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Donnerstag, 31. Dezember 2015

Zum Jahreswechsel von 2015 auf 2016...

Feuerwerk für das Jahr 2016

...wünsche ich Ihnen eine schöne Flasche Sekt um mit der Familie und Freunden auf das nächste Jahr anzustossen, verbunden mit robuster Gesundheit, privaten und beruflichen Erfolg. Prost!

Montag, 28. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 52. Woche 2015: Zwischen 4. Advent und Verkaufsoffener Sonntag, Neu im Jahr 2016 und Rückblick

Parkplatz an der Bachstrasse in Dinslaken

Dinslaken

Die 52. Woche des Jahres 2015 war wohl eine der aktivsten Wochen für die Menschen in Dinslaken. Zwischen dem 4. Advent, gefolgt vom Winteranfang, Vollmond, Weihnachtseinkauf, Heiligabend, Familien- und Freundeszusammenkunft an den Weihnachtstagen und dem verkaufsoffener Sonntag sieht auf den ersten Blick nach Stress aus. Dabei haben alle die wissen, dass Weihnachten in den letzten Jahren schon öfters vorkam, am vierten Adventssonntag schon die meisten Weihnachtsgeschenke eingekauft und brauchten demzufolge nur noch vier Kerzen anzünden. Der Winteranfang am 22. Dezember startete mit Aussentemperaturen von nahe 14 Grad Celsius im Plusbereich, ist also eigentlich so ähnlich wie im Monat März, denn Knospenansätze, Geranienblüte sind doch ziemlich ungewöhnlich im Dezember. Die Sachkundigen unter den Meteorologen sprechen sogar über das Jahr 2015, dass es das wärmste Jahr seit der Wetteraufzeichnung sein soll. Der Vollmond, prachtvoll zu sehen am Heiligen Abend, sorgt bei Zugeneigten unter Anderem für Stimmungen zwischen Hyperventilation und blanken Entsetzen. Der Weihnachtseinkauf verlief nicht für Jedermann und Frau zufriedenstellend. Einzelhändler der Innenstadt waren nur teilweise an die Umsätze der Vorjahre gekommen und die Kundschaft war sehr wählerisch, kauften teilweise online. Die Weihnachtsfeiertage verliefen zwischen Einsamkeit Älterer, Familientreff und Freundeswiedersehen und waren auch für Viele mit Reisen verbunden. Und dann kam der Sonntag direkt nach dem 2. Weihnachtstag. Ein verkaufsoffener Sonntag in Dinslaken mit Geschäftsöffnungszeiten zwischen 13 und 18 Uhr und einem Verkehrsaufkommen gegen Mittag, der selbst heftigsten Feierabendverkehr in den Schatten stellte. So viele Menschen werden eigentlich sonst nur bei Stadtfesten und sonnigen Wetter in der Innenstadt sichtbar. Bei gebührenfreiem Parken (Foto oben) und stabilen Wetter konnten die Menschen ohne Parkzeitlimit die Innenstadt besuchen und Weihnachtsgeschenke umtauschen oder Gutschein-Geschenke einlösen, oder auch nur einfach und entspannt durch die Stadt bummeln. 
Jetzt gibt es noch die Zeit zwischen den Jahren, an denen man vielleicht mal Bilanz ziehen sollte. Zur Erinnerung mal ein Beispiel: Im Jahr 2014 brachte das Wettertief "Hiltrud" am 27. Dezember für Dinslaken den ersten Schnee des Winters.

Im neuen Jahr 2016 wird sich dann wieder einiges ändern in Dinslaken und sonst noch so.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 52. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Frohe Weihnachten wünscht @fotoaufnahme aus Dinslaken

Frohe Weihnachten 2015

Liebe Leserinnen und Leser,

genießen Sie mit Ihrer Familie und Freunden schöne und besinnliche Feiertage und starten Sie gut ins neue Jahr. Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten mit viel Lametta.

Noch etwas weihnachtlicher Gesang? 

Erdmöbel und Ulrich Matthes: Melodica,  Bitteschön...youtube.com

Freitag, 18. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 51. Woche 2015: Bauprojekt Schatzkammer, Sanierung Bahnstrasse, Neutorgalerie, Aktionsbündnis und Rückblick

Letzte Baggerarbeiten für die "Schatzkammer" auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken

Dinslaken

Bauprojekt Schatzkammer
Am heutigen Tage sind die Baggerarbeiten mit dem Hydraulikbagger (siehe Foto oben) auf dem ehemaligen Hackfort-Areal an der Kolpingstrasse Ecke Brückstrasse in Dinslaken beendet. Die ersten Betongiessarbeiten für das Bauprojekt "Schatzkammer" sind auf der Westseite des Baugrundstücks nahe der katholischen Kirche bereits erfolgt. Gestern wurde mit Hilfe einer mobilen Betonpumpe flüssiger Beton mit einem langen Kranarm über die mit Bewehrungsstahl vorbereitete Fläche gegossen. Dann kann der Grundstein, der symbolisch für ein neues Bauwerk gelegt wird, im Rahmen einer kleinen Zeremonie geweiht werden.

Sanierung Bahnstrasse
Ein Entrée mit Anspruch soll den Weg zur Innenstadt bahnen. rp-online.de

Neutorgalerie
Das Centermanagement der Neutorgalerie spricht über eine positive Entwicklung und vor allem über konstant wachsende Besucherzahlen. Der Einzelhandel auf der Einkaufsstrasse ist unterschiedlicher Meinung über Besucherzahlen. Wiederum werden die erhöhten Parkgebühren genannt und der fehlende Weihnachtsmarkt. Auch Besucher aus der Nachbarstadt Oberhausen, die mich gestern Abend auf der Fussgängerzone angesprochen haben, suchten den nicht vorhandenen Weihnachtsmarkt. Der winzige historische Wintermarkt hätte nicht mal Glühwein zu bieten und die Stadt sei ja um kurz vor acht wie ausgestorben, wurde mir gesagt. Ob kein Glühwein auf dem historischen Wintermarkt ausgeschenkt wird, habe ich selbst noch nicht erprobt. rp-online.de

Aktionsbündnis
Mit dem Beitritt zum Aktionsbündnis "Raus aus den Schulden - Für die Würde der Städte", hat der Rat der Stadt Dinslaken den Beschluss zur Korrektur der finanziellen Schieflage gefasst. Was den Bund, das Land und den Kreis Wesel betrifft schreibt derwesten.de 

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 51. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Eine Umgestaltung, die im Frühjahr 2016 starten soll...

...betrifft die Bahnstrasse in Dinslaken, nahe der Neutorgalerie. Die Neugestaltung soll eine bessere Verbindung zwischen Bahnhof und der Dinslakener Innenstadt bewirken. Die Pläne sind nach der Besprechung mit Geschäftsleuten und Anwohnern nachgebessert worden. Die Strasse soll verkehrsberuhigter werden. Vielleicht ist es auch möglich, die Verkehrsschilder und Hinweisschilder dabei zusammenzufassen, oder zumindest deutlich zu verringern. Dort herrscht nämlich auf beiden Strassenseiten Schilderchaos!

Bahnstrasse in Dinslaken mit Weihnachtsbeleuchtung

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Freitag, 11. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 50. Woche 2015: Nikolausmarkt, Weihnachtseinkauf, Sondernutzungsgebühr, Kathrin-Türks-Halle und Rückblick

Knusperhäuschen aus Schokolade vom Konditor in Dinslaken

Dinslaken

Nikolausmarkt
Am Wochenende zum 2. Advent startete der erste Nikolausmarkt in der Dinslakener Altstadt.
So richtig weihnachtliche Stimmung kam für die Besucher aber nicht auf, da die Anmutung der Stände und Angebote eher trödelmarktähnlich Charakter hatten. Im Jahr 2011 gab es einen weihnachtlichen Markt in der Altstadt, der vom Burgtheater bis zum Museum Voswinckelshof stark frequentiert war und bei den Bürger heute noch präsent ist. Sogar einzelne Highlights dieser weihnachtlichen Veranstaltung aus dem Jahr 2011 sind den Menschen heute noch bekannt. Vielleicht sollte DIN-Event dieses Konzept aus dem Jahr 2011 erneut aufgreifen und ausbauen. Mit Holzbuden, Glühweinständen, weihnachtliche Artikel und Leckereien von ortsansässigen Einzelhändlern dort angeboten, erweitert mit Angeboten die zur Weihnachtszeit passen aus der Region, dazu die passende musikalische Unterhaltung und schon kommt Stimmung zum Verweilen auf. Wie Jörg Springer als Geschäftsführer der DIN-Event auf den ersten Nikolausmarkt argumentierte, lesen Sie auf rp-online.de

Weihnachtseinkauf
Beim Weihnachtseinkauf in der Dinslakener Innenstadt wird sehr genau geschaut, ob das Angebot stimmt und zum vorhandenen Budget passt. Nach dem Schaufensterbummel kann jeder heute die Einzelhandelsangebote mit den vorhandenen Angeboten im Internet vergleichen. Bei favorisierten Kleidungsstücken zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk spielt die Anprobe im Geschäft eine wichtige Rolle, da nicht der Umtausch angestrebt wird. Bei Artikeln, die beispielsweise im Haushalt einen Platz finden sollen, spielt das Onlineangebot eine sehr große Rolle. Interessierte schauen sich die Artikel im Laden an und kaufen dann, wenn das Angebot im Geschäft nicht stimmt oder der Preis zu sehr vom Onlineangebot abweicht, im Internet. Allerdings muss man auch wissen, dass der Einzelhandel nicht alle Artikel zum Kauf im Ladengeschäft bevorraten kann, was dann das Angebot deutlich begrenzt. Bei den Bürgern und Besuchern kommt aber noch ein Wesentliches immer wieder zur Sprache, die Parkgebühren. Diejenigen, die für Parkgebühren in Dinslaken die Verantwortung tragen, stehen für die Stadt und dessen Gelingen mit beiden Füßen auf der Bremse. Die Stadtverwaltung sollte deswegen bei den Parkgebühren dringend zurückrudern, umdenken und nicht all zu lange auf sich warten lassen. Beim geplanten Neukonzept zur Parkplatzsituation könnte folgender Vorschlag berücksichtigt werden:

Vorschlag:
Für Parkgebühren der gesamten Innenstadt im öffentlichen Raum gibt es drei Preisstufen
1. vollwertige Elektrofahrzeuge (Kennzeichen mit Zusatz "E") und 
historische Fahrzeuge (Kennzeichen mit Zusatz "H") zahlen keine Parkgebühren.
2. Kleinwagen, Mittelklassefahrzeuge und Kombis in der Fahrzeugklasse 
zahlen 1 Euro ohne Parkzeitbegrenzung pro 24 Stunden.
3. Oberklassefahrzeuge, Sportwagen und SUV und Ähnliche 
zahlen 2 Euro ohne Parkzeitbegrenzung pro 24 Stunden.

Anwohner, die auf öffentliche Parkplätze für ihr genutztes Fahrzeug angewiesen sind, zahlen eine Jahrespauschale von 50 Euro und sind an einer auf der Scheibe klebenden Parkplakette erkennbar.

Parkgebühren für öffentliche Parkhäuser im gesamten Öffungszeitraum verdoppeln sich. 
Kleinwagen etc. zahlen dann 2 Euro und Oberklassefahrzeuge etc. 4 Euro.

Privat bewirtschaftete Parkhäuser finden ihre eigene Preisbildung.

Begründung:
Drei Preisstufen sollen den Verwaltungsaufwand verringern. Vollwertige E-Fahrzeuge und H-Fahrzeuge sind im Stadtraum noch eher wenig vertreten, darum ohne Parkgebühren. Kleinwagen und Mittelklassefahrzeuge inkl. Kombis der Fahrzeugklasse sind von der Anzahl am häufigsten vertreten und sind selten Dauerparker, wechseln häufiger Parkplätze und sind Kurzzeitparker. Besitzer von Oberklassefahrzeugen und SUV-Fahrzeugen haben vermutlich ein größeres Budget für ihre Fahrzeugnutzung oder sind Firmenfahrzeuge, die steuerlich abgesetzt werden können, darum 2 Euro Parkgebühr. Die Anwohner ohne eigene Garage oder festen Stellplatz können eine Jahrespauschale von max. 50 Euro gegen eine Klebeplakette für die Windschutzscheibe gut verkraften und sichert den Parkplatz ohne Folgekosten nahe der Wohnung, denn weit entfernte Parkplätze für Anwohner sind völlig ungeeignet und damit nutzlos.
Autobesitzer die ein öffentliches Parkhaus nutzen wollen, zahlen für den Schutz den ein Gebäude bietet und das brennende Licht im Parkhaus einfach den doppelten Preis während des gesamten Öffnungszeitraums für den genutzten Stellplatz.

Entscheidend ist aber, dass die Parkzeitbegrenzung aufgehoben werden sollte und die Parkgebühr nur für einmalige Nutzung pro 24 Stunden gezahlt wird. Sucht der Fahrzeugbesitzer erneut einen Parkplatz sind erneut Parkgebühren zu zahlen.

Wie der Einzelhandel den Weihnachtseinkauf in der Dinslakener Innenstadt betrachtet rp-online.de

Sondernutzungsgebühr
In Zeiten in denen Umsätze rückläufig sind und wirtschaftliche Verhältnisse sich verschlechtern, sind höhere Gebühren kontraproduktiv. rp-online.de oder auch derwesten.de

Kathrin-Türks-Halle
Die Sanierung der Kathrin-Türks-Halle (Ruine genannt) soll 22 Millionen Euro kosten. rp-online.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 50. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Dinslaken pflanzt drei Bäume als Denkmal für Deutschlands Einheit

Im Jahr 2015 jährt sich zum 25. Mal die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gab Anlass zur Erinnerung an dieses Ereignis in Form von "wachsende Gedenkorte aus drei Bäumen". Jede deutsche Gemeinde pflanzt drei Bäume in Form eines gleichseitigen Dreiecks. Der Ort kann dann zum Treffpunkt für Bürger werden. Die Idee von Werner Erhardt (SDW-Mitglied) wurde im Rahmen des Bürgerdialogs mit Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel im Bundeskanzleramt präsentiert, findet dort auch positive Resonanz und landet auf der Bestenliste, sodass auf Initiative der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) die Bundeskanzlerin die Schirmherrschaft übernahm. 250 Städte und Kommunen haben sich bereits beteiligt und drei Bäume gepflanzt. 
Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

In Dinslaken befindet sich der "wachsende Gedenkort aus drei Bäumen" im Park am Bärenkamp nahe der Trabrennbahn. Buche, Kiefer und Eiche sind in Form eines Dreiecks neu angepflanzt und in der Mitte befindet sich der beschriftete Gedenkstein.

Drei Bäume als Denkmal für 25 Jahre Deutschlands Einheit in Dinslaken
Gedenkstein für die Wiedervereinigung in Dinslaken

Die Beschriftung des Gedenksteins lautet:

links oben: Logo der Stadt Dinslaken
rechts oben: Logo der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)

In Erinnerung an 25 Jahre Deutsche Einheit

3 Bäume für die Einheit
Die Kiefer für den Osten
Die Buche für den Westen
Die Eiche für das wieder
vereinigte Deutschland

Hier wächst zusammen, was zusammen gehört

Dinslaken im Oktober 2015

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Dienstag, 8. Dezember 2015

Turmdrehkran-Montage für das Bauprojekt "Schatzkammer"...

...in der Dinslakener Altstadt. Gestern wurde der Turmkran in Fachwerkkonstruktion auf der Baustelle des ehemaligen Hackfort-Gelände stationär auf dem zuvor gegossenen Fundament montiert. Am frühen Nachmittag war der Aufbau bereits soweit fortgeschritten, dass der Ausleger mit Laufkatze und der Gegenausleger mit Ballast auf das obere Drehwerk mit Krankabine aufgesetzt werden konnte. Die gesamte Montage des Turmdrehkran wurde mit Hilfe des Mobilkran mit Teleskoparm aufgebaut.

Turmdrehkran-Montage auf dem ehemaligen Hackfort-Areal

Montage des Kranauslegers mit Hilfe des Mobilkran für das Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken

Stationärer Turmdrehkran steht auf dem Betonfundament

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Freitag, 4. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 49. Woche 2015: Bauprojekt Schatzkammer, Parkplatzgebühren, Finanzhaushalt, Ersatzspielorte, Burghofbühne, Tipp! und Rückblick

Arbeiten bei Dunkelheit am Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken 

Dinslaken

Bauprojekt "Schatzkammer"
Gearbeitet wurde gestern Abend auch noch bei Scheinwerferlicht. Erste Betonierarbeiten sind schon vollbracht. Auf dem ehemaligen Hackfort-Areal ist inzwischen ein großer Teil der untersten Bodenfläche mit einer Betonschicht bedeckt worden. Einige Aussparungen sind mit Schalungsbrettern eingefasst. Auf dem Foto oben, dort wo noch Erdarbeiten erforderlich sind, arbeitete gestern tagsüber noch das Archäologie-Team an neu freigelegten Fundstücken.

Parkplatzgebühren
Seit ungefähr einem halben Jahr sind die Parkgebühren in der Dinslakener Innenstadt kräftig erhöht worden. Zusätzlich sind bisher kostenfreie Parkplätze gebührenpflichtig geworden. Für die Anwohner in Dinslaken, die Fahrzeugbesitzer sind und keinen eigenen Parkplatz oder eine Garage besitzen, ist die Parkplatzsuche zu einem Trauma geworden. Zahlreiche Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind aufgrund von Baustellen und aus Sicherheitsgründen auf längere Zeit nicht mehr nutzbar. Die gebührenpflichtige Parkzeit hat sich zeitgleich auch geändert, sie ist verlängert worden. Die Parkzeit "Brötchentaste" ist halbiert worden, also für Kleinstbesorgungen völlig ungeeignet, da die Parkplätze immer weiter entfernt vom Einkaufsort sind. Die Wochenmarktkunden, die bisher dienstags und freitags mit dem eigenen Fahrzeug angefahren kamen und auf dem Altmarkt einkaufen gingen sind frustriert, da Parkplätze in Marktnähe fehlen. Auf dem ein Kilometer entfernten Parkdeck der Neutorgalerie parkt kein Mensch, der in der Altstadt auf dem Markt Einkäufe tätigt und anschließend mit schweren Taschen zum Auto muss. Wer von Außerhalb angefahren kommt und einmal die Erfahrung mit den erhöhten Gebühren bei fast nicht vorhandenen oder weit entfernten Parkplätzen gemacht hat, wird zukünftig die Innenstadt meiden. Die Einzelhändler in Dinslaken spüren bereits, dass das Publikum wegbleibt, schreibt derwesten.de 

Finanzhaushalt
Zahlreiche Löcher in der Haushaltskasse der Stadt sind weder gestopft noch ausgeglichen. Neue finanzielle Belastungen stehen bereits bevor und auch eine Streichliste. derwesten.de

Bevorstehende Gebührenänderungen
Die Grundsteuer B wird wohl erneut erhöht werden.
Die Müllgebühren werden gesenkt, ebenso die Gebühren für die Strassenreinigung. 
Weitere Details dazu lesen Sie bei rp-online.de
Einnahme-Ergebnisse für Gemeinden, Städte und Kreise finden Sie hier. (Seite 17)

Ersatzspielorte...
...für den Sanierungszeitraum der Kathrin-Türks-Halle sollten in Anbetracht der Haushaltskasse besser nicht mehr kosten, als die vorhandenen nutzbaren Ressourcen. derwesten.de 

Burghofbühne
Diskussion auf dem Tenterhof rp-online.de, im Café Kostbar derwesten.de und 
bei musical1.de, da die Schließung droht.

Tipp: Das Heizöl ist zur Zeit billig! faz.net

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 49. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

Seit der Erhöhung der Parkgebühren...

...wird der Mittelstreifen an der Heinrich-Nottebaum-Strasse in Dinslaken nahe der Trabrennbahn als Parkplatz kaum noch genutzt. Dazu muss man wissen, dass mit der diesjährigen Gebührenerhöhung dieser Parkplatz erstmalig gebührenpflichtig wurde. Die gebührenpflichtige Zeit dieses Parkplatzes ist von Montags bis Freitags von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Samstags von 07:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Ein Tagesticket kostet 2,00 Euro und ein Monatsticket für 30 Tage kostet 20,00 Euro. Bei der Bezahlung am Parkautomat kann nur der genaue Geldbetrag eingeworfen werden, denn der Automat wechselt nicht, oder man kann mit der EC-Geldkarte den geschuldeten Betrag ausgleichen. Vor der Parkgebührenerhöhung war der Parkplatz gebührenfrei und voll besetzt, selbst bis in die späten Abendstunden. Das Thema Parken in Dinslaken hat sich seit dem immer mehr Parkraum durch die städtischen und baulichen Vorhaben im Innenstadtbereich verringert oder sogar ganz entfernt wurde zu einem allgegenwärtigen Gesprächsstoff unter den Menschen entwickelt. Der Parkplatzsuchverkehr in der Innenstadt und die erhöhten Parkgebühren sorgen für einen Trend, der das Einkaufen oder Bummeln der sonst treuen Dinslakener Kunden und Besucher in Nachbarstädte verlagert. Auch die Einzelhändler in Dinslaken spüren einen deutlichen Rückgang des kaufkräftigen Publikums. Andere Parkplätze in der Innenstadt die sonst prall gefüllt sind, zeigen abnehmende Tendenz. Die Anreisenden mit dem Auto, die in Dinslaken einkaufen wollen, fühlen sich dazu verdonnert, einen Teil der maroden Haushaltskasse der Stadt mit den Parkgebühren zu sanieren. Da Autobesitzer nicht mal eben zu öffentlichen Verkehrsmitteln wechseln, wird für die Stadt, die eigentlich viel mehr Menschen auch aus den Nachbarstädten und den angrenzenden ländlichen Raum zum Einkaufen anlocken wollte, sich in Zukunft mit den Bewohnern der Innenstadt, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, begnügen müssen.

Gebührenpflichtiger Parkplatz auf dem Mittelstreifen der Heinrich-Nottebaum-Strasse in Dinslaken

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Mittwoch, 2. Dezember 2015

Weihnachtseinkauf...

...findet in Dinslaken auch während des "Historischen Wintermarkts" und abgesehen von der Neutorgalerie in der Innenstadt auf der Neustrasse statt. Die Neustrasse wird in der Regel von den meisten Kunden frequentiert. Die Fussgängerzone geht aber über die Neustrasse hinaus und nach Querung der Fussgängerampel in die Duisburger Strasse über, die auch zur Einkaufsstrasse gehört, nämlich in Richtung Altstadt. Also gehen Sie doch einfach mal geradeaus!

Weihnachtseinkauf auf der Neustrasse in Dinslaken

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Samstag, 28. November 2015

1. Historischer Wintermarkt im weihnachtlichen Ambiente...

...kurz vor der offiziellen Eröffnung auf dem Neutorplatz vor dem Einkaufszentrum in Dinslaken. Organisiert von der Werbegemeinschaft, Neutorgalerie und DIN-Event mit großen Weihnachtsbaum, Eislaufbahn, Hütten mit Speisen und Getränken und historische Kleinigkeiten. Neben Schlittschuh laufen und Glühwein finden noch weitere Veranstaltungen bis zum 6. Januar 2016 statt.

Noch unbenutzte Eislaufbahn vor der Neutorgalerie in Dinslaken

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Freitag, 27. November 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 48. Woche 2015: Sondernutzungssatzung, Burghofbühne, Stadtparkordnung, Parkplätze und Rückblick

Aussengastronomie in der Dinslakener Altstadt

Dinslaken

Sondernutzungssatzung
Die Satzung, die eine Nutzung öffentlicher Flächen in Dinslaken (Foto oben) für gewerbliche Betriebe festschreibt und gebührenpflichtig ist könnte, so der Vorschlag der Stadtverwaltung, zu höheren Gebühren führen. Die Strassenmiete ist laut Stadtverwaltung zuletzt 1995 geändert worden.
Der Stadtbereich soll dazu in drei Zonen mit unterschiedlichen Gebühren eingeteilt werden.
Die Altstadt befindet sich dann zum Beispiel in Zone 2 und für die Nutzung durch die Bestuhlung der Aussengastronomie könnte bei Beschlussfassung zu 1,6% Gebührenerhöhung führen. Bei aussen stehenden Warenständern des Einzelhandels gelten andere Gebühren. Das Ganze wird aber erst noch beraten. Mehr dazu bei rp-online.de
Auch wenn das Innenministerium NRW die Kommunen dazu anhält bestimmte und angemessene Entgelte für in Anspruch genommene Leistungen durch die Bürger einzufordern, sollte dabei bedacht werden, dass die Umsätze im Einzelhandel seit Jahren rückläufig sind. Immerhin konkuriert der analoge Einzelhandel mit dem weltweit starken digitalen Onlinehandel. Die so genannte angespannte Haushaltslage der Stadt funktioniert immer als Argument für Gebührenerhöhungen, selbst wenn ein ordentliches Plus an Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist. derwesten.de

Burghofbühne
Eine klare Aussage zur Situation der Burghofbühne in Dinslaken vom ehemaligen Intendanten Thorsten Weckherlin rp-online.de

Stadtparkordnung
Prost! Das Ordnungsamt und die Polizei sind dann danach zuständig. rp-online.de

Parkplätze
Die Stadt Dinslaken verkündet zum diesjährigen Weihnachtsshopping kostenlose Parkplätze an den vier Adventsamstagen auf sonst gebührenpflichtigen Parkplätzen im öffentlichen Strassenbereich der Innenstadt  Private Parkhäuser sind davon ausgenommen. Auch ist die Parkzeit an den Tagen nicht begrenzt. Hier steht es: innenstadt-dinslaken.de
Das klingt erstmal ganz gut, dennoch sollte bedacht werden, dass die Anwohner im Innenstadtbereich, die keine Garage zur Verfügung haben mit ihren Autos einen Grossteil der Parkplätze belegen. Oder sollen sie an den Samstagen mit dem Fahrzeug wegfahren und in anderen Städten zum Shopping gehen, oder sogar vom öffentlichen Stellplatz ins Parkhaus wechseln?
Die Anwohner sind bezüglich der Parkplätze offensichtlich nicht berücksichtigt worden. Dabei sind doch die Bewohner der Innenstadt die allerwichtigsten Kunden für den Einzelhandel gerade in Dinslaken.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 48. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Dienstag, 24. November 2015

In wenigen Stunden ist es wieder soweit...

...mit der Weihnachtsbeleuchtung. Dann gehen in der Innenstadt Dinslakens die Lichter an und läuten den Beginn der Weihnachtszeit ein. Im letzten Jahr (siehe Foto) wurde bereits kurz nach der Neueröffnung des Einkaufszentrums die Installation der Weihnachtsbeleuchtung montiert. In diesem Jahr auf dem Neutorplatz werden in diesen Tagen die Aufbauten für das weihnachtliche Ambiente vorbereitet. 

Neutorgalerie an der Saarstrasse in Dinslaken mit Weihnachtsbeleuchtung (Foto 12/2014)

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Freitag, 20. November 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 47. Woche 2015: Hackfort-Areal, Baustellen, Techn. Rathaus, Betuwe-Linie, Sparkasse, Stromkosten, Wohnraum und Rückblick

Bauprojekt "Schatzkammer" auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken

Dinslaken

Hackfort-Areal
Der Bauplatz auf dem ehemaligen Hackfort-Areal (Foto oben), auf dem das Bauprojekt "Schatzkammer" verwirklicht werden soll, ist zur Zeit von Baggerarbeiten und archäologischen Arbeiten geprägt. Was es dort neues zu sehen gibt, habe ich bereits zum Teil gezeigt. andreashaab-fotografie

Baustellen...
...an denen in Dinslaken gearbeitet wird, ist unter anderem die Friedrich-Ebert-Strasse. Dort kommt es durch Arbeiten die von den Stadtwerken ausgeführt werden müssen, zu Verzögerungen.

An der Tiefgaragenzufahrt nahe der Kathrin-Türks-Halle auf der Althoffstrasse sind schon erste Betonteile abgebaut.

Die Entwicklung für das zukünftige Parkraumkonzept der Innenstadt beginnt mit der Bestandsaufnahme leider erst im nächsten Jahr. Ich finde das viel zu spät, da das kauf- und besucherintensive letzte Quartal des Jahres damit nicht erfasst werden kann! (Stichwort Weihnachtsgeschäft)

Die Wohn- und Gewerbeimmobilien, die in Lohberg am Bergpark entstehen, sind aufgrund des schlechten Images nur sehr schwer zu vermarkten. Nach Eröffnung und für den Verkehr zugängliche Osttangente (16. Dezember) erhofft sich die Stadt eine Verbesserung.
Mehr Details zu den Baustellen lesen Sie bei rp-online.de

Technisches Rathaus
Das Technische Rathaus soll bei verringerten Mietkosten doch im Glaspalast bleiben, dafür steht ein ungenutztes Grundstück für zukünftige Gewerbeansiedlung im Visier der Stadt. rp-online.de

Betuwe-Linie
Zum Erörterungstermin des Bauprojekts, das erhebliche Auswirkungen auf die Bevölkerung hat, war die Presse nicht gewünscht. derwesten.de

Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe
Ausfüllen von Überweisungsformularen erfordert manches Mal Hilfe, besonders für ältere Kunden die persönliche Hilfe eines Sparkassenmitarbeiters. Das dieser persönliche Service in Rechnung gestellt wird, zeigt Vorgehensweisen die Verkaufen, aber nichts mit Service zu tun haben. derwesten.de

Stromkosten
Die Stadtwerke Dinslaken ändert ab 1. Januar 2016 die Strompreise und Gaspreise.
Ein Beispiel: Beim DINbasis-Strom-Tarif erhöht sich der Arbeitspreis um 3,7% und der Leistungspreis um 11,6%. Der Verrechnungspreis bleibt in diesem Tarif gleich. 
Die Änderungen zu den Stromtarifen und Gaspreisen der Stadtwerke Dinslaken finden Sie im Amtsblatt Nr. 22 vom 19.11.2015 auf www.dinslaken.de

Bezahlbarer Wohnraum
154 barrierefreie Wohnungen in Dinslaken sind in Planung oder in Bau. derwesten.de/nrz

Dinslakens Anteilnahme...
...am Terror in Paris ist sehr groß. Die Stadtbibliothek erstrahlt neben der Kathrin-Türks-Halle in den französischen Nationalfarben. Mehr dazu bei derwesten.de/nrz

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 47. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 19. November 2015

Schatzkammer auf historischen Grund

Auf dem ehemaligen Hackfort-Gelände in der Altstadt Dinslakens wird das Bauprojekt "Schatzkammer" mit Wohn- und Gewerbeeinheiten gebaut. Nachdem die Altbauten abgerissen und die ersten Erdarbeiten vollzogen waren, kamen bei Baggerarbeiten nach und nach historische Fundstücke auch aus dem Mittelalter zum Vorschein. Mehrere gemauerte Brunnen, Fundamente von Gebäuden und auch Holzpfeiler als Bachlaufbesfestigungen vom alten Flussbett des Rotbachs. Der westliche Baustellenteil ist bereits eingeebnet und mit dem Walzenzug (Baumaschine zur Verdichtung des Baugrunds) verdichtet. Im östlichen Baustellenbereich finden Baggerarbeiten und archäologische Arbeiten zur Dokumentation der Fundstücke statt. Die historischen Fundstücke werden fachgerecht vermessen, dokumentiert, fotografiert und gezeichnet. Ich berichtete bereits darüber. Der gemauerte Brunnen (siehe Fotos unten) war ursprünglich nach der Freilegung durch den Bagger vollständig rund. Später wurde er halb geteilt, um die Inhalte zu erfahren und zu begutachten. Die nachfolgenden Fotos zeigen die Baustelle am 17. November 2015.

Baustelle "Schatzkammer" in Dinslakens Altstadt
Archäologen bei der Vermessung der Fundstücke auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken
Holzpfosten der alten Flussbettbefestigung des Rotbachs
Gemauerter Brunnen vor den alten Flussbett-Überresten des Rotbachs
Brunnen-Mauerwerk auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken

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Montag, 16. November 2015

"Blau-weiss-rot" leuchtet weltweit und in Dinslaken

Die ganze Welt trauert mit den Hinterbliebenen um die Opfer des Attentats vom 13. November 2015 in Paris. Auf der ganzen Welt leuchten französische Nationalfarben. 
Auch Dinslaken zeigt die Anteilnahme.

Blau-weiss-rot für Paris aus Dinslaken

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Freitag, 13. November 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 46. Woche 2015: Hackfort-Areal, Bahnhofsplatz-Ideen, Technisches Rathaus, Sparkasse, Halde Lohberg, R.I.P. Helmut Schmidt und mehr...

Archäologie unter dem zukünftigen Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken

Dinslaken

Hackfort-Areal voller Geschichte
Auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in der Dinslakener Altstadt werden fast täglich historische Funde freigelegt. Das in der Bildmitte (Foto oben) freigelegte Segment wird gerade vermessen. Es sieht nach alten historischen Mauerresten aus. Auch wurde vor wenigen Tagen erneut ein gemauerter Brunnen entdeckt und freigelegt. Das Gelände des ehemaligen Hackfort-Areals birgt also zahlreiche Schätze aus der Vergangenheit. Mal sehen, wie es weiter geht...

Bahnhofsplatz-Ideen
Am Dienstag (17. November) der kommenden Woche endet der Wettbewerb für Gestaltungsideen für den Bahnhofsplatz in Dinslaken. Architekten haben bis dahin entsprechende Vorschläge einzureichen.
Mit Dezember entscheidet dann die Jury, schreibt derwesten.de

Technisches Rathaus
Möglicherweise, wenn der Mietpreis für das jetzige Technische Rathaus deutlich niedriger ausfällt, verlängert sich das Mietverhältnis. Im Raum steht zur Zeit eine vorgezogene Verhandlung zwischen der Stadtverwaltung und dem Eigentümer. Wenn die Einigung über den Mietpreis gut verläuft, erübrigt sich ein Neubau. rp-online.de

Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe
Die angeschlagene Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe ist nicht die Einzige die Probleme hat.
Das System der Sparkasse scheint obsolet. faz.net

Martinikirmes
Zum vierten mal fand die Martinikirmes am Bärenkamp in Dinslaken statt. Alle Beteiligten scheinen zufrieden zu sein. derwesten.de/nrz

Halde Lohberg
Auf der Halde in Dinslaken-Lohberg wird seit Anfang der Woche mit dem Aufbau eines Windkraftrades begonnen. Der Turm aus Stahl und Beton bekommt dann Anfang Dezember den Generator und die Rotorblätter montiert. Dann hat Dinslaken eine ca. 135 Meter hohe Landmarke auf der Halde. derwesten.de/nrz

R.I.P. Helmut Schmidt
Am 10. November 2015 ist ehrenwerter Mensch gestorben. Streitbar, standhaft, Charisma und klare Worte bleiben mir in Erinnerung. Wenn ich in Hamburg leben würde, hätte ich wahrscheinlich auch bürgernah zu meinen Erinnerungen zugefügt. Da ich das aber nicht beurteilen kann, bleiben vier für mich vier Charaktermerkmale. Dazu ein lesenswerter Beitrag von schiebener.net

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 46. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 12. November 2015

Eppinghovener Strasse in Dinslaken baumlos...

...seit ein paar Tagen! Vier von fünf Zierapfelbäume sind weg. Die Bauminseln sind eingeebnet. Karg sieht es auf der Strasse aus. Die Stadt Dinslaken hatte es vor einiger Zeit angekündigt, dass Bäume im Innenstadtbereich gefällt oder wie in diesem Falle entfernt werden. In New York geht man andere Wege. Dort bekommen Bäume eMail-Adressen. Bürger können sich dann schriftlich an die Pflanzen wenden und bekommen gelegentlich von Mitarbeitern der Stadtverwaltung Antwort. sueddeutsche.de

Eppinghovener Strasse in Dinslakens Altstadt


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Sonntag, 8. November 2015

Sankt Martin am 7. Nov. 2015 in Dinslaken

Nach dem Martinsumzug durch die Dinslakener Innenstadt fand die Mantelteilung mit dem armen Mann am Martinsfeuer vor Eltern und Kindern mit zahlreichen Martinsfackeln auf der Bühne des Burgtheaters statt.


Ankunft von Sankt Martin auf seinem weissen Pferd zur Martinsfeier im Burgtheater in Dinslaken




Freitag, 6. November 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 45. Woche 2015: 365 Tage Neutorgalerie, Schatzkammer, Althoffstrasse, Parksituation, Sparkassen-Fusion, Rückblick und mehr...

Bauprojekt "Schatzkammer" auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken

Dinslaken

Die ersten 365 Tage Neutorgalerie
Heute vor einem Jahr, am 6. November 2014 wurde in Dinslaken am Neutorplatz das neue Einkaufszentrum "Neutorgalerie" um 10:00 Uhr eröffnet. Hunderte von Besuchern fanden sich dazu vor dem Haupteingang des vom Investor Walter Hellmich mit seinem Unternehmen Hellmich-Gruppe neu gebauten Shopping-Center ein, um die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, Walter Hellmich und Mitarbeiter des Center-Management zu erleben. Anschließend strömten die Menschenmassen in das Gebäude um sich zu orientieren und um erste Einkäufe zu tätigen. Es herrschte allgemeine Begeisterung und so eine Art Aufbruchstimmung. Das Umfeld des Einkaufszentrums an der Saarstrasse und der Wiesenstrasse sowie die Aussenanlage wurde wenige Tage später auch fertig gestellt. Mit dem Einkaufszentrum wurden auch über 500 neue Parkplätze auf dem Parkdeck der Neutorgalerie eröffnet. Auch der Neutorplatz wurde zum Eröffnungstag fertig, naja fast fertig gestellt. Wenige Baucontainer der Hellmich-Gruppe standen noch nahe dem Einkaufszentrum. Der alte Pavillon wurde abgerissen und ein neuer moderner Gastronomiebetrieb "Piazza Nuova" bereits Wochen zuvor eröffnet. Der Kiosk, der am Pavillon betrieben wurde ist neu aufgebaut und platziert worden, ebenso die Haltestelle für den öffentlichen Personennahverkehr. Der Neutorplatz mit Neuanpflanzungen und Wasserspielen wirkt heute im Vergleich zur Vergangenheit sehr großzügig, bietet allerdings auch genügend Platz für zusätzliche Veranstaltungen und Aktionen.

Die Eröffnung der Neutorgalerie am 06. November 2014: andreashaab-fotografie

Der alte Pavillon auf dem Neutorplatz, so wie er früher war: andreashaab-fotografie

Der neue Gastronomiebetrieb heute: andreashaab-fotografie

Die Baustelle Neutorplatz 08/2014: andreashaab-fotografie

Abriss des alten Hertie-Gebäudes 03/2012: andreashaab-fotografie

Baustart des neuen Einkaufszentrums 10/2012: andreashaab-fotografie

Baustelle mit Rohbau Neutorgalerie 05/2013: andreashaab-fotografie

Rundblick um die Baustelle Neutorgalerie 10/2013: andreashaab-fotografie


Schatzkammer-Baustelle
Jede Menge Erdarbeiten finden finden zur Zeit auf der Baustelle der "Schatzkammer" auf dem ehemaligen Hackfort-Areal statt. Immer wieder finden sich historische Gemäuer, die durch die Baggerarbeiten freigelegt werden. Das Gelände (Foto oben) gibt ein Stück Geschichte der Stadt Dinslaken frei. Die archäologischen Arbeiten gehen weiter. Mittlerweile interessieren sich immer mehr Menschen für den Bauplatz und verfolgen die Arbeiten am Bauzaun. Was dort bereits entdeckt und freigelegt wurde, sehen Sie auf andreashaab-fotografie

Althoffstrasse
Schwierig für Fussgänger ist zur Zeit die Althoffstrasse zwischen Kathrin-Türks-Halle und großen Kreisverkehr. Der aufgestellte Bauzaun zwingt zum Gehen auf der Straße, da an der Tiefgarageneinfahrt Bauarbeiten stattfinden und dieser Zugang zukünftig nicht mehr gebraucht wird.
Die Althoffstrasse gehört zum Verkehrsberuhigten Bereich laut gültiger Strassenverkehrsordnung und Fussgänger können die gesamte Strassenbreite benutzen. Fahrzeuge müssen dort Schrittgeschwindigkeit einhalten, dürfen Fussgänger weder gefährden noch behindern, falls nötig warten. rp-online.de

Parken in der Innenstadt
Das Parken von Fahrzeugen im Innenstadtbereich besonders in der Altstadt ist reine Glückssache.
Die Stadt Dinslaken erarbeitet zur Zeit einen Plan zur Vereinfachung der Parkplatzsituation. Ich hoffe darauf, dass es nicht nochmals eine Verschlimmbesserung des jetzigen Parkplatzsuchverkehrs wird. Vorerst macht die Stadtverwaltung einmal mehr auf die Möglichkeiten des Parkens aufmerksam. innenstadt-dinslaken.de

Sparkassen-Fusion
Die Politiker der Kommunen Dinslaken, Voerde und Hünxe haben die Entscheidung zur Fusion der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe mit der Verbandssparkasse Wesel durchgewinkt. rp-online.de  Lesen Sie dazu auch faz.net

Stadthallen-Ersatzspielorte
Ausweichquartiere für bereits geplante Veranstaltungen finden jetzt in Schul-Aulen statt. derwesten.de/nrz

Bahnstrasse
Im Dezember sollen neue überarbeitete Pläne zur Umgestaltung der Bahnstrasse als Einkaufsstrasse vorgestellt werden. derwesten.de/nrz

Martinikirmes und Late-Night-Shopping
Um 17:00 Uhr wird heute die traditionelle Martinikirmes am Bärenkamp offiziell eröffnet. 
Zeitgleich findet in der Innenstadt zum einjährigen Bestehen der Neutorgalerie auf der Neustrasse, Wallstrasse, Bahnstrasse und Duisburger Strasse "Late-Night-Shopping" bis 22:00 Uhr statt. pressemeldung-nrw.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 45. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Freitag, 30. Oktober 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 44. Woche 2015: Herbstlaub, Kontoblätter, Sparkassen-Fusion, Weltspartag, Kleingeld, Geldautomat und Rückblick

Der DIN-Service ist mit Laubgebläsen gegen die Blätterflut unterwegs

Dinslaken

Herbstlaub
Die Mitarbeiter des DIN-Service sind mit modernem Gerät ausgestattet und sorgen dafür, dass auf Gehwegen und Strassen im Stadtgebiet das Herbstlaub entfernt wird. Auf dem Foto oben wird mit Hilfe von Laubbläsern das jahreszeitlich bedingte Herbstlaub zusammengehäuft und anschließend mit einem großen Laubsauger eingesammelt.

Kontoblätter
Da ich gerade über Blätter schreibe, geht es in diesem Falle um Kontoblätter und den Ruhestand in den Herbst des Lebens. derwesten.de/nrz

Sparkassen-Fusion
Neue Worte bei der Verpflichtung zur Garantie und der neue Name für das in Zukunft entstehende Geldinstitut lautet "Niederrheinische Sparkasse RheinLippe". derwesten.de/nrz 

Weltspartag
Am 30. Oktober ist Weltspartag. Bei Sparkassen und Banken können noch an diesem Tag, eigentlich sind es zwei Tage im Jahr, Münzen, die man aus der Geldbörse gesammelt hat und nicht wieder losgeworden ist, ohne Gebühr beim Geldinstitut abgeben und seinem Konto gutschreiben lassen.
Warum der Münztausch ansonsten gebührenpflichtig ist, schreibt rp-online.de
Das die Gebühr für den Münztausch erst seit 2015 für Banken und Sparkassen verpflichtend ist, wurde bereits Anfang 2015 kommuniziert. sueddeutsche.de
In der EU-Verordnung aus dem Jahr 2010 geht es dabei um die Echtheitsprüfung von Euro-Münzen und wie mit nicht für den Umlauf geeigneten Euro-Münzen umgegangen werden soll.

Kleingeld
Das Münzgeld passt in keine Geldbörse. Viele sammeln das kleine Münzgeld zuhause und werden es nicht mehr los. Gebühren für den Münztausch beim Geldinstitut will auch keiner zahlen. Preise im Einzelhandel enden häufig mit ungeraden Zahlen. Beim Bezahlen kostet das Zusammensuchen von Kleingeld an der Kasse Zeit. Vorschläge, damit umzugehen gibt es auch. rp-online.de

Geldautomat am Altmarkt
Der Sparkassen-Geldautomat am Altmarkt ist bereits abgebaut und das SB-Center der Sparkasse dort geschlossen. Die hiesige Sparkasse bleibt dabei. Da nützen auch keine gesammelten Unterschriften, leider. Dennoch gibt es einen Betreiber für Geldautomaten mit Interesse für den Altstadt-Standort. rp-online.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 44. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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