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Freitag, 27. Dezember 2019

305 - Dinslakens Menschen bewegte in der 52. Woche 2019: Jahresende, Gifttiergesetz, Lindenstrasse, Herpevirus, Surfpark Krefeld, Wolf in NRW, Rückblick

Der Weihnachtsmann zieht weiter..., Foto: © 2019 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Jahresende
So liebe Leute, das Weihnachtsfest ist gelaufen. Der Weihnachtsmann zieht weiter,(siehe Foto oben). Ihr habt jetzt genug gekocht und gebacken und letztendlich auch mit Freude im Familien- oder Freundeskreis gegessen. Wenn der Hund zum Schluss auch noch gek#tzt hat, sind ihm die Plätzchen nicht bekommen. So nach und nach geht alles wieder in den Normalzustand über.

Noch wenige Tage bis zum Jahreswechsel verbleiben. Mit dem Jahr 2020 beginnen die 20iger Jahre in diesen Jahrtausend. Die Böller, Raketen und Feuerwerkskörper werden den Jahreswechsel hörbar machen. Kommen Sie gut ins neue Jahr.


Was es vor dem Jahresende noch gab:

Gifttiergesetz
Für NRW gibt es ein neues Gifttiergesetz. Gifttiere werden jetzt meldepflichtig und die Haltung strenger kontrolliert.

Lindenstrasse
Das Ende naht. Der letzte Dreh dieser Kultserie ist bereits im Kasten und in wenigen Wochen endet die Serie im TV. (Ich muss zugeben nicht eine einzige Folge gesehen zu haben)

Herpevirus
Der Herpevirus soll sich wieder bei Pferden am Niederrhein ausbreiten. Da die Erkrankung der Tiere nicht meldepflichtig ist, haben die Veterinärämter keine Übersicht über die Ausmaße der Verbreitung.

Surfpark Krefeld
Die Stadt Krefeld plant für 25.000.000 Euro einen Surfpark, ein einmaliges Projekt in Deutschland. Wenn das Projekt verwirktlicht wird, dann wird es ein Erfolg.

Wolf in NRW
Erneut gibt es Nutztierrisse im Wolfsgebiet Schermbeck und Umgebung. Wieder sind Schafe zum Opfer gefallen. Die Umzäunung, in einem Falle Doppelzaun mit Strom war keinesfalls ein Hindernis für das Raubtier. Aber noch ist nicht geklärt, ob es der Wolf bzw. die Wölfin Gloria war. Nachlesen können Sie auch auf der Liste der Nutztierrisse beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV).

Rückblick
253 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 52. Woche 2018: andreashaab-fotografie

Der Jahresrückblick folgt in Kürze.

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Freitag, 20. Dezember 2019

304 - Dinslakens Menschen bewegte in der 51. Woche 2019: Burginnenhof, km800, 3. Advent, Wolf in NRW, Spatenstich, Rückblick

Frohe Weihnachten 2019

Meinen Leserinnen und Lesern dieses Blogs wünsche ich mit Familie und Freunden ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest.



Dinslaken

Burginnenhof
Am Freitag den 13. Dezember wurde am Abend der kleine weihnachtliche Markt im Burginnenhof eröffnet, der bis zum Sonntag dauerte. Zum Glück war der sonst verregnete Tag am Abend regenfrei.

km800
Am Samstag wurde abends die Eröffnung des neuen Gastronomiebetriebes "km800" auf der Duisburger Strasse gefeiert. Der Besucherandrang war am Abend groß.

3. Advent
Ab 13:00 Uhr öffneten vor Weihnachten nochmals die Einzelhändler ihre Pforten, um am verkaufsoffenen Sonntag den Besuchern Gelegenheit zum Weihnachtseinkauf zu bieten.

Wolf in NRW
Der Bundestag hat sich gestern in einer Sitzung mit dem Thema Wolf in Deutschland befasst. Ob die Ergebnisse der Sitzung den Weidetierhaltern zum Schutz vor dem Wolf nützt, wird sich in Zukunft zeigen.
Im Gebiet "Schwarze Heide" ist es gestern erneut zu einem Nutztierriss gekommen.
Dieser Vorfall steht zwar bis abends noch nicht in der Auflistung der Nutztierrisse bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, (LANUV), dafür sind aber Ergebnisse der vergangenen Nutztierrisse dort ergänzt und aktualisiert worden.

Spatenstich
Zum Neubau der Autobahnbrücke A40 in Duisburg wurde in den vergangenen Tagen der erst Spatenstich gemacht.

Rückblick
252 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 51. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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Freitag, 13. Dezember 2019

303 - Dinslakens Menschen bewegte in der 50. Woche 2019: Nikolaustag, Apropos gebührenfrei Parken, DIN-Service, Wolf in NRW, Rückblick

Flaschensammlung im und auf dem Altglascontainer, Foto: © 2019 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Nikolaustag
Am vergangenen Freitag kam der Nikolaus per Hubschrauber zu Besuch nach Dinslaken. Zwei Pferde zogen dann die edle Kutsche um den Nikolaus, begleitet von einer kleinen Blaskapelle und zahlreichen Passanten, durch die Altstadt über die Einkaufsstrasse zum Weihnachtsmarkt auf dem Neutorplatz zu kutschieren. Ähnlichkeit hatte der Umzug mit einem kleinen Martinszug.

Der 2. Adventsamstag, an dem Autofahrer auf öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt Dinslakens gebührenfrei ihr Fahrzeug abstellen konnten, war wegen der verregneten Wetterlage für Besucher und für Einzelhändler kein schöner Einkaufssamstag.

Apropos gebührenfrei Parken
Es gibt sehr viele Menschen in Dinslaken, die gar nicht wissen, dass die Adventsamstage gebührenfreies Parken auf öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt möglich machen. Möglicherweise herrscht in der Kommunikation beider Seiten ein Problem. Entweder wurde es von der Stadt Dinslaken nicht hinreichend gut kommuniziert, oder auf bzw. im falschen Medium mit zuwenig Reichweite platziert, oder die Autofahrer sind durch die Ansammlung von Aufklebern auf den Parkscheinautomaten nicht mehr in der Lage die Information zur Kenntnis zu nehmen, oder es hat nicht groß genug in der Zeitung gestanden, oder es wurde nicht auf allen bespielbaren Medien mitgeteilt. Vielleicht geht es auch durch Informationüberflutung einfach unter.

DIN-Service
Im Stadtpark kämpfen zur Zeit die DIN-Service-Mitarbeiter gegen den angesammelten Blätterberg. Die anhaltende Feuchtigkeit der vergangenen Wochen sorgt für eine klebrige Blättermasse auf der ca. 25000 Quadratmeter großen Stadtparkfläche, die nur mit tösenden Gebläse, Handrechen und Absauganlage zu bewältigen ist.

Der Burginnenhof, der am kommenden 3. Adventwochenende den kleinen aber feinen weihnachtlichen Markt beherbergt, ist auch mit Hilfe des DIN-Service in Vorbereitung.

Wolf in NRW
Vor wenigen Tagen hat es erneut Nutztierrisse im Stadtgebiet Oberhausen gegeben.
Eine Ziege und vier Schafe wurden Opfer und weitere 11 Tiere verletzt. Die Nutztierrisse sind in der Auflistung des LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, NRW) aktuell aufgereiht. Ob es der Wolf war, wissen wir nicht. Die Auswertung wird es zeigen.

Am vergangenen Mittwoch ist in der Mittagszeit ein wohl männliches Wildschwein im Dinslakener Ortsteil Lohberg an Passanten vorbei durch die Ortschaft gelaufen und dabei auch gefilmt worden. Zum Glück, kann man da nur sagen, sonst hätte das eh keiner geglaubt. Der zuständige Revierförster, der durch die Polizei informiert wurde, gab zu bedenken, dass so ein Tier durch Essensreste und Gerüche angezogen würde und im bewohnten Gebiet Ruhe vor der Jagd hätte.

Rückblick
251 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 50. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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Freitag, 6. Dezember 2019

302 - Dinslakens Menschen bewegte in der 49. Woche 2019: Parkraumbewirtschaftung, Wolf in NRW, Boogie-Woogie, Wusten Sie schon, Rückblick

Hinweisschild im Auto: Wir parken vor unserer Garage

Dinslaken

Parkraumbewirtschaftung
Der Personenkraftwagen bekommt in Dinslaken einen neuen Stellenwert. Die Stadt Dinslaken hat verkündet erstmalig das Anwohnerparken für bestimmte Bereiche der Innenstadt einzuführen. Aufgeteilt werden die Bereiche in sogenannte Parkzonen.
Mit der Zone 1 geht es ab Januar los. Die Straßen die in dieser Zone 1 von der neuen Parkraumbewirtschaftung und dem Anwohnerparken betroffen sind finden Sie auf der Webseite der Stadt Dinslaken unter Dienstleistungen Anwohnerparken.
Das Anwohnerparken soll für ein Jahr 30 € kosten ohne den Rechtsanspruch auf einen bestimmten Parkplatz zu haben. Anwohnerparkberechtigungen müssen zuvor mit den auf der Webseite zur Verfügung gestellten Formularen beantragt werden. Andernfalls kann man sicher auch im Bürgerbüro Hilfe bekommen.

Wer also keinen eigenen Parkplatz hat, oder auf dem eigenen Grundstück sein Fahrzeug abstellen kann und im Bereich der Parkzone wohnt, ist wohl berechtigt für das Anwohnerparken. Eine Frage bleibt allerdings offen: "Ob es wohl ausreichend Parkplätze gibt?"

Die Garagenbesitzer, die ihre Garage für alles andere nutzen, aber nicht für das eigene Fahrzeug ist zu empfehlen diese freizuräumen, damit zukünftig das Auto darin wieder Platz findet und nicht im öffentlichen Parkraum das Fahrzeug abgestellt werden muß.
(Siehe Foto oben)

Wolf in NRW
Das Land Nordrhein-Westfalen weist in Kürze ein neues "Wolfsverdachtsgebiet Oberbergisches Land" aus. In Teilgebieten ist auch der Oberbergische Kreis, Rheinisch-Bergischer-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis mit einbezogen. Grund des Wolfsverdachtgebietes ist, frühzeitige Prävention zum vorsorglichen Herdenschutz veranlassen zu können. Die bisherigen Nachweise lassen vermuten, dass dort mindestens ein Wolf ansässig geworden ist. Der Wolf, vielmehr die Wölfin hat den griffigen Namen "GW1433f". Von ihr gibt es bereits mehrere Nachweise, dass sie sich dort aufgehalten hat.

Boogie-Woogie
Da bald die 20iger Jahre des neuen Jahrtausends beginnen, hat sich auch im Genre Musik der Boogie-Woogie wieder hören lassen. Auch im Internet treffe ich immer häufiger auf diese Musik. Bemerkt haben Sie sicher, dass auch auf dem Neutorplatz in Dinslaken auf der Bühne des diesjährigen Weihnachtsmarkt am 1. Advent ein Boogie und Blues Piano zu hören war.

Wussten Sie schon,...
...das es in der Stadt Essen ein Fastfood-Geschäft gibt, dass Bezahlen mit Bargeld nicht mehr akzeptiert? Die Bezahlung erfolgt nur mit Karte oder mit dem Smartphone. Bargeld wird dort nicht mehr angenommen. Somit sortiert sich auch die Kundschaft.

Rückblick
250 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 49. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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