaft genannten 100,-€ handelt, sondern der Betrag in der Summe deutlich höher ist.

Bei Erhöhungen von notwendigen Zahlungen wirkt sich eine Pauschalierung fatal gegenüber der niedrigen Einkommen aus. Unternehmen, die Investitionen tätigen können, werden das Kapital dringend selbst brauchen um am Markt konkurrenzfähig zu bleiben und das wirkt sich bekannterweise nicht nur positiv auf das beschäftigte Personal aus. Erhöhungen von Abgaben und Gebühren sollten sich also an der Einkommensentwicklung der niedrigen Einkommen orientieren.


Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 12. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie.blogspot.de 


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Montag, 16. März 2015

Freitag, 13. März 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 11. Woche 2015: Wilhelm-Lantermann-Haus, Stadtmarketing, Neutorgalerie, Parkgebühren, Internet und Rückblick

Rückbau des alten Wilhelm-Lantermann-Haus in Dinslaken an der Gneisenaustrasse

Dinslaken

Wilhelm-Lantermann-Haus
90 Jahre waren vorgesehen, aber bereits nach 30 Jahren wird das alte Gebäude des Seniorenzentrums abgerissen. Der Teilneubau (Foto: im Hintergrund rechts) wurde vor wenigen Tagen offiziell und feierlich eröffnet. Da fast die Hälfte der Dinslakener Bevölkerung den 50. Geburtstag bereits gefeiert haben bleibt der sozial geförderte Wohnungsbau und altersgerechte Wohnungen noch viele Jahre eine besondere Herausforderung für das Stadtgebiet. rp-online.de

Stadtmarketing
Der Vorstand des hiesigen Stadtmarketingvereins hat gewechselt. Den Vorsitz soll Andreas Eickhoff übernehmen. Da die Marketingtätigkeit direkt die Bevölkerung ansprechen soll, könnte es Sinn machen möglichst viel mit allen Altersgruppen innerhalb des Stadtgebiets zu sprechen und sich auch die konstruktiven Ideen der Bürger abzuholen. rp-online.de

Neutorgalerie
Die Hellmich-Gruppe betreibt jetzt selbst die Neutorgalerie und sorgt auch für die Vermarktung. Weitere Neueröffnungen im Einkaufszentrum sind bereits für die zweite März-Hälfte angekündigt. rp-online.de

Parkgebühren
Fazit der ganzen Vorschläge und Einwände: Die Stadtkasse braucht Geld. Gebühren für Parkplätze werden erhöht. Was ist mit den Fahrzeugen der Anwohnern? derwesten.de/nrz

Internet und Einzelhändler
Die Macht der Internethändler findet im Internet statt. Die Macht der Einzelhändler findet im Ladengeschäft statt. Ein lesenswerter Beitrag von rebrob.de


Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 11. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie.blogspot.de  #CityLauf


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Dienstag, 10. März 2015

"Dayenne Lane" Sieger des 3. Rennens auf der Trabrennbahn in Dinslaken

Zum Auftakt der Rennsaison auf der Dinslakener Trabrennbahn am Montagabend den 09. März 2015 ging der Traber "Dayenne Lane (Nr. 2)" als Sieger des 3. Rennens (1. Rennen am Abend mit der Viererwette) hervor. Im Rennen starteten 11 von 12 angemeldeten Pferden zwischen 3-14 Jahre aller Länder über eine Distanz von 2100 m. 
Ergebnislisten aller Rennen des Tages können Sie in Kürze auf www.dintrab.net lesen.

"Dayenne Lane" während der Trainingsrunde

"Dayenne Lane" kurz vor dem Start des 3. Rennens (Viererwette)

Zieleinlauf des 3. Rennes mit "Dayenne Lane" (2. v.r. vorne)

Gratulation zum Sieg des 3. Rennens an der Ziellinie

Unruhiges Pferd und bellender Hund nach der Gratulation

Fototermin mit "Dayenne Lane", Jaap van Rinn und Tom Kooyman

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Montag, 9. März 2015

Barsoi (Russischer Windhund) auf der Trabrennbahn in Dinslaken

Der "Düsseldorfer Windhundrennverein 1921 e.V." tagte am Sonntag den 8. März 2015 in einer beheizten Halle auf dem Trabrennbahn-Gelände in Dinslaken. Auf dem Foto sind zwei sehr edle Russische Windhunde, Barsoi FCI-Nr. 193 zu sehen. Links die etwas kleinere Hündin und rechts der Rüde gemeinsam mit dem Hundeführer. Besonders eindrucksvoll ist die Größe (Rüden können die 80 cm Widerristhöhe überschreiten) der alten Hetzhunderasse, die früher vom russischen Adel auch für die Wolfsjagd eingesetzt wurden. Die Besitzer der Hunde bestätigten mir, dass diese Rasse bei der Jagd richtig eingesetzt, ein kompromissloser Gegner gepaart mit ungeheurer Kraft und Wendigkeit sein kann. Interessant ist auch wie es der FCI-Standard (pdf-Dokument) beschreibt, dass der Barsoi eine typische Gangart ausserhalb der Jagd hat, die mit verlängerter Trab, fließend, sehr weich und schwebend angegeben wird. Damit ist die Hunderasse ja auch auf der Dinslakener Trabrennbahn richtig verortet.

Barsoi (Russische Windhunde) an der Trabrennbahn in Dinslaken

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Freitag, 6. März 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 10. Woche 2015: Innenstadt-Umgestaltung, Stadtverwaltung, Sparkasse, Internet, Kommunale Betriebe, Duisburger Strassenbahn und mehr...

DIN-Service auf der Einkaufsstrasse in Dinslaken

Dinslaken

Innenstadt-Umgestaltung
Die Entwicklung und Umgestaltung der Innenstadt ist noch lange nicht am Ende. rp-online.de

Wem die Stadt gehört und was bewegt die Bürger immobilien-zeitung.de

Stadtverwaltung
Ohne Geld und noch viel vor, erfordert Steuererhöhungen. rp-online.de

Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe
Noch ist keine Lösung zur Rettung der Sparkasse in Sicht. rp-online.de

Sparkasse ist durch den ungewöhnlichen Vorgang Thema im Landtag. rp-online.de

Landesfinanzminister Borjans zum Sparkassenproblem...rp-online.de


Über Dinslaken hinaus geschaut

Wesel und Internet
Händler sind besorgt wegen der Entwicklung des Online-Handels. derwesten.de

Städtische Betriebe
Kommunale Betriebe in Not oder Schieflache oder Pleite? tagesschau.de

Duisburg
Städtische Strassenbahnen der DVG altern vor sich hin. derwesten.de


Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 10. Woche 2014 bewegte andreashaab-fotografie.blogspot.de


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Mittwoch, 4. März 2015

Wetterkapriolen ueber der Innenstadt...

...von Dinslaken zeigten sich am vergangenen Sonntag. Zwischen Sonnenschein, Regen, Gewitter und Graupelschauer war alles dabei. Der Frühling ist da. Nachmittags zeigte sich dann folgendes Bild...

Dunkle Wolken über Dinslakens Innenstadt

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