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Freitag, 31. August 2018

236 - Dinslakens Menschen bewegte in der 35. Woche 2018: Fallobst, Lebensmittel am Kreisverkehr, DIN-Tage 2018, Rotbach, Rückblick

Fallobst vom Apfelbaum

Dinslaken

Fallobst
Durch die anhaltende Dürre der vergangenen Monate kommt es zum nahenden Ende des Sommers zu mehr Fallobst. Obstbäume die zu wenig Wasser während der Dürrezeit bekommen haben, werfen Früchte die sie nicht versorgen können vorzeitig ab. Dazu muss man wissen, dass ausgewachsene Obstbäume ca. 100 Liter Wasser pro Woche brauchen.
Entsorgen kann man das eingesammelte Fallobst über den Kompost. Wer keinen Kompost anhäuft, kann die vom Entsorgungsunternehmen bereitgestellte Bio-Tonne nutzen. Jetzt gibt es aber auch, falls Kompost, Bio-Tonne oder Restmülltonne nicht ausreichen die Möglichkeit in Dinslaken zusätzliche Papiersäcke im Bürgerbüro zu erwerben. Diese Papiersäcke können dann am Tag der Mülltonnenleerung neben der Restmülltonne gestellt und so entsorgt werden. Tipp dazu: Die Papiersäcke erst am Vortag der Leerung befüllen, da sie sonst durch das Faulobst schnell durchweichen. Der Recyclinghof oder die Anlaufstelle für Grünschnitt nehmen Fallobst nicht an.

Lebensmittel am Kreisverkehr
Vor einem Jahr eröffnete der Lebensmitteldiscounter und ein großer Bäckereibetrieb neue Filialen am großen Kreisverkehr in Dinslaken. Durch die großzügigen Öffnungszeiten und umfangreichen Angebot, werden die Geschäfte vor allem durch Laufpublikum sehr gut angenommen.

DIN-Tage 2018
Das diesjährige Stadtfest zum Sommerende in Dinslaken hat jede Menge Publikum angezogen. So menschengefüllt war der Altmarkt noch nie. Verkaufsstände waren dieses mal nicht so zahlreich vertreten auf der Einkaufsstrasse zwischen Altmarkt und Neutorplatz. Musik war von verschiedenen Bühnen weit über die Innenstadt hinaus hörbar. Man hat also auch am Stadtfest teilgenommen, wenn man sich nicht im Innenstadtbereich während der Veranstaltung aufgehalten hat. Hört sich fast so an, als wäre das DIN-Tage-Stadtfest für alle Bürger eine Pflichtveranstaltung.

Auf dem Rathausvorplatz präsentierten sich zum Stadtfest zahlreiche gemeinnützige Gesellschaften die alltäglich im Dinslakener Stadtgebiet ihre Dienste am Bürger leisten. Daneben ein gut besuchter Kindertrödelmarkt, der zum Kauf von Spiele, Spielzeug und auch Kinderkleidung anregte. Im Stadtpark gab es noch Aktionen, von denen vor allem Kinder profitieren haben.

Rotbach
Seit gestern, Dank des kräftigen mehrstündigen Regens in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, fliesst wieder Wasser im Flussbett des Dinslakener Rotbach.

Rückblick
Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 35. Woche 2017: andreashaab-fotografie


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Freitag, 24. August 2018

235 - Dinslakens Menschen bewegte in der 34. Woche 2018: Einkaufsstadt, Rotbachbrücke, Parkbänke, Rückblick

Taschen
Dinslaken

Einkaufsstadt
Dinslaken hat eine schöne Einkaufstrasse, auf der sich die Ladengeschäfte von der Altstadt bis zum Neutor auf beiden Strassenseiten aneinander reihen. Hinzu kommt noch das vor wenigen Jahren neu eröffnete Einkaufszentrum, die Neutorgalerie.
Die wenigen noch alteingesessenen Ladengeschäfte für Bekleidung werden von neumodischen Boutiquen in den Hintergrund gedrängt. Für 60plus-Kunden findet man in Dinslaken nur wenig an Bekleidungsgeschäften. Auch für 50plus-Kunden, die in Dinslaken die Mehrheit bilden, wird es in puncto Bekleidung eng. Was in jedem Falle für Kunden jeden Alters in ausreichender Menge in der Innenstadt vorhanden ist, sind Billig-Friseure.

Rotbachbrücke
Vor einem Jahr wurde die neue Holzbrücke, die von der Gartenstrasse aus über den Rotbach führt fertiggestellt. Zur Zeit führt der Rotbach aufgrund der Dürre kein Wasser.
Auch die Strassenbrücke über den Rotbach auf der Marktstrasse ist vor wenigen Tagen mit der Geländermontage fertiggestellt worden.

Parkbänke
Das Parkgelände am Bärenkamp wird vor allem von älteren Menschen für einen Spaziergang gerne genutzt. Auch die Bewohner des angrenzenden Altenwohnheim finden häufig den Weg dorthin. Immer wieder wird der Wunsch geäussert dort ausreichend Parkbänke mit Rückenlehne so aufzustellen, dass in den Sommermonaten die älteren Menschen auch einen Sitzplatz im Schatten aufsuchen können.

Die Parkbänke die dort installiert sind, stehen in der prallen Sonne und bleiben in den Sommermonaten ungenutzt. Für ältere Menschen sind Parkbänke mit Rückenlehne wichtig, damit sie auch länger dort verweilen können.

Warum installiert man keine Parkbank-Sitzplätze rundum unter den alten Bestandsbäumen auf der großen Wiese? Wenn dort in der Anzahl genügend Sitzplätze vorhanden wären, hätten die Älteren Sitzplätze im Schatten und tolle Treffpunkte.

Um vor Missbrauch der Bänke zu schützen, könnten doch die Mitarbeiter des Ordnungsamtes mal den Themenbereich der Ordnungswidrigkeiten von "Hunden mit ihren Haltern" zu "Parkbankbenutzern" wechseln.

Rückblick
Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 34. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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Freitag, 17. August 2018

234 - Dinslakens Menschen bewegte in der 33. Woche 2018: Trockenheit, Flächenbrände, Perseiden, Gewitter und Regen, Brückeneinsturz in Genua, Rückblick

Lichterkette

Dinslaken

Trockenheit
In Dinslaken ist zur Zeit die Dürre allgegenwärtig. Der Rotbach fließt immer noch nicht.
Alte Herrschaften aus Dinslaken erzählten mir, dass sie das Flussbett des Rotbachs noch nie trocken gesehen haben. Die alten Herrschaften leben übrigens von Kindesbeinen an in Dinslaken. Überall wo man hinschaut sind Pflanzen vertrocknet. Im Dinslakener Stadtpark wird, was so dringend notwendig ist, seit mehreren Wochen vereinzelt und nun regelmäßig die Pflanzen und Bäume bewässert. Was mit Bäumen passiert, die über längere Zeit mit Trockenheit zurecht kommen müssen, können Sie z.B. im Internet unter wald.de nachlesen. Die einzelnen Phasen, die ein Baum durchmacht sind dort genau beschrieben. Wenn Sie dann mit ein wenig Aufmerksamkeit die Bäume im Stadtgebiet anschauen, wissen Sie direkt in welchen Zustand ein Baum ist.

Flächenbrände
Auffallend waren in den letzten Tagen die Brände, die durch die Feuerwehr gelöscht werden mussten. Der Flächenbrand am vergangenen Sonntag nahe des Tenderingssee war besonders groß. Dank der hiesigen Feuerwehr und den benachbarten Einsatzkräften konnte das Feuer gelöscht werden. Die B8 war zur Zeit des Brandes in dem Teilbereich für den Verkehr gesperrt. Umgeleitet wurde durch Polizeikräfte.

Perseiden
In der Nacht von Sonntag auf Montag der vergangenen Woche konnten Sie Sternschnuppen beobachten und sich etwas wünschen, das hoffentlich eintritt.
Die Nacht der Perseiden wurde zwar zum Teil von etwas wolkigen Himmel gestört, war aber dennoch gut bis sehr gut im Raum Dinslaken zu beobachten.

Gewitter und Regen
Der vergangene Montag brachte 4x Gewitter und 4x Regen. Beides war in sehr gemässigter Form und zum Glück nicht unwetterartig. Die Regenschauern konnten durch die Unterbrechungen besser in den Boden eindringen, was sehr gut für die Pflanzen war.

Brückeneinsturz in Genua
Der Brückeneinsturz am vergangenen Dienstag einer stark befahren Strasse im italienischen Genua hat alle aufhorchen lassen und aufgeweckt, die mit Strassen- und Brückenbau zu tun haben. Klargestellt durch zahlreiche Medienberichte in Deutschland ist, dass jede achte Strassenbrücke in unserem Land marode ist, aber wohl nicht einsturzgefährdet.

Die AutofahrerInnen können nur hoffen, dass die Politik in Deutschland das Brückenproblem mit besonderer Aufmerksamkeit auf dem Schirm hat und genügend Finanzmittel rechtzeitig und in ausreichender Form zur Verfügung stellt. Nicht zu vergessen die Strassen- und Brückendienste, die hoffentlich auch ausreichend bestückt mit geeignetem Fachpersonal die Bauzustände solange erhalten können, bis es zum Neubau kommen kann.

Rückblick
Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 33. Woche 2017: andreashaab-fotografie  (beachtenswert)


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Freitag, 10. August 2018

233 - Dinslakens Menschen bewegte in der 32. Woche 2018: Ausgetrockneter Rotbach, Hydranten, Stadtparkbewässerung, Wasserverbrauch, Luftmassenwechsel, Rückblick

In diesem ausgetrockneten Flussbett fliesst normalweise der Rotbach in Dinslaken

Dinslaken

Ausgetrockneter Rotbach
Normalerweise fliesst der Rotbach, ein beschauliches Flüsschen durch die Stadt Dinslaken. Mangels Regen und die dadurch entstehende Dürre ist ein grosser Teil des Rotbachs ausgetrocknet. Siehe Foto oben.

Unterhalb der Strassenbrücke Thyssenstrasse rauscht normalerweise das Wasser des Bachs Richtung Innenstadt. Das Flussbett ist jetzt dort trocken. Weiter flussabwärts an der Brücke Schlossstrasse, Bachstrasse, hinter der Gartenschule, am ND-Heim, unterhalb der B8-Brücke und am Wilhelm-Lantermann-Haus zeigt sich noch nicht einmal ein Rinnsal bis kurz vor der ersten Holzbrücke vor der Rotbachstrasse nahe dem Ortsteil Eppinghoven. An der Holzbrücke steht noch ein wenig Wasser, das aber nicht mehr fliesst.

Der letzte zu verzeichnende Regen war am 27. Mai gefallen. Der Regenguss an dem Sonntag war sogar kurzzeitiger Starkregen, aber ohne Auswirkungen auf den Pegelstand des Rotbachs.

Weitere Fotos zum ausgetrockneten Rotbach finden Sie in Kürze in der Datenbank

Hydranten
Im Bereich der Innenstadt sind zum Beispiel an der Bahnstrasse Ecke Wallstrasse und an der Althoffstrasse gegenüber dem Burgtheater Hydranten, also Wasserzapfstellen von der Stadt installiert worden, damit die Anwohner dort kostenlos bei der dringend notwendigen Bewässerung der städtischen Baumbestände mithelfen können.

Die Bäume und Sträucher und Kleingewächse in der Stadt zeigen deutlichen Wassermangel. Durch die Austrocknung der Pflanzen können erhebliche Schäden, wie Astbruch oder Spaltungen in den Baumstämmen entstehen. Eine der beiden tollen Robinien auf dem Altmarkt musste am vergangenen Mittwoch leider gefällt werden, da Wassermangel und die dadurch entstehende Dürre den Baum hat instabil werden lassen.

Stadtparkbewässerung
Im Stadtpark wässern zur Zeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIN-Service Teile der Grünanlagen. Ausreichend ist das aber nicht. Die anhaltende Trockenheit hat schon einen Großteil der Pflanzen geschädigt. Aus meiner Sicht hätte mit der Bewässerung viel früher begonnen werden müssen.

Die Verfärbung der Blätter an den Bäumen ist nicht durch die anhaltende Dürre entstanden, sondern durch hohe Ozonwerte. Die Werte von Ozon sind bei strahlenden Sonnenschein besonders hoch. Je blauer der Himmel bei starkem Sonnenschein, desto höher die Ozonwerte.

In den Abend- und Nachtstunden sind häufig Kleintiere wie Igel und Eichhörnchen in den Wohnstrassen auf der Suche nach Wasser. Helfen könnten aufgestellte kleine Schalen mit Wasser, die den Tieren als Trinknapf dienen.

Wasserverbrauch
Laut Stadtwerke Dinslaken wurde im Juli diesen Jahres 13mal mehr Wasser verbraucht als im Juli des Vorjahres. 451.796.000 Liter = 451796 Kubikmeter, eine gigantische Zahl für Juli 2018.

Ich frage mich gerade: "Wieviel Liter Regen müsste eigentlich fallen, damit der Rotbach wieder in den Normalzustand kommt und alle Pflanzen ausreichend Wasser bekämen?"


Luftmassenwechsel
Am gestrigen Donnerstag kam es in Dinslaken nach gut zwei Wochen mit rekordverdächtigen Temperaturen und teilweise hohen Taupunktwerten zu einem Luftmassenwechsel. Eine in Dinslaken ankommende Windböe mit der höchsten Windgeschwindigkeit war am Abend mit 78 km/h gemessen worden.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 32. Woche 2017: andreashaab-fotografie



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Freitag, 3. August 2018

232 - Dinslakens Menschen bewegte in der 31. Woche 2018: Emschermündung, Mondfinsternis, Minerva Tritonia, Rückblick

Emschermündung in den Rhein nahe Dinslaken

Dinslaken

Emschermündung
Nahe Dinslaken im Westen fliesst der Rhein. Dort mündet die Emscher nach gut 80 km, denn die Quelle liegt bei Holzwickede, in den grossen Fluss. Ab dem Jahr 2014 begann der Neubau der Emschermündung, verlagert etwas Richtung Norden mit einem naturnahen Mündungsbereich. Federführend für den Umbau ist die Emscher-Genossenschaft (EGLV).
Später entsteht an der Emschermündung eine natürliche Auenlandschaft und zeitgleich ein neuer Ausflugs- und Erholungsraum.
Auf dem Foto oben ist im Vordergrund des Bauwerks die ökologische Barriere zu sehen, im Hintergrund das ehemalige STEAG-Kraftwerk, dass inzwischen stillgelegt ist.

Mondfinsternis
Das Highlight des vergangenen Wochenendes war die Beobachtung der Mondfinsternis, des Mars und der Internationalen Raumstation ISS. Der Freitagabend vergangener Woche brachte viel Spannung am Abendhimmel. Viele Beobachterinnen und Beobachter erwarteten den blutroten Mond so ab 21:30 Uhr am wolkenfreien Nachthimmel. Das hat sich aber als zu früh herausgestellt, zumindest für den Raum Dinslaken. Der rötlich verfärbte Mond tauchte erst nach 22:00 Uhr am Horizont auf. Um 22:30 Uhr überflog dann auch die Internationale Raumstation ISS das westliche Ruhrgebiet und war als hell strahlendes Licht, das sich von West nach Ost in ca. 400 km Höhe und 27500 km/h schnell bewegte, auch bestens zu sehen. Unterhalb des Mondes, der inzwischen den Kernschatten fast verlassen hat, wurde auch der Nachbarplanet Mars rötlich verfärbt sichtbar.
Erstaunlich und nicht greifbar sind für uns Beobachter die Entfernungen der Himmelskörper. Der Mars ist mit ca. 57 Millionen Kilometer dennoch mit bloßem Auge sichtbar gewesen, wobei der Mond ungefähr 400000 km entfernt ist.
Der Mond hat den Kernschatten der Erde bereits um 23:13 Uhr verlassen und leuchtete zunehmend heller bis das Ereignis der Mondfinsternis dann gegen 0:50 Uhr vollendet war.

Minerva Tritonia
In der hauseigenen Werft des LVR-Römer-Museum in Xanten und gemeinsam mit dem LVR-Archäologischen Park (APX) wurde im Rahmen eines Inklusionsprojekts ein römisches Segelschiff aus dem Jahr 300 n. Chr. nachgebaut. Die Bauzeit der "Minerva Tritonia" erfolgte innerhalb von zwei Jahren und wurde in 2018 fertiggestellt. Das Segelschiff diente damals zum Personen- oder Lastentransport.

Der Rumpf des Nachbaus wurde aus Eichenholz gebaut und der Mast aus Eschenholz. Gut 3000 handgeschmiedete Nägel wurden für den Zusammenhalt hergestellt und im Schiffskörper verarbeitet. Damit das verbaute Holz kein Wasser durchlässt, wurden die Fugen mit teerähnlicher Masse abgedichtet.
Das Segelschiff hat eine Länge von 18 Metern eine Breite von 3,80 Metern und ragt 1,30 Meter aus dem Wasser bei einem Tiefgang (leer) von ca. 0,30 Meter.
Die Fläche des Segeltuchs beträgt 56 Quadratmeter um das 6000 kg schwere Schiff ohne Ladung in Fahrt zu bringen. Mit maximaler Ladung wäre es doppelt so schwer, liegt auch dann tiefer im Wasser und ist auch entsprechend langsamer.

Zur ersten Taufe wurde es in die Xantener Südsee zu Wasser gebracht und konnte dort im Hafen Xanten vor kurzem besichtigt werden. Es wurden auch Probefahrten in Begleitung eines Motorbootes unternommen um die Eigenschaften und das Verhalten eines solchen Segelschiffes zu erfahren. Ausflugsfahrten für Besucher waren nicht möglich.
Fotos dazu finden Sie in der Datenbank.

Rückblick
Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 31. Woche 2017: andreashaab-fotografie


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