Flattr

Freitag, 26. Juni 2020

331 - Dinslakens Menschen bewegte in der 26. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick

Dachsanierung der katholischen Kirche St. Vincentius in Dinslaken, Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Bazilluskrise

19.06.2020
Die neue Corona-Warn-App der Bundesregierung schafft heute die 10-Millionen-Marke beim Download.

20.06.2020
In Gütersloh sind bezüglich des fleischverarbeitenden Betriebes um die 800 Infizierte registriert. Die Bundeswehr hilft bei der Bekämpfung des Coronainfektion vor Ort.

Nach den Coronatests wurde im Kreisgebiet Gütersloh eine Quaratänezone eingerichtet.

In Spanien endet der Notstand am kommenden Sonntag um 00:00 Uhr.

In Europa ist die Zahl von 2,5 Millionen Coronainfizierte bereits überschritten.

In Italien wurde offenbar der Coronavirus schon viel früher in Abwässern festgestellt als bisher bekannt war.


21.06.2020
Heute sind es in Gütersloher Fleischbetrieb 1300 Infizierte.

Die 3-Millionen-Grenze bei den Arbeitslosenzahlen wird in diesem Jahr wohl wieder nach neusten Entwicklungen überschritten.

Spanien hat die Grenzen für innerhalb Europa-Reisende wieder geöffnet.


22.06.2020
Der Corona-Hotspot rund um Gütersloh breitet sich aus. Der Ministerpräsident von NRW zögert den Lockdown anzukündigen. 1550 infizierte Menschen sind im Kreisgebiet inzwischen.

In dem Nachbarland Niederlande sind erstmals seit Ausbruch der Coronakrise keine Neuinfektionen zu verzeichnen.

Im Nachbarland Frankreich finden neue Lockerungen statt. Die Pariser Metro hat wieder alle Stationen geöffnet und der Eiffelturm kann wieder ab Donnerstag besucht werden, allerdings ohne Aufzug. Am Freitag wird wohl der Flughafen Orly in Paris wieder öffnen.

Die größte deutsche Fluggesellschaft verlässt den deutschen Aktienindex DAX und wechselt in den MDAX. Die Deutsche Wohnen Immobiliengesellschaft steigt in den DAX auf.

In den USA haben inzwischen 40 Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz aufgrund der Coronakrise verloren.


23.06.2020
Exchef des Zahlungsdienstleiters der im DAX gelistet und der aufgrund fehlender Bilanzzahlen in die Kritik geraten ist, ist festgenommen worden und kommt später am Tag gegen Kaution frei.

Ministerpräsident von NRW veranlasst den regionalen Lockdown in Gütersloh und kurze Zeit später auch für den benachbarten Kreis Warendorf vorerst bis zum 30. Juni. Einher geht dieser mit strengen Kontaktbeschränkungen.

Weltweit sind inzwischen 9 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Davon sind alleine 2,3 Millionen Infizierte aus den USA. Gestorben sind daran 472.000 Menschen.

Der Kreis Gütersloh und der Kreis Warendorf sind zur Zeit die Corona-Hotspots in NRW.
Infizierte im Kreis wohnen auf mehr als 1000 Wohnungen verteilt.

Wirtschaftsweise erwarten 6,5% Konjunktureinbruch in Deutschland im Jahr 2020.

Der Fleischbetrieb aus Gütersloh will noch in diesem Jahr bis zum Jahresende alle Werkverträge stoppen. Die Bundesregierung hat wohl auch angekündigt Werkverträge für diese Branche zu verbieten.



24.06.2020
Der internationale Währungsfonds revidiert ihre Wirtschaftsprognose. Die Weltwirtschaft steht durch den Coronavirus schlimmer da als erwartet. Die Weltwirtschaft schrumpft vorraussichtlich um 5%.

Mehr als 12 Millionen haben die Corona-Warn-App heruntergeladen und somit können ab heute Meldungen zur Warnungen auf Smartphones verschickt werden.

Ein Dönerfleischproduzent aus Moers meldet heute 17 Infizierte.

Niedersachsen ruft ein sogenanntes Beherbergungsverbot für Menschen aus Risikogebieten wie Gütersloh aus.

NRW-Ministerpräsident hat die anderen Bundesländer aufgefordert, Menschen aus dem Kreisgebiet Gütersloh und Warendorf trotz der Corona-Ausbruchs Urlaub zu ermöglichen.

Nach dem Corona-Ausbruch in einem Schlachtbetrieb in Gütersloh und einem Schlachthof im Landkreis Oldenburg wird im benachbarten Landkreis Cloppenburg in einem weiteren Schlachtbetrieb ein Corona-Ausbruch gemeldet.

Profifussballer können vorraussichtlich ab 1.September wieder mit Zuschauern im Stadion spielen, sofern diese nicht singen.



25.06.2020
Neuinfektionen in den USA erreichen Höchstwerte.
36.400 Neuinfizierte wurden am 24.06.2020 verzeichnet.

In Deutschland ist der R-Wert (Reproduktionszahl) wieder gesunken auf 0,72

(Stand: 24. Juni um 00:00 Uhr). Am Vortag lag diese Zahl noch bei 2,02.

Die EU-Kommission hat das Rettungspaket für die deutsche Fluggesellschaft genehmigt und die Aktionäre haben auch zugestimmt.

Wegen eines Corona-Verdachts wurde im Landtag von Rheinland-Pfalz die für heute geplante Plenarsitzung abgesagt.

Österreichs Regierung hat seine Bürger davor gewarnt nach NRW in Deutschland zu reisen.

Der in Verruf geratene Zahlungsdienstleister, gelistet als DAX-Konzern an der deutschen Börse, stellt Insolvenzantrag.

Ein Dönerfleischproduzent aus Moers, der gestern 17 Infizierte meldete, verzeichnete heute 79 Infizierte.

Die SB-Warenhauskette Real ist an einen russischen Investor verkauft, der wohl laut Medien die Absicht haben soll, das Warenhaus zu zerschlagen. Es gibt aber auch andere Unternehmen, die Filialen mit Personal übernehmen wollen.



Wolf in NRW
Nachweise von Wölfen gibt es im Kreisgebiet Coesfeld, Kreis Recklinghausen und im Wolfsgebiet Schermbeck. Die Identität der Raubtiere ist derzeit noch nicht bekannt.

Von 10 gemeldeten Nutztierrissen beim LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW) sind 5 Falschmeldungen bestätigt und bisher ein eindeutiger Nachweis im Kreis Höxter. Die restlichen Meldungen für den Monat Mai stehen noch aus.




Rückblick
279 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 26. Woche 2019: andreashaab-fotografie


Der Beitrag "331 - Dinslakens Menschen bewegte in der 26. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick" erschien zuerst auf andreashaab-fotografie.blogspot.com/

Freitag, 19. Juni 2020

330 - Dinslakens Menschen bewegte in der 25. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick

Biergartenmöbel warten auf Gäste  Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Bazilluskrise

12.06.2020
Am gestrigen Donnerstag ist an der amerikanischen Börse der Dow Jones fast 7 % ins Minus gerutscht. Die Auswirkungen auf europäische Börsen ist bis jetzt verhalten.

13.06.2020
Hohe Luftfeuchtigkeit geht mit teilweiser Windstille einher und sorgt für unangenehm schwitzige Momente.

14.06.2020
Der lang ersehnte Regen ist mit 27 Liter pro Quadratmeter von mir in Dinslaken gemessen worden. Das Tief "Octavia" sorgt im ganzen Land für ergiebigen Regen mit bis zu 70 Litern pro Quadratmeter an einigen Regen-Hotspots.

15.06.2020
Nach der 1. Phase der Pandemie öffnen nach dem Lockdown erstmals wieder die Länder der EU ihre Landesgrenzen. Polen hat den Anfang bereits am vergangenen Samstag gemacht.

Heute treten erneut weitere Lockerungen in Kraft:

Grundschüler in NRW dürfen wieder alle in die Schule. Masken tragen die Schüler in den Klassenräumen nicht. Abstand halten gilt aber auf dem Schulhof für alle.
Gelten wird die Lockerung erstmal für 2 Wochen bis zu den Sommerferien.
Weitere geltende Lockerungen zum Schulbesuch finden Sie in der aktuellen Corona-Verordnung für NRW.

Erste Urlauber reisen wieder zu den Inseln der Balearen.

Die Mund-Nasen-Schutzmaske ist weiterhin beim Einkauf und im ÖPNV Pflicht und auch zum Selbst- und Fremdschutz sehr zu empfehlen.

16.06.2020
Die in Deutschland entwickelte Corona-Warn-App steht seit heute Nacht zum Download bereit und ist schon mehr als eine Million mal runtergeladen worden.

17.06.2020
Bis heute ist die neue Corona-Warn-App bereits mehr als 7 Millionen mal runtergeladen worden.

Ein Fleischbetrieb im Kreis Gütersloh wird zum Corona-Hotspot.
Mehr als 400 Tests bringen bedauerliche Ergebnisse. Weitere Tests stehen aus. Inzwischen sind es 657 positiv getestete Menschen, die dort im Betrieb beschäftigt sind.
Mehr als 7000 Menschen müssen aufgrund des Vorfalls der Infektion in Quarantäne.
Für Schulen und Kitas steht erneut ein Lockdown an. Auch auf Nachbarstädte wirkt sich die vom Landrat vorgenommene Schutzmaßnahme aus.

Großveranstaltungen die bisher bis zum August verboten sind, wurden verlängert bis zum Ende Oktober. Ausnahmen scheinen doch möglich zu sein. Danach wird die Situation um die Pandemie vom Bund und den Ländern neu bewertet.

18.06.2020
Bei einem an der Deutschen Börse (DAX) notierten Zahlungsdienstleister werden noch Belege für vorhandene Kontostände gesucht. Der Zahlungsdienstleister hat bereits vier Mal die gesetzlich verpflichtende Berichterstattung der Geschäftszahlen zur Jahresbilanz verschoben. Anleger und Investoren sind beunruhigt. Die Staatsanwaltschaft nimmt sich der Sache an. Der Börsenkurs des Unternehmens, der bis zu -70% abstürzte, zeigt möglicherweise die Entwicklung der Zukunft.


Wolf in NRW
Bis heute stehen immer noch Ergebnisse der aufgelisteten Nutztierrisse des letzten Monats Mai beim LANUV in NRW aus.

Ein besonderer Nutztierriss im Kreis Nienburg/Weser gab im Zusammenhang mit Wölfen. Dort wurde ein Pferd der Hannoveraner-Klasse das rund 400 Kilogramm wiegt von der weidenden Pferdegruppe getrennt und gerissen. Mehrere Kehlbisse ließen das stattliche Tier verenden.

Rückblick
278 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 25. Woche 2019: andreashaab-fotografie


Der Beitrag "330 - Dinslakens Menschen bewegte in der 25. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick" erschien zuerst auf andreashaab-fotografie.blogspot.com/

Freitag, 12. Juni 2020

329 - Dinslakens Menschen bewegte in der 24. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick


Kathrin-Türks-Halle während der Grundsanierung in Dinslaken
Foto: © 2020 Andreas Haab - Dinslaken


Dinslaken

Bazilluskrise

05.06.2020
Sehr wechselhaftes Wetter hat den heutigen Tag in Dinslaken bestimmt. Sonne, Regen und Gewitter zogen aus westlichen Richtungen über Deutschland. Die Temperaturen waren cool.

Großbritannien wird im ÖPNV Maskenpflicht noch diesen Monat einführen.

Konjunkturprognose für Deutschland wurde von den Wirtschaftsweisen auf Minus 6 bis 7 % für dieses Jahr beziffert.

Die Deutsche Bundesbank spricht von einer wirtschaftlichen Erholung erst im Jahr 2021.

Ab dem Monatsende soll es wieder volle Reisefreiheit in der EU geben.

Die Ostfriesischen Inseln bleiben für Tagestouristen vorerst geschlossen.


06.06.2020
Addiert ergaben die Regenfälle über Dinslaken in den vergangenen drei Tagen an die 24 Liter pro Quadratmeter.

Mehrere Hundert Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern müssen aufgrund eines Gottesdienstes in häusliche Quarantäne.


07.06.2020
Bereits jetzt können in Gärten die ersten Früchte geerntet werden. Mit Kirschen und Erdbeeren können Sie schon anfangen.

Schleswig-Holstein will überfüllte Strände im Sommer mit Reservierungs-App vermeiden.
Wer also kein Smartphone besitzt, hat spätestens dann ein Problem.

Mittlerweile gibt es auf der Welt 400.000 Coronatote.


08.06.2020
Im Monat April waren die Erfolgszahlen relevanter Branchen in Deutschland ins Minus gerutscht. Die Autoindustrie hat es mit einem Minus von 74% am stärksten getroffen. Auch Produktionsleistungen der Industrie sind mehr als 15% im Minus.

Die Corona-Warn-App soll in Kürze laut Bundesgesundheitsminister präsentiert werden.

Wer ab heute nach Großbritannien einreisen möchte, muss sich 2 Wochen in Quarantäne begeben.

Britisch Petroleum streicht 10.000 Jobs, auch wegen der Coronakrise.

193.000 Menschen werden in Deutschland per Haftbefehl gesucht. Diese Zahl halte ich für sehr bedenklich.


09.06.2020
Deutsche Exporte fahren im Monat April aufgrund der Coronakrise mehr als 30% ins Minus.

Die neue Testverordnung zum Coronavirus macht es in Deutschland möglich, mehr Tests in Pflegeheimen, Kitas und Schulen durchzuführen.


10.06.2020
Erntehelfer aus dem Ausland dürfen ab nächster Woche wieder uneingeschränkt nach Deutschland einreisen.

Das mit Hochgeschwindigkeit und sofort das Thema Kindesmissbrauch in der Politik präsent zu sein hat, zeigen die Vorfälle der letzten Zeit. Der Bundesbeauftragte zum Thema Kindesmissbrauch äußerte sich im Interview der Aktuellen Stunde im WDR, dass es Thema in der nächsten Legislaturperiode sein soll und in Ruhe diskutiert werden muss.
Aufschieben ist bei solch einer Brisanz keinesfalls angebracht. Das Thema ist kein Tabu, sondern möglichst sofort in Angriff zu nehmen.


11.06.2020
Während der Coronakrise, so lautet es in der Pressekonferenz des Bundesumweltministeriums, hat Deutschland einen Datenschub bezüglich der Digitalisierung erlebt und einen Weltrekord beim Datenfluss im Frankfurter Datenkreuz gemessen.

Bei der größten deutschen Fluggesellschaft stehen aufgrund der Corona-Pandemie 20.000 Arbeitsplätze zur Disposition.

Ab Montag, so lautet es vom Ministerium in NRW, sind Familienfeiern wie zum Beispiel Hochzeiten in NRW mit bis zu 50 Personen wieder möglich. Auch Grillen auf öffentlichen Plätzen und Anlagen ist wieder erlaubt. Auch Trödelmärkte können ihren Betrieb wieder aufnehmen. Alle diese Lockerungen sind nur unter der Abstands- und Hygieneregel möglich und dazu gehört auch die Mund-Nasen-Schutzmaske.


Wolf in NRW
Beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) stehen auf der Liste der Nutztierrisse noch 9 Meldungen mit insgesamt 21 zum Opfer gefallen Tieren im Status Bearbeitung. Also gibt es noch keine Ergebnisse, ob die Nutztierrisse durch den Wolf entstanden sind. Es ist inzwischen ja nicht mehr unbekannt, dass sich in Deutschland vermehrt auch Goldschakale aufhalten. Diese Raubtiere sind auch in der Lage Nutztierrisse zu begehen. Neben der steigenden Anzahl von Wölfen werden also auch Goldschakale in der Anzahl steigen.


Rückblick
277 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 24. Woche 2019: andreashaab-fotografie



Freitag, 5. Juni 2020

328 - Dinslakens Menschen bewegte in der 23. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick

Fugenloses Pförtnerhäuschen in Dinslakens Altstadt  Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Bazilluskrise

29.05.2020
Unsere Bundesregierung und die EU haben sich um die Hilfen für die deutsche Fluggesellschaft geeinigt.

30./31.05.2020
Am Pfingstwochenende ist eine SpaceX-Rakete zur Internationalen Raumstation ISS als historische Mission gestartet und erfolgreich angekoppelt.

01.06.2020
In den USA ist die Zahl der Coronatoten auf über 100.000 gestiegen.

In Italien sinkt die Zahl der Neuinfektionen.

In Großbritannien ist die Zahl der Coronatoten deutlich gesunken.

In Spanien sind zur Zeit keine Verstorbenen aufgrund der Coronainfektion zu verzeichnen.

In den Niederlanden öffnen wieder Restaurants und Cafés.

Krankschreibung per Telefon ist ab 1. Juni in Deutschland nicht mehr möglich.

Der Programm-Code im Open-Source-Projekt der Corona Warn-App ist erstmalig veröffentlicht worden. Zeit für App-Programmierer Verbesserungsvorschläge, Tests und Ergänzungen vorzuschlagen.

02.06.2020
Die Reisewarnungen für die meisten europäischen Länder wird vielleicht schon in den nächsten Tagen zurückgenommen.

In Deutschland sind im Monat Mai 7,3 Millionen Menschen mit Kurzarbeit gemeldet. Die Industrie und der Handel sind besonders betroffen.

In Dinslaken, so teilt es die Stadtverwaltung mit, verlief am Pfingstwochenende alles diszipliniert. Mund- und Nasenmasken wurden beim Zusammentreffen mit Anderen von den Menschen getragen und die Kontaktbeschränkungen in Gruppen waren auch so, wie es die Regeln bezüglich der Coronakrise vorschreiben.

03.06.2020
Heute wurde bekannt, dass die Reisewarnungen für EU-Staaten am 15. Juni aufgehoben werden.

04.06.2020
Für bedürftige Schüler bezahlt das Jobcenter im Kreis Wesel keine Tablets, etc., um den Schülern die Onlinebearbeitung von Lerninhalten zu Hause zu ermöglichen und zu bearbeiten, da es dafür offensichtlich keine Rechtsgrundlage gebe.
Schülern Lerninhalte zu ermöglichen, auch wenn es aufgrund der Pandemiefolgen notwendig ist, bedarf eigentlich keiner Rechtsgrundlage, sondern nur gesunden Menschenverstand. Wohlbemerkt, ich spreche hier von bedürftigen Schüler*innen.

Gestern Abend wurde von der Bundesregierung ein Konjunkturpaket 2020 von vorerst 130 Milliarden Euro auf den Weg gebracht, dass die Wirtschaft im Inland ankurbeln soll. Die Altschulden der Kommunen sollen damit aber nicht entlastet werden. Da während der Coronakrise und speziell in der Zeit des Lockdowns keine Gewerbesteuer aus Unternehmen zu erwarten sei, wird dafür an die Kommunen ein Ausgleich gezahlt.
Die Mehrwertsteuer wird zeitlich begrenzt für ein halbes Jahr gesenkt. Familien mit Kindern bekommen einen Zuschuss pro Kind. Mobilitätshilfen sind auch im Konjunkturpaket vorgesehen, aber eine Abwrackprämie für Autos wird es nicht geben.


Wolf in NRW
Mehrere Nutztierrisse wurden beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) aus den vergangenen Wochen aufgelistet. Nicht im Kreisgebiet Wesel wurden Nutztierrisse, die vermutlich dem Wolf zugeordnet werden verzeichnet, sondern im Bergischen Gebiet Nordrhein-Westfalens.

Ein Goldschakal wurde in Niedersachsen nahe der Autobahn A2 bei Hannover angefahren.


Rückblick
276 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 23. Woche 2019: andreashaab-fotografie


Der Beitrag "328 - Dinslakens Menschen bewegte in der 23. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick" erschien zuerst auf andreashaab-fotografie.blogspot.com/