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Freitag, 30. Oktober 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 44. Woche 2015: Herbstlaub, Kontoblätter, Sparkassen-Fusion, Weltspartag, Kleingeld, Geldautomat und Rückblick

Der DIN-Service ist mit Laubgebläsen gegen die Blätterflut unterwegs

Dinslaken

Herbstlaub
Die Mitarbeiter des DIN-Service sind mit modernem Gerät ausgestattet und sorgen dafür, dass auf Gehwegen und Strassen im Stadtgebiet das Herbstlaub entfernt wird. Auf dem Foto oben wird mit Hilfe von Laubbläsern das jahreszeitlich bedingte Herbstlaub zusammengehäuft und anschließend mit einem großen Laubsauger eingesammelt.

Kontoblätter
Da ich gerade über Blätter schreibe, geht es in diesem Falle um Kontoblätter und den Ruhestand in den Herbst des Lebens. derwesten.de/nrz

Sparkassen-Fusion
Neue Worte bei der Verpflichtung zur Garantie und der neue Name für das in Zukunft entstehende Geldinstitut lautet "Niederrheinische Sparkasse RheinLippe". derwesten.de/nrz 

Weltspartag
Am 30. Oktober ist Weltspartag. Bei Sparkassen und Banken können noch an diesem Tag, eigentlich sind es zwei Tage im Jahr, Münzen, die man aus der Geldbörse gesammelt hat und nicht wieder losgeworden ist, ohne Gebühr beim Geldinstitut abgeben und seinem Konto gutschreiben lassen.
Warum der Münztausch ansonsten gebührenpflichtig ist, schreibt rp-online.de
Das die Gebühr für den Münztausch erst seit 2015 für Banken und Sparkassen verpflichtend ist, wurde bereits Anfang 2015 kommuniziert. sueddeutsche.de
In der EU-Verordnung aus dem Jahr 2010 geht es dabei um die Echtheitsprüfung von Euro-Münzen und wie mit nicht für den Umlauf geeigneten Euro-Münzen umgegangen werden soll.

Kleingeld
Das Münzgeld passt in keine Geldbörse. Viele sammeln das kleine Münzgeld zuhause und werden es nicht mehr los. Gebühren für den Münztausch beim Geldinstitut will auch keiner zahlen. Preise im Einzelhandel enden häufig mit ungeraden Zahlen. Beim Bezahlen kostet das Zusammensuchen von Kleingeld an der Kasse Zeit. Vorschläge, damit umzugehen gibt es auch. rp-online.de

Geldautomat am Altmarkt
Der Sparkassen-Geldautomat am Altmarkt ist bereits abgebaut und das SB-Center der Sparkasse dort geschlossen. Die hiesige Sparkasse bleibt dabei. Da nützen auch keine gesammelten Unterschriften, leider. Dennoch gibt es einen Betreiber für Geldautomaten mit Interesse für den Altstadt-Standort. rp-online.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 44. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Montag, 26. Oktober 2015

In der Werkshalle des ehemaligen...

...Metallwerk an der Karl-Heinz-Klingen-Strasse in Dinslaken ist seit April 2013 die Produktion eingestellt. Keine Betriebsamkeit in der Werkhalle und auf dem Werkgelände.

Metallwerkzufahrt an der Georg-Weddige-Strasse
Werkhalle an der Karl-Heinz-Klingen-Strasse
Backsteinbau der Metallwerk-Verwaltung
Verwaltungsgebäude an der Karlstrasse
Zugewachsenes Werkgelände des Metallwerk


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Freitag, 23. Oktober 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 43. Woche 2015: Hackfort-Areal, Kathrin-Türks-Halle, Elterntaxi und Rückblick

Erneute mittelalterliche Funde auf dem ehemaligen Hackfort-Gelände in Dinslaken

Dinslaken

Hackfort-Areal (Foto oben)
Erneut wurden bei Baggerarbeiten Mauerstücke und Brunnenreste aus dem Mittelalter freigelegt. Gestern wurden auch bei Dauerregen die Fundstücke dokumentiert. Bereits in der vorigen Woche sind historische Funde freigelegt worden. andreashaab-fotografie

Kathrin-Türks-Halle
Der Brandschutzbeauftragte Dirk Schmitkort erklärte, dass die Schäden und Mängel der Stadthalle nicht mal eben zu beheben seien. rp-online.de

Und dann gibt es noch eine Erklärung dazu, warum die Stadthalle weiterhin für Veranstaltungen zu buchen war. derwesten.de

Die Stadt Dinslaken sucht aufgrund der Sicherheitsmängel in der Stadthalle mit Hochdruck nach Ausweichquartieren für die bereits geplanten Veranstaltungen des Jahres 2016. rp-online.de

Elterntaxis
Das erhöhte Aufkommen von Elterntaxis, die ihre Kinder sicher zur Schule gebracht haben wollen, ist wohl verständlich. Viele Elterntaxis haben auch bis zu vier Kinder mit Gepäck im Fahrzeug und fahren vor das Schulgebäude. Das sind bei genauerer Betrachtung nicht gerade wenige Fahrzeuge, die auch Nachbarskinder zur Schule transportieren. Wenn die Arbeitszeit der Eltern schulpflichtiger Kinder es ermöglicht die Kinder vor der Arbeit zur Schule zu fahren und anschließend dann mit dem Pkw die Weiterfahrt zum Arbeitsort antreten, macht auch Sinn, ist auch für mich nachvollziehbar.
Das nicht alle Kinder zu Fuß zur Schule gehen können, ist von der Schulwegentfernung bedingt. Mit dem Fahrrad sind in der Regel die älteren Schüler und Schülerinnen von weiterführenden Schulen unterwegs.
Die meisten Elterntaxis, so habe ich es beobachtet, befördern ihre Kinder mit dem Pkw bis zum 6. Schuljahr. Danach haben die SchülerInnen auch ein Alter erreicht und auch den eigenen Willen entwickelt, selbst ohne Eltern den Schulweg anzutreten. Um jetzt mal einen Vorschlag zu machen, könnte man doch die vor der Schule von Elterntaxis am stärksten frequentierte Strasse, also dort wo die meisten Elterntaxis halten wollen zur Einbahnstrasse machen. Dann kämen die Fahrzeuge nur noch aus einer Richtung und es könnte dann in der kurzen Zeitphase, die maximal 30 Minuten umfasst, also von ca. 7:40 Uhr bis 8:10 Uhr jedes Elterntaxi vor der Schule halten und die Kinder sicher vor dem Schulhof absetzen. Das man Elterntaxis zu Parkplätzen lenken möchte, halte ich für einen schlechten Witz. Erstens ist es häufig nicht nötig, dass Eltern mit aus dem Auto steigen müssen um den Kindern zu helfen. Zweitens würde niemand auf einem Parkplatz ein Ticket für Parkgebühren ziehen um der Gebührenpflicht nachzukommen, nur um ein Kind oder sogar mehrere Schulkinder aus dem Auto steigen zu lassen. Drittens dauert der Vorgang selbst mit Verabschiedung maximal auch wenn es langsam geht 20 Sekunden. Viertens fehlt es an geeigneten und freien Parkplätzen in unmittelbarer Nähe oder in Sichtweite der Schule. Eltern wollen nämlich auch selbst in Augenschein nehmen, das ihre Kinder sicher zur Schule gekommen sind und nicht an irgend einem entfernt vorgesehenen Platz, der das nicht ermöglicht. rp-online.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 43. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Mittwoch, 21. Oktober 2015

Dinslaken: Nach Abdichtung der Tiefgaragendecke...

...die zuvor von allen Grünanlagen und pflanzlichen Bewuchs befreit wurde, ist zur Zeit nur sehr viel angesammeltes Regenwasser auf der Oberfläche zu sehen. Oberflächlich sind auch einige metallisch glänzende Abdeckungen zur Abdichtung erkennbar, die es zuvor dort nicht gab. Da mit dem 3. Bauabschnitt zur Neugestaltung des Stadtparks, hier speziell der Rathausvorplatz und der Vorplatz der Kathrin-Türks-Halle in dieser Woche begonnen wurde, sind schon mal zuerst die Bauzäune so versetzt und ergänzt worden, dass man als Fussgänger nicht mehr am Haupteingang des Rathauses vorbei kommt, zumindest während der Bauphase. Auch am Kreisverkehr standen die versetzten Zäune am vergangenen Montag zuerst einmal bis an die Strassenkante des Kreisels, sodass man als Fussgänger an der Baustellenumzäunung entlang in den fließenden Fahrzeugverkehr direkt auf der Fahrbahnoberfläche des Rundels ging. Die Fussgänger haben sich also die Fahrbahn zeitgleich mit den Kraftfahrzeugen geteilt. Inzwischen wurde der Bauzaun wieder soweit zurückversetzt, dass Fussgänger wieder problemlos und sicher am Kreisverkehr vorbei gehen können. 
Den Stadtpark kann man als Fussgänger zur Zeit nur direkt am Kreisverkehr oder am Hintereingang des Rathauses umgehen. 
An der seitlichen Tiefgaragenauffahrt auf der Althoffstrasse sind inzwischen weitgehend Bäume und Grünanlagen entfernt und das baufällige Wasserbecken wird auch von der Strasse aus sichtbar.

Blick über die abgedichtete Tiefgaragendecke auf dem Rathausvorplatz zum Kreisverkehr in Dinslaken

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Dienstag, 20. Oktober 2015

Martinsfeier nach dem Umzug im Burgtheater

Nach dem Martinszug durch die Dinslakener Innenstadt versammelt sich das Publikum und die begleitenden Musikkorps und Spielmannszüge zum Martinsfeuer im Burgtheater. Dort findet auch die traditionelle Mantelteilung statt. Sankt Martin auf seinem Schimmel teilt dann seinen Mantel mit dem Bettler vor dem Martinsfeuer. 
Am Samstag, den 7. November 2015, so hat es die Stadt Dinslaken verkündet, startet der Martinsumzug an der Roonstrasse hinter der Sparkasse gegen 17:00 Uhr.

Einmarsch des Spielmanns- und Fanfarenzug zur Martinsfeier auf die Bühne des Dinslakener Burgtheater

Weitere Fotos auf Anfrage per eMail an: fotoaufnahme@gmail.com

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Freitag, 16. Oktober 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 42. Woche 2015: Stadtpark-Umgestaltung, Stadthalle und Tiefgarage, Sparkassenfusion und Rückblick

Rathausvorplatz - Platz d´Agen, Bauabschnitt der Stadtpark-Umgestaltung

Dinslaken

Stadtpark-Umgestaltung
Rodungsarbeiten, Kirschhain, neue Bäume, schwarzer Schotter und Beetanlagen sind für die nächsten Monate bis zum Frühjahr 2016 für den weiteren Bauabschnitt geplant und auch barrierefrei soll der Rathausvorplatz werden. rp-online.de

Am Rathausteich (Ententeich) hingegen fehlt die bei der Neuanlage des Teichs gerodete schöne Weide. Wenn die Stadt genehmigt, wird der Baum wohl gestiftet. rp-online.de

Stadthalle und Tiefgarage
Die Schließung sorgt für ordentlich Kritik. Die Sicherheit scheint schon länger eine Rolle zu spielen. rp-online.de

Sparkassen-Fusion
Bei der geplanten Fusion der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe mit der Verbandssparkasse Wesel wird von den Kommunen Dinslaken, Voerde und Hünxe eine Garantie für 20 Millionen Euro erwartet. 
Eine Garantie ist ein Versprechen für einen Erfolg einzustehen und das ein möglicher Schaden nicht eintritt, was dem Garantienehmer zusichern soll, auf jeden Fall die geschuldete Leistung zu erhalten. Wie es zur Zeit um die Garantie steht, lesen Sie bei derwesten.de/nrz

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 42. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Montag, 12. Oktober 2015

Historische Funde in der Dinslakener Altstadt

In Dinslakens Altstadt gibt es zur Zeit mehrere Baustellen. Eine davon ist das ehemalige Hackfort-Areal, dass heute dem Unternehmen Tecklenburg gehört, Die Firma Tecklenburg will darauf das Bauprojekt "Schatzkammer" bis Ende 2016 fertigstellen mit 23 Wohnungen aufgeteilt auf fünf Wohnhäuser, darunter 35 Tiefgaragen-Stellplätze und im Erdgeschoss bis zu vier Gewerbeeinheiten. 
Durch Baggerarbeiten wurden vor wenigen Tagen historisch bedeutende Funde freigelegt. Die Archäologin Rebekka Pax aus Essen wurde hinzugezogen um Funde zu vermessen, zu dokumentieren, zu zeichnen und zu fotografieren. Danach wurden die bearbeiteten Bereiche in Absprache mit der Baustellenleitung wieder freigegeben. Die Baustellenarbeit konnte während der Dokumentation der Grabungsfunde aus dem Mittelalter fortgesetzt werden, so der Projektentwickler Stephan Dix. Dabei muss man wissen, dass dort früher der Rotbach floss und man vermutlich Bachlauf-Befestigungen gefunden hat. Auch Keramikteile aus dem 12. bis 15. Jahrhundert wurden freigelegt und ein gemauerter Brunnen.

Grabungsstelle auf dem ehemaligen Hackfort-Grundstück in Dinslaken

gemauerter Brunnen aus dem Mittelalter

gemauerter Rundbogen aus Ziegelstein

Im Vordergrund ein Säulenfundament, das besonders belastete Stellen des früheren Gebäudes sicherte.


Angrenzendes Wohngebäude mit Giebelwand und Kachelbild

Die Archäologin Rebekka Pax dokumentiert die Grabungsfunde auf dem Hackfort-Gelände in Dinslaken.

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Freitag, 9. Oktober 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 41. Woche 2015: Baumfällung, Stadthistorisches Zentrum, Stadtpark-Umgestaltung, Altstadt und Rückblick

Zucker-Ahorn an der Althoffstrasse in Dinslaken

Dinslaken

Baumfällung an der Althoffstrasse
Der prachtvoll gewachsene Zucker-Ahorn an der Althoffstrasse (Foto oben) in Dinslakens Altstadt muss dem Umbau der Tiefgarage weichen. Termin der Abholzung war der 05.10.2015. Der urspruenglich aus dem Osten Kanadas kommende Ahorn wird in Europa gerne als Zierbaum in Parks und Gärten platziert, da er im Herbst seine Blätter von gelb bis rot verfärbt und er nicht nur durch seine Holzhärte gerne zu Furnierholz verarbeitet wird, sondern auch Ahornsirup (Zuckersirup) daraus gewonnen werden kann.

Stadthistorisches Zentrum...
...wird der Neubau des Stadtarchivs in Verbindung mit dem Museum Voswinckelshof am Elmar-Sierp-Platz genannt. Der nächste Arbeitsschritt ist die Gestaltung der Aussenanlage zwischen Museum und Stadtarchiv-Gebäude. lokalkompass.de

Stadtpark-Umgestaltung
Die Restarbeiten zur Abdichtung der Tiefgarage unter dem Rathausvorplatz enden bald. Dann folgt der 3. Bauabschnitt zur Umgestaltung des Stadtparks auf der Fläche vom Rathaus bis zum großen Kreisverkehr, wobei auch der Vorplatz der Kathrin-Türks-Halle eingeschlossen ist. Das seit langem stillgelegte Wasserbecken an der Veranstaltungshalle nahe dem gefällten Zucker-Ahorn (siehe oben) wird zur Zeit entfernt. lokalkompass.de

Altstadt
Die Dinslakener Altstadt wird zur Zeit von Baustellen dominiert. Die Einzelhändler, die dort ihre Läden betreiben, haben offensichtlich untereinander ein Kommunikationsproblem. Es will jeder sein eigenes Ding machen. Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation sind laut der städtischen Wirtschaftsförderung genügend vorhanden. Vielleicht hilft da eine mehrmalige Zusammenkunft aller Geschäftsinhaber, oder ein moderierter Gesprächsabend in lockerer Atmosphäre um mehr Gemeinschaft der Einzelhändler in der Altstadt zu entwickeln. Die jüngeren Geschäftsinhaber verhalten sich da deutlich lockerer in puncto Kommunikation, was der "Heimat-Talk zum "Heimat shoppen" auf der Einkaufsstrasse eindeutig gezeigt hat. derwesten.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 41. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Mittwoch, 7. Oktober 2015

Äpfel über Äpfel

Die Apfelbäume tragen dieses Jahr sehr viele Äpfel. Teilweise hängen Äste unter der Last der leckeren Frucht bis auf den Boden, oder brechen sogar ab. Festgestellt habe ich auch, dass sehr viele Apfelbäume nicht mehr abgeerntet werden und die Früchte dann nach der Vollreife abfallen und am Boden verfaulen. Warum ist das so? Haben die Apfelbaumbesitzer kein Interesse oder keine Zeit mehr die Äpfel zu verwerten? Es gibt so viele Rezepte für Speisen, die man mit Äpfeln zubereiten kann. Wenn Sie selbst keine Zeit oder Lust haben zu ernten und das Erntegut zu verwerten, geben Sie doch die Ernte frei für Leute die mit Äpfeln etwas anfangen können.

Apfelernte im Garten

Weitere Fotos dazu finden Sie in meiner Bilddatenbank

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Dienstag, 6. Oktober 2015

Dinslaken: Stadtarchiv-Neubau

Vor gut einem Jahr wurde Richtfest am Stadtarchiv-Neubau auf dem Elmar-Sierp-Platz gefeiert. Das war am Freitag den 26. September 2014. Vor wenigen Tagen sah es an der Baustelle leicht verändert aus. Die Fenster sind schon eine Weile eingebaut und am Innenausbau haben sich schon einige Handwerker beteiligt. Außen ist ein Teil der Vorplatzebene mit verschieden farbigen Pflasterstein ausgestattet worden. Die folgenden Fotos zeigen den derzeitigen Stand.

Stadtarchiv-Neubau mit Blick von der Duisburger Strasse in Dinslaken

Stadtarchiv-Neubau an der Brückstrasse und rechts der Elmar-Sierp-Platz

Stadtarchiv-Neubau mit Blick vom Elmar-Sierp-Platz in Dinslaken

Vorplatz mit Pflasterstein-Ebene und Fensterseite des Stadtarchiv-Neubau in Dinslaken

Wie es am Vortag des Richtfestes in 2014 auf der Baustelle des Stadtarchiv-Neubau aussah, können Sie im Blog hier sehen: andreashaab-fotografie

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Sonntag, 4. Oktober 2015

Welttierschutztag 2015

Der Tierschutzbund in Deutschland macht zum Welttierschutztag, den es seit 1931 gibt, auf illegalen Welpenhandel aufmerksam.

Hündin, sieben Wochen auf der Welt (04/2012)

Mehr Informationen zum Welttierschutztag bei wikipedia

Informationen vom Tierschutzbund in Deutschland bei tierschutzbund.de

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Freitag, 2. Oktober 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 40. Woche 2015: Parkplatzsuchverkehr, Grundsteuer B, 70 Bäume, Wohnraum, Flüchtlinge und Rückblick

Umgestaltung der Kolpingstrasse nahe der Friedrich-Ebert-Strasse in Dinslaken

Dinslaken

Parkplatzsuchverkehr
In der Dinslakener Altstadt finden AutofahrerInnen kaum noch Parkplätze. Erheblich eingeschränkt ist der Parkraum auf der Kolpingstrasse. Dort findet zur Zeit die Umgestaltung zur Querung Friedrich-Ebert-Strasse (Foto oben) statt. Die 10 Parkplätze an der Stadtbibliothek sind zur Fahrbahn geworden, da am Haus des Handwerks (Foto oben rechts) Baumassnahmen durchgeführt werden. Das ist aber noch nicht alles, denn wenn man weiter Richtung Altstadt schaut, findet man an der Einfahrt zur Brückstrasse und zur Tiefgarage der Bibliothek die nächste Baustelle. Dort gegenüber ist auch die Baustellenzufahrt für das Bauprojekt "Schatzkammer" auf dem ehemaligen Hackfort-Areal. An der Kolpingstrasse Hausnummer 8, also gegenüber der Baustellenzufahrt "Schatzkammer", findet man noch vier gebührenfrei Parkplätze, die durch Halteverbotsschilder rechts und links davon weitere Parkmöglichkeiten verhindern. Wenn dann die Baustellenmitarbeiter beim Einweisen der großen Transportfahrzeuge die Halteverbotsschilder versetzen oder verdrehen müssen um genügend Rangierraum zu haben, bekommen sogar die Fahrzeuge auf den vier noch zur Verfügung stehenden Pkw-Stellplätzen Knöllchen, da die MitarbeiterInnen des Ordnungsamtes die Schilder anders deuten und dadurch ungerechtfertigt abkassieren. Weiter Richtung Altmarkt wird die Kolpingstrasse verengt durch den Bauzaun bis zur Duisburger Strasse. Fahrzeugbegegnungen werden durch die enge Fahrbahn teilweise unmöglich. Zusätzlich queren Radfahrer und Fussgänger die Duisburger Strasse zwischen den vorbeifahrenden Fahrzeugen. Auf der Kolpingstrasse in Höhe Altmarkt sind dann weitere zehn Parkplätze weggefallen, da dort das Wohn- und Geschäftshaus eingerüstet ist und eine Fassadenrenovierung durchgeführt wird. Gegenüber der Altmarktzufahrt an der katholischen Kirche sind die wenigen Parkplätze gebührenpflichtig häufig von Geschäftsinhabern und deren Mitarbeiter belegt. Für die Altstadtbewohner ist die Parkplatzsituation katastrophal, da sie ihre Fahrzeuge nicht einfach in Luft auflösen können. Die Altstadtbewohner ohne eigenen Stellplatz oder Garage brauchen dringend Anwohnerparkausweise, da in Kürze durch die Schließung der Tiefgarage unter dem Platz d´Agen mehr als 200 weitere Fahrzeuge in der Altstadt nahe dem Rathaus gebührenfreie Stellplätze suchen werden. Mehr dazu derwesten.de und das sollten Sie auch lesen rp-online.de

Grundsteuer B Erhöhung...
...ist vom Stadtrat beschlossen und wird in 2016 wirksam. Das ist aber noch nicht alles... rp-online.de

70 Bäume...
...werden erneut in Dinslaken gefällt. rp-online.de

Bezahlbarer Wohnraum
Ein Problem das seit Jahren bekannt ist, soll in Dinslaken im kommenden Jahr angegangen werden. derwesten.de

Flüchtlinge
Ein lesenswerter Beitrag von Gunter Dueck über Liebe, Geduld, weit verspritztes Gift und das Pack scilogs.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 40. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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