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Freitag, 12. Februar 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 6. Woche 2016: Schatzkammer, Tief Ruzica, Schulsanierung, Lohberg, Mietspiegel, Hochschulstadt, Braunkohle, Rückblick

Bauarbeit bei Scheinwerferlicht auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken

Dinslaken

Bauprojekt Schatzkammer
Auch wenn es dunkel ist, wird unter Scheinwerferlicht auf der Baustelle der Tecklenburg GmbH in der Dinslakener Altstadt gearbeitet. Um 20:00 Uhr gestern Abend gingen dann die Lampen aus. Inzwischen sind schon weitere Betondecken über den Kellerräumen auf Erdgeschossebene gegossen worden. Wenn Beton gegossen wird und ein Segment am Tag fertiggestellt werden muss, kann die Arbeit auch mal länger dauern.

Sturmtief "Ruzica"
Da viele Jecken nicht zum Zuge (Rosenmontagszug) kamen, weil dieser wetterbedingt abgesagt wurde, oder wo er doch stattfand, einfach Regen und Wind äußerst ungemütlich war, kann im Wetterkanal nochmal nachvollziehen, was da über Deutschland hinweggefegt ist. wetterkanal.kachelmannwetter.com

Schulsanierung
Grundschulen in Dinslaken werden bei der Sanierung vorgezogen, da unter anderem auch Flüchtlingskinder unterrichtet werden müssen. Weiterführende Schulen müssen noch warten. rp-online.de

Vivawest modernisiert in Lohberg
152 Wohnungen in Lohberg sollen energetisch und optisch aufgewertet werden. rp-online.de

Neuer Mietspiegel
In Kraft getreten ist ein neuer Mietspiegel für Dinslaken. rp-online.de
Zum Download steht der Mietspiegel 2016/2017 auf dinslaken.de bereit.

Hochschulstadt Dinslaken
Am 5. Februar 2016 ist der Verein Hochschulstadt Dinslaken gegründet worden. Der neue Name der Hochschule soll "Friedrich Althoff Akademie der nachhaltigen Wissenschaften" heissen. Geplant sind Studiengänge zum "Bachelor of Science" und "Bachelor of Arts". Mehr... derwesten.de

Braunkohle
CO2-neutral in Lohberg, Hochschule für Nachhaltigkeit und dann eine Investition in Braunkohle passen nicht zusammen. Dinslaken will doch im Besonderen für die Zukunft ausgerichtet und investiert sein. Selbst wenn der Dinslakener Anteil am Kauf der Braunkohlensparte von Vattenfall sich für die Steag in Dinslaken als wirtschaftlich gutes Geschäft herausstellt, sollte keinesfalls investiert werden. Die CO2-Emissionen aus der Gesamtstromerzeugung der Stadtwerke Dinslaken sind von 2013 auf 2014 um fast 18% höher (Quelle: Stromabrechnung Stadtwerke Dinslaken). Der Anteil der Kernenergie zur Stromerzeugung der Stadtwerke Dinslaken GmbH ist auch um 15,2% gestiegen und der Kohleanteil zur Stromerzeugung sogar um gut 22%. Die Werte finde ich erstaunlich. Mehr... derwesten.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 6. Woche 2015: andreashaab-fotografie

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