Flattr

Freitag, 30. Oktober 2020

349 - Dinslakens Menschen bewegte in der 44. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick

 

Der Ginkgo in herbstlicher Pracht, Foto: © 2015 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Bazilluskrise

23.10.2020
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute 11.242 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden für Deutschland.

In den USA sind erstmals seit Juli wieder mehr als 70.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in den USA mehr als 8,4 Millionen Menschen an der Virusinfektion erkrankt.

Slowenien verschärft die Corona-Massnahmen, was bedeutet, das ab Samstag die meisten Geschäfte schließen. In Restaurants können sie Ausliefern oder die Kunden holen ihre Speisen ab. Die nächtliche Ausgangssperre ist noch immer gültig.

Der Weltärztebund warnt bei 20.000 Neuinfektionen am Tag in Deutschland vor einem Lockdown, da die Gesundheitsämter mit der Kontaktnachverfolgung nicht mehr mitkommen.

Die Bundesregierung will jetzt Grenzschließungen während der Corona-Pandemie auf jeden Fall vermeiden, da sonst wie beim 1. Lockdown der Warenverkehr zu stark beeinträchtigt werde.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) hat Probleme bei der Aufnahme von Corona-Infektionszahlen. Hunderte von neuen Fällen fehlen in den aktuellen Corona-Zahlen. Es werden technische Probleme beim Webservice des RKI genannt.

In Spanien steigt die Zahl der Corona-Infektionen auf über 3 Millionen.

In Hamburg wurden die Kontaktbeschränkungen nachgeschärft. Nur noch max. 10 Personen aus 2 Hausständen sind bei privaten Feiern und Kontakten in der Öffentlichkeit zulässig.

Die Niederlande verzeichnet fast 10.000 Corona-Neuinfektionen am Tag. Bisher haben sich 270.000 Menschen im Nachbarland infiziert.

In Luxemburg hat wegen steigender Corona-Zahlen eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Zwischen 23 Uhr und 6 Uhr dürfen die Menschen ihre Häuser nicht mehr verlassen.

In Dänemark dürfen sich ab Montag nicht mehr als 10 Personen an einem Ort versammeln. Kioske und Supermärkte dürfen ab 22 Uhr keinen Alkohol verkaufen. Auch die Maskenpflicht wurde ausgeweitet.

In Frankreich sind jetzt mehr als 1 Million Menschen Corona-Infizierte seit Beginn der Pandemie.

Bundespolizisten sind auch infiziert. Mehr als 1500 Polizisten sind zur Zeit in Quaratäne. 136 wurden bei einem Test positiv getestet.



24.10.2020
Ab Samstag gilt in Frankreich für 46 Millionen Menschen eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 6 Uhr morgens. Die Maßnahme soll im Kampf gegen das Coronavirus gelten.

Ab heute gelten in mehreren Regionen Deutschlands neue Corona-Regeln. Berlin verschärft die Maskenpflicht, desweiteren verschärfte Regeln auf Märkten, im Handel und in Restaurants. In Darmstadt im Bundesland Hessen gilt ab Samstag eine Maskenpflicht in der Fußgängerzone. In Oldenburg im Bundesland Niedersachsen werden die Kontrollen in Restaurants verschärft.

Der Deutsche Bundeswirtschaftsminister warnte vor einem zweiten Lockdown. Die Lage sei jetzt schon dramatisch.

Im Nachbarland Polen ist der Präsident positiv auf Corona getestet worden. 13.600 Corona-Neuinfektionen habe das Land aktuell gemeldet.

Das Landesgesundheitsamt Hannover meldet den R-Wert 52,7. Damit ist auch Hannover zum Risikogebiet hinzugekommen. Weitere Einschränkungen werden zu erwarten sein.

Belgien meldet den derzeitigen Höchstwert von 15.432 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages.

Die Deutsche Bundeskanzlerin ermahnte erneut daran dringend die Kontakte zu reduzieren. Weiterhin empfahl sie ihren Podcast, der vergangenen Woche, der aus ihrer Sicht auch heute noch gilt.

Die Kliniken seien, so die deutsche Krankenhausgesellschaft, gut auf die steigende Zahl der Infektion vorbereitet. Derzeit gebe es mehr als 8.000 freie Intensivbetten. Außerdem müssen nicht alle Patienten, die coronanifiziert ins Krankenhaus kommen intensivmedizinisch behandelt werden.

In Trier im Bundesland Rheinland-Pfalz ist es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einem Corona-Ausbruch gekommen. 23 Menschen sind infiziert.

In Tschechien sind erstmals mehr als 15.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet worden. Der amtierende Bürgermeister der Stadt Kiew und ehemalige Boxweltmeister ist selbst positiv getestet worden.

Für Deutschland insgesamt zeigt der R-Wert den 7-Tage-Inzidenzwert von 60,3 an.

In Deutschland sind heute vom
Robert-Koch-Institut (RKI) mehr als 14.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet worden. Die Verstorbenen in Verbindung mit der Covid-19-Lungenerkrankung übersteigt in Deutschland heute erstmals die Zahl 10.000.



25.10.2020
Von Spaniens Regierung ist erneut wegen der Corona-Pandemie der Alarmzustand ausgerufen worden. Landesweit wird eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Sie soll zuerst 15 Tage dauern und gilt ab 23 Uhr bis 6 Uhr morgens. Die Regierung schließt nicht aus, die nächtliche Ausgangssperre bis April nächsten Jahres aufrecht zu erhalten.

In der Nacht zum Sonntag sind gegen das
Robert-Koch-Institut (RKI) -Gebäude mehrere Brandsätze geworfen worden. Ein Sicherheitsmitarbeiter hatte den Anschlag bemerkt. Ein dabei entstandenes Feuer konnte von dem Mitarbeiter gelöscht werden.



26.10.2020
Laut
Robert-Koch-Institut (RKI) liegt der 7-Tage-Inzidenzwert für ganz Deutschland heute morgen bei 80,9.

Da in Tschechien sich viele Menschen nicht an die seit vergangenen Donnerstag strengeren Regeln und Ausgangsbeschränkungen halten, warnt der Regierungschef vor einer erneuten Verschärfung der Regeln wegen der Corona-Pandemie.

Die Deutsche Bundeskanzlerin erwartet für Deutschland sehr schwere Monate wegen des starken Anstiegs der Corona-Fallzahlen. Sie geht auch davon aus, dass bis Februar keine größeren Veranstaltungen im Freien möglich seien.

Neue Corona-Beschränkungen sind heute in Belgien, Dänemark und Italien in Kraft getreten. In Italien müssen Bars und Restaurants bereits um 18 Uhr schließen auch Kinos, Fitnessstudios, Theater, Konzerthallen und Bäder bleiben geschlossen.
Nicht mehr als 10 Personen dürfen sich ab heute in Dänemark an einem Ort versammeln und Kioske und Supermärkte dürfen nach 22 Uhr keinen Alkohol mehr verkaufen. Im Großraum Brüssel gilt überall Maskenpflicht und die nächtliche Ausgangssperre gilt bereits ab 22 Uhr.

Im Nachbarland Dänemark sind erstmals mehr als 1000 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet worden.

In Frankreich wurden mehr als 26.000 Corona-Neuinfektionen registriert. In Krankenhäusern sind über 17.000 Erkrankte mit der Covid-19-Lungenerkrankung in Behandlung.

Inzwischen hat das Oberverwaltungsgericht in Münster die Rechtmäßigkeit der Sperrstunde in NRW für Bars und Gaststätten bestätigt. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.

Weltweit sind es heute mehr als 43 Millionen registrierte Coronavirus-Fälle und mehr als 1,15 Millionen Todesfälle.



27.10.2020
Polen hat in 24 Stunden mehr als 16.000 Corona-Neuinfektionen verzeichnet. 132 Menschen sind binnen eines Tages an der Infektion verstorben.

Paketdienste in Deutschland erwarten zur Weihnachtszeit in der Corona-Pandemie ein deutlich höheres Lieferaufkommen. Die Zustellerdienste wollen um die 30.000 weitere Arbeitskräfte beschäftigen. Die Branche erwartet 60 Millionen zusätzliche Paketlieferungen.

In Sachsen-Anhalt wurde durch das Oberverwaltungsgericht Magdeburg das Beherbergungsverbot im Bundesland für Gäste aus Risikogebieten gestoppt. Ein Eilantrag eines Vermieters von Ferienwohnungen hatte somit Erfolg.

Auf einem Schlachthof im Landkreis Vechta sind erneut Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Von 150 Testungen waren 14 positiv.

Der 7-Tage-Inzidenzwert für Deutschland steigt am Dienstag auf 87,0 laut
Robert-Koch-Institut (RKI). Innerhalb eines Tages sind in Deutschland 11.409 Corona-Neuinfektionen heute am Morgen vom RKI gemeldet.

In Bayern im Landkreis Rottall-Inn tritt seit heute der ausgerufenen Lockdown in Kraft. Für vorerst 10 Tage sind Schulen, Kitas und Restaurants geschlossen. Bürger dürfen ohne triftigen Grund ihre Wohnung nicht mehr verlassen.



28.10.2020
Der 7-Tage-Inzidenzwert für ganz Deutschland liegt heute am Morgen bei 93,6, so lautet es vom
Robert-Koch-Institut (RKI). Binnen 24 Stunden wurden vom RKI 14964 Corona-Neuinfektionen in Deutschland registriert.

Neue Beschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie in Deutschland gelten für 4 Wochen ab 2. November und sind von der Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder heute in einem Corona-Gipfel beschlossen worden.
Maximal 10 Personen aus 2 Haushalten dürfen sich öffentlich oder privat treffen. Gastronomiebetriebe bleiben geschlossen. Amateursport wird für 4 Wochen ausgesetzt. Kulturbetriebe wie Theater, Opern, Kinos müssen auch geschlossen werden. Fitnessbetriebe bleiben im November auch geschlossen, zusätzlich gilt das auch für Kosmetikstudios, Massagepraxen und Tattoostudios. Übernachtungsangebote für touristische Reisen werden nicht stattfinden.

Milliardenhilfen als Ausgleichszahlungen für kleine Betriebe und Unternehmen sollen 75% und für große Unternehmen 70% betragen, berechnet auf Basis des gleichen Vorjahreszeitraums.

Bund und Länder erwarten von Unternehmen das sogenannte Homeoffice für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen überall dort möglich zu machen, wo auch immer es machbar ist.
Trotz hoher Infektionszahlen sollen Friseure, Physiotherapeuten, Kirchen, Schulen und Kitas und der Groß- und Einzelhandel geöffnet bleiben.
Profisport darf nur ohne Zuschauer und Individualsport darf stattfinden.
Unterhaltungs- und Freizeitveranstaltungen sind ab 2. November untersagt.

In Italien werden für heute fast 25.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.



29.10.2020
Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute am Morgen mehr als 16.700 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden für Deutschland.

Die Bundeskanzlerin erläutert in einer Regierungserklärung die von Bund und Ländern gestern beschlossenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie.

In wenigen Wochen erwarten Mediziner eine dramatische Lage auf den Intensivstationen. Die schweren Krankheitsfälle kommen erst in 14 Tagen und dann werden die Intensivstationen an die Maximalbelastung kommen. Es sind noch genügend freie Intensivbetten zur Verfügung, aber das Personal reicht nicht aus.





Wolf in NRW
Am vergangenen Wochenende ist ein Shetland-Pony von Wölfen gerissen worden. In Kirchhellen im Wolfsgebiet Schermbeck im Bundesland NRW waren 2 dieser Pferde auf einer Weide nahe der Wohnbebauung. Der Pferdehalter hat mit einer starken Taschenlampe die Wölfe von der Weide in den Wald flüchten sehen.
Der Wolf ist und bleibt ein Raubtier und hat grundsätzlich erstmal vor nichts Angst, ist aber sehr vorsichtig. Er springt über hohe Zäune, dringt in Ställe ein. Er beobachtet und lernt aus seinen Erfahrungen. Der Wolf ist auch in der Lage auf die Impulsschaltung bei elektrifizierten Weideschutzzäunen zu achten, um beim Überspringen oder bei der anderweitigen Umgehung des Zauns keinen Stromstoß zu bekommen. In Frankreich hat der Wolf sehr viele Weidetierhalter zur Aufgabe der Tierhaltung gezwungen, da die Politik und die Naturschutzgesellschaften den Wolf in den Schutzstatus eines Pandabären versetzt hat und somit ein Abschuss auf ein der Region angepasstes Verhältnis in der bisherigen Form zu verhindern. Die Wolfsvermehrung sorgt Jahr für Jahr für einen Zuwachs von 30%, so zeigt es bisher die Statistik der gezählten Tiere. Der Wolf geht dahin, wo es ausreichend Nahrung gibt und dazu zählen nicht nur Schafe, Damwild oder kleinere Wildtiere, sondern auch Rinder, Schweine, Pferde, Hunde, Katzen und Vögel. Darüber gibt es alles Nachweise und Dokumentationen. Leider trägt die in Deutschland bisher verbreiteten Wolfsinformationen der beteiligten Naturschutzgesellschaften nicht zu ihrer Glaubwürdigkeit bei.


Rückblick

297 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 44. Woche 2019: andreashaab-fotografie



Der Beitrag "349 - Dinslakens Menschen bewegte in der 44. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick" erschien zuerst auf andreashaab-fotografie.blogspot.com/

Freitag, 23. Oktober 2020

348 - Dinslakens Menschen bewegte in der 43. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick

Labrador- und Dalmatinerrüde beim Spiel, Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

 

Dinslaken

Bazilluskrise

16.10.2020
Berliner Verwaltungsgericht kippt die vor wenigen Tagen vom Berliner Senat angeordnete Sperrstunde für die Berliner Gastronomie.

Heute wurden vom Robert-Koch-Institut (RKI) 7334 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden für Deutschland gemeldet. Am Vortag wurden 6638 Neuinfektionen binnen eines Tages registriert. 24 neue Coronatote kamen heute hinzu.

Das Bundesland Hessen ist gewillt das Beherbergungsverbot abzuschaffen und im Bundesland Bayern läuft das bisherige Beherbergungsverbot heute aus. Bayern will zur Zeit keine Verlängerung für das Verbot.

Heute werden weltweit wohl 39 Millionen Menschen seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert und registriert worden sein. 1,1 Millionen Menschen sind an der Virusinfektion und die daraus entstandenen Folgen gestorben.

Italien meldet mehr als 10.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden.

In Belgien berät man in Regierungskreisen darüber, alle Gastronomiebetriebe wegen der ansteigenden Coronafälle für 4 Wochen zu schließen.

In NRW wird für Gastronomiebetriebe in allen Kommunen mit hohen Infektionszahlen eine Sperrstunde von abends 23 Uhr bis 6 Uhr morgens eingeführt.



17.10.2020
In Tschechien sind erstmals mehr als 11.000 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages zu verzeichnen.

Die Bundeskanzlerin appelliert mit einem Video-Podcast an die Bürger sich so zu verhalten, das der Coronavirus sich nicht unkontrolliert ausbreitet, die Corona-Regeln zu beachten und auf Reisen zu verzichten.

Der Deutsche Bundespräsident hat sich in Quarantäne begeben. Ein Personenschützer des Präsidenten ist auf den Coronavirus positiv getestet worden. Der Präsident ist beim ersten Test negativ getestet worden.

Das Nachbarland Niederlande meldet binnen 24 Stunden mehr als 8000 Corona-Neuinfektionen.

Frankreich meldet mehr als 32.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden.



18.10.2020
Bis zum Septemberende gaben Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmer mehr als 560 Millionen Euro der Corona-Soforthilfen an den Staat zurück. Die Zuschüsse haben sich als ungerechtfertigte Soforthilfen herausgestellt.

In Australien in der Stadt Melbourne sind die strengen Corona-Regeln vorsichtig gelockert worden.

In NRW haben Krankenhäuser Intensivbetten für die medizinische Versorgung von niederländischer Covid-19-Patienten bereitgestellt. Es dient dazu Versorgungsengpässe im Nachbarland zu verhindern.

Die Schweiz verschärft die Corona-Massnahmen. Die Maskenpflicht, das Zusammentreffen im öffentlichen Raum wurde beschränkt und die dringende Empfehlung an die Bürger, die privaten Treffen einzuschränken, wurde von der Regierung ausgesprochen. Grund dafür sind die stark steigenden Coronafälle.

In Italien sind die Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verschärft worden. Um Mitternacht müssen Bars und Restaurants schließen. Die Telearbeit soll ausgeweitet werden.



19.10.2020
In Baden-Württemberg sind die Corona-Regeln ab heute strenger geworden. Es gilt eine erweiterte Maskenpflicht sowie verschärfte Kontaktbeschränkungen, unabhängig davon ob eine Stadt oder ein Landkreis die Schwelle von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche überschritten hat oder nicht.

Auch in NRW werden die Corona-Regeln verschärft.
Ab einem Inzidenz-Wert von 35 dürfen an privaten Feiern nur noch maximal 25 Personen teilnehmen. Ab dem Inzidenz-Wert von 50 sind nur noch 10 Personen bei privaten Feiern erlaubt. Als herausragende Anlässe gelten Hochzeit, Taufe, Geburtstage, Jubiläen oder eine Abschlussfeier.

Seit dem Wochenende gilt eine Sperrstunde in ganz NRW für Orte oder Landkreise mit dem Inzidenz-Wert von 50.

In Belgien ist aufgrund der steigenden Corona-Fälle eine nächtliche Ausgangssperre angeordnet worden. Zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens, dürfen die Menschen ihr Zuhause nicht verlassen. Ab 20 Uhr darf kein Alkohol mehr verkauft werden.
Gültig ist die Verschärfung für 4 Wochen.

Der Deutsche Bundesarbeitsminister hat sich aufgrund eines Infektionsrisikos in Quaratäne begeben. Der erste Test habe ein negatives Ergebnis gebracht, lautet es aus dem Ministerium.



20.10.2020
Seit heute gilt das gesamte Ruhrgebiet als Risikogebiet, so lautet es vom
Robert-Koch-Institut (RKI). Das RKI meldete heute 6868 Corona-Neuinfektionen innerhalb 24 Stunden für Deutschland. Laut dem Intensivregister werden derzeit 853 Corona-Infizierte intensivmedizinisch behandelt und fast 50% davon beatmet.

Das Kontaktverfolgungsproblem in Hotspots mit hohen Infektionszahlen wird bei den deutschen Gesundheitsämtern zunehmend sichtbar. Sehr viele Infektionsgeschehen sind nicht mehr bis zum Ursprung rückverfolgbar.

In Bulgarien wird das Maskentragen ab Donnerstag im Freien wieder Pflicht. Die Schutzmassnahme gegen Ausbreitung des Coronavirus soll bis vorerst Ende November gelten.

In der Schweiz verdoppeln sich die Infektionszahlen innerhalb einer Woche.

In den Niederlanden sind innerhalb 24 Stunden 8182 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Die Niederlande ist in der EU eines am stärksten betroffenen Länder in der Pandemie.

Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat das Oberverwaltungsgericht Greifswald die Beherbergungsbeschränkung gekippt.

Im Bundesland Brandenburg gibt es nun Begrenzungen für private Feiern und ein nächtliches Ausschankverbot für Alkohol zwischen 23 Uhr und 6 Uhr.

Die strikten Ausgangsbeschränkungen im Berchtesgadener Land haben viele Touristen zur Abreise gezwungen. Sie wollten dort ihre Herbstferien verbringen.




21.10.2020
Die Deutsche Bundesfamilienministerin ist heute negativ auf Corona getestet und der Deutsche Bundesgesundheitsminister ist positiv auf Corona getestet worden.

Spanien hat mehr als 1 Million Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie. Coronatote sind es bisher mehr als 34.000 Menschen in Spanien.

Das Bundesland Baden-Württemberg hat den Inzidenz-Wert von 50 überschritten. Nun werden wohl schärfere Regeln erforderlich.

In NRW müssen nach den Herbstferien ab der 5. Klasse in Schulen wieder Masken auch im Unterricht und am Sitzplatz getragen werden. Gelten soll die Maskenpflicht bis zu den Weihnachtsferien.

Im Bundesland Bayern gilt wohl bald eine Sperrstunde ab 21 Uhr. Gelten soll die Sperrstunde, wenn der Inzidenz-Wert 100 erreicht oder überschritten wird. Zusätzlich werden dann nur noch 50 Teilnehmer bei einer Veranstaltung zugelassen.

Heute werden wohl erstmals seit Beginn der Pandemie in Deutschland binnen 24 Stunden mehr als 10.000 Corona-Neuinfektionen registriert werden.

In Polen sind heute auch mehr als 10.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden zu verzeichnen.



22.10.2020
In Deutschland sind heute am Morgen mehr als 11.000 Corona-Neuinfektionen laut RKI registriert worden. Das ist ein ungewünschter Rekord binnen 24 Stunden.

Der R-Wert für Deutschland ist somit über 50 gestiegen.

Die Risikogebiete kommen und gehen. Die Schweiz und Polen, grosse Teile Italiens und fast ganz Österreich sind hinzugekommen. Die Kanarischen Inseln sind nicht mehr Risikogebiet.

In Griechenland sind Ausgangssperren in Corona-Hotspots verhängt worden. Ab kommenden Samstag dürfen die betroffenen Einwohner ihre Häuser zwischen 0:30 Uhr bis 5:00 Uhr Ortszeit nicht mehr verlassen. Maskenpflicht gilt dort für Innenräume und auch draußen.

Am kommenden Wochenende wird die Bundespolizei der Berliner Polizei bei Kontrollen der Corona-Regeln unterstützen.

In Dänemark sind die Grenzen für Menschen aus Deutschland ohne triftigen Grund erstmal dicht. Grund ist der Schutz vor Ausbreitung des Coronavirus.

Der Deutsche Bundesgesundheitsminister, der gestern positiv auf Corona getestet wurde, zeigt heute Erkältungssymptome. Alle Mitarbeiter seines direkten Umfeldes sind heute getestet worden. Ergebnis ist bei allen negativ.

Mit einer Corona-Infektion befindet sich die belgische Außenministerin auf der Intensivstation. Ihr Zustand sei stabil, heißt es aus dem Ministerium




Wolf in NRW
Das Aktivitätsgebiet einiger Wölfe in NRW hat sich seit Monatswechsel wohl in den Kreis Kleve verlagert. Dort sind im Oktober und auch in den letzten Septembertagen zusammen 4 Nutztierrisse beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) gelistet und somit offiziell. Ob die Tierrisse der Wolf verursacht hat, ist damit aber noch nicht geklärt.

Im Monat August hat es 9 Angriffe auf Nutztiere im Raum Wesel (6) und Bottrop (3) gegeben. 13 Schafe sind dabei tödlich verletzt und ein Schaf nicht tödlich verletzt worden. Zusätzlich wurde 1 Damwild gerissen. Die Nutztierrisse im Landkreis Kleve sind in Kranenburg und in Kerken aufgenommen worden.

Im Gebiet Hohe Mark ist eine weitere Wölfin nachgewiesen worden, so lautet es vom LANUV. Sie wird mit GW1800f bezeichnet. Die ersten Nachweise der Wölfin kommen aus Reken im Kreis Borken und bei Haltern am See in Recklinghausen. Abstammen soll die Wölfin auch aus dem niedersächsischen Rudel Schneverdingen.


Rückblick

296 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 43. Woche 2019: andreashaab-fotografie


Der Beitrag "348 - Dinslakens Menschen bewegte in der 43. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick" erschien zuerst auf andreashaab-fotografie.blogspot.com/

Freitag, 16. Oktober 2020

347 - Dinslakens Menschen bewegte in der 42. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick

 

Altglassammlung auf dem Glascontainer, Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Bazilluskrise

09.10.2020
In Lettland werden die Corona-Beschränkungen verschärft. Die Teilnehmerzahl bei Veranstaltungen wird im Freien auf 1000 beschränkt und in Räumen auf 500. Bei Abstands- und Hygieneregeln sollen die Maßnahmen erstmal bis zum Jahresende gelten, so die Regierung aus Riga.

In Frankreich gab es binnen 24 Stunden mehr als 20.000 Corona-Neuinfektionen. Das ist besorgniserregend.

Die Niederlande meldet binnen 24 Stunden an die 6000 Corona-Neuinfektionen und 14 neue Todesfälle.

In Russland werden mehr als 12.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Die Behörden planen zur Zeit keine neuen Corona-Massnahmen.

In Großbritannien werden über 13.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden registriert. 87 Menschen starben an Covid-19-Lungenerkrankung innerhalb eines Tages.

In Italien gab es binnen 24 Stunden mehr als 5300 Corona-Neuinfektionen.

Die Deutsche Bundeskanzlerin und Bürgermeister großer Städte einigen sich in einer Beratung auf Maßnahmen bei einem Inzidenz-Wert von 35 auf mehr Personal zur Aufklärung der Kontaktverfolgung und bei Erreichen der Inzidenz von 50 auf Beschränkung wie Sperrstunde und Alkoholverbot.

Die Bundeswehr und das Robert-Koch-Institut (RKI) haben die Absicht, zukünftig Experten in Corona-Hotspots entsenden.

Spanien hat den Notstand über Madrid beschlossen. Die Abriegelung der Hauptstadt soll nun durch diesen Ausnahmezustand erzielt werden, da die hohen Infektionszahlen mit dem Coronavirus das erfordern.



10.10.2020
In Deutschland sind in NRW die meisten Corona-Hotspots zu verzeichnen.

Die Stadt Köln hat den kritischen Wert der Inzidenz von 50 überschritten. Sofort gilt Alkoholverbot im öffentlichen Raum und Maskenpflicht in Fußgängerzonen.

In Tschechien wurden binnen 24 Stunden mehr als 8500 Corona-Neuinfektionen registriert. Theater, Museen, Galerien, Kinos und Sportstätten müssen für mindestens 2 Wochen schliessen.

In Hamburg werden die Corona-Massnahmen verschärft. Ab Montag gilt Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden und in Gastronomiebetrieben. Auch auf öffentlichen Plätzen mit starken Menschenandrang oder bei Demonstrationen gelte dann die Maskenpflicht.

In Polen werden mehr als 5000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden registriert. 53 Todesfälle kamen im gleiche Zeitraum hinzu.

In Spanien in der Hauptstadt Madrid wurde von vielen Menschen der kurze Zeitraum zwischen zwei Abriegelungen genutzt um die Stadt zu verlassen.
Ein Gericht hatte die angeordnete Abriegelung der Stadt durch die Zentralregierung gestoppt und für rechtswidrig erklärt. Dann war die Stadt anschließend für wenige Stunden nicht abgeriegelt. Daraufhin wurde von der Regierung die Maßnahme wieder mit Hilfe einer anderen Rechtsgrundlage in Kraft gesetzt. Inzwischen haben ca. 80.000 Fahrzeuge die Stadt verlassen.

Stuttgart in Baden-Württemberg hat den Inzidenz Wert von 50 überschritten und ist somit zum Hotspot geworden. Die Stadt ist gewillt Massnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus kurzfristig einzuführen.


11.10.2020
Indien meldete seit Beginn der Pandemie mehr als 7 Millionen Corona-Infizierte.
Der Anstieg binnen 24 Stunden war zuletzt bei 75.000 Corona-Neuinfektionen.

Der amerikanische Präsident soll nach seiner Corona-Infektion nun nicht mehr ansteckend sein. Seine Wiederaufnahme des Arbeitsalltags steht bevor.

Die Polizei in Deutschland löst mehrere Partys aufgrund der Verstöße gegen die Regeln in München und Trier auf.

Die Slowakei verschärft die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus, indem Masken als Mund-Nasen-Schutz im Freien getragen werden müssen. Restaurants dürfen nur noch Mitnahme-Speisen verkaufen, Fitness-Studios, Schwimmbäder und Saunen werden ganz geschlossen. Lebensmittelgeschäfte und Drogerien müssen einen Teil ihrer Öffnungszeiten für Senioren reservieren. Alle großen Veranstaltungen sind nicht erlaubt. Gültig werden soll es ab Donnerstag.



12.10.2020
Am vergangenen Wochenende überschritten mehrere deutsche Großstädte den Grenzwert zum Risikogebiet. Am Samstag war es die Stadt Köln, am Sonntag die Stadt Essen. Am Montag war auch Düsseldorf dabei. München und Duisburg sind nun auch Risikogebiet.

Heute am Morgen wurden vom
Robert-Koch-Institut (RKI) 2467 Corona-Neuinfektionen in Deutschland gemeldet.

Das Nachbarland Tschechien verschärft aufgrund der steigenden Fallzahlen die Corona-Maßnahmen. Ab Mittwoch werden Treffen von mehr als 6 Personen in der Öffentlichkeit verboten. Restaurants, Bars und Klubs müssen bis auf weiteres schließen. Alkohol in der Öffentlichkeit ist nun auch verboten. Schulen müssen für fast drei Wochen zum Fernunterricht wechseln. Maskenpflicht gilt nun in Innenräumen, an der Bushaltestelle und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Geschäfte sollen geöffnet bleiben.

In Düsseldorf gelten, seit dem es zum Risikogebiet erklärt wurde, zusätzliche Schutzmaßnahmen. Auf Wochenmärkten gilt nun Maskenpflicht. Nur noch 5 Personen dürfen sich in der Öffentlichkeit treffen. Eine Sperrstunde gilt ab 1 Uhr nachts bis 6 Uhr morgens. Im Einzelhandel ist nur noch 1 Person pro 10 Quadratmeter Verkaufsfläche zugelassen.

Das Deutsche Innenministerium kann wohl Grenzkontrollen nach heutigen Stand nicht mehr ganz ausschließen. Die Sorge um die steigenden Corona-Zahlen in den Nachbarländern erfordern dies möglicherweise. Noch ist aber nichts davon angeordnet oder beschlossen.


13.10.2020
Das
Robert-Koch-Institut (RKI) hat heute 4122 Corona-Neuinfektionen für Deutschland gemeldet. Inzwischen sind alle Millionenstädte in Deutschland außer Hamburg zum Corona-Hotspot geworden.

Die nordrheinwestfälischen Städte Gelsenkirchen und Leverkusen haben auch die Grenze von 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb 7 Tagen überschritten.

Niederlande ergreift die Maßnahme des Teil-Lockdowns. Restaurants, Cafés und Kneipen werden geschlossen. Ab 20 Uhr ist Alkoholverkauf verboten. Maximal drei Gäste dürfen in privaten Wohnungen empfangen werden. Bus und Bahn sollen nur noch in dringenden Fällen genutzt werden. Maskenpflicht in allen öffentlichen Räumen, Geschäfte, Museen und Bibliotheken gilt dann.

In Australien spricht man in Regierungskreisen darüber den Bürgern wohl vor dem Jahr 2022 keine Auslandsreisen zu erlauben, wenn bis dahin kein wirksamer Corona-Impfstoff vorhanden sei.



14.10.2020
5132 Corona-Neuinfektionen wurden heute am Morgen vom
Robert-Koch-Institut (RKI) für Deutschland benannt. Innerhalb eines Tages sind 43 Todesfälle hinzu gekommen.

Für heute hat die Deutsche Bundeskanzlerin zur Ministerpräsidenten-Konferenz gerufen. Das persönliche Zusammentreffen in Berlin dauerte mehr als acht Stunden und hat einige Beschlüsse erbracht, die in Teilen der Kanzlerin nicht hart genug waren.
Beim Thema Beherbergungsverbot gab es noch keine Einigung. Gewünscht ist mehr Maske und mehr Maskenpflicht, weniger Alkohol und Sperrstunde und weniger Feiern.

In Frankreich wurde heute mit Beginn des kommenden Wochenendes für Paris und weitere 8 Großstädte eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 6 Uhr morgens verhängt. Grund für die Massnahme sind die sehr stark steigenden Fallzahlen um die Infektionen mit dem Coronavirus. Gültig ist die Maßnahme zunächst 4 Wochen. In Frankreich wird der Ausnahmezustand im Gesundheitswesen als Gesundheitsnotstand bezeichnet.

In Deutschland haben sich die Ministerpräsidenten geeinigt die Kontaktbeschränkungen für Corona-Hotspots neu zu justieren. In Corona-Hotspots mit der Inzidenz von 50 dürfen sich bei einem Treffen im öffentlichen Raum nur noch max. 10 Personen treffen. Sollte der Anstieg der Corona-Fälle mit der Massnahme zur Kontaktbeschränkung nicht wirksam werden, sollen nur noch 5 Personen oder die Angehörigen zweier Hausstände im öffentlichen Raum aufeinander treffen dürfen. Der entgültige Beschluss dazu stand am Nachmittag noch aus.

Eine Sperrstunde ab 23 Uhr soll es ab einem Inzidenz-Wert von 50 in Corona-Hotspots geben. Der Beschluss ist bereits vorzeitig bei der Ministerpräsidenten-Konferenz in Berlin beschlossen.

Auch Einschränkungen bei Feiern wurden ab einem Inzidenz-Wert von 50 generell beschlossen. Es dürfen bei privaten Feiern künftig generell maximal 10 Personen aus zwei Hausständen an der Feier teilnehmen.

In Italien wurden heute mehr als 7000 Corona-Fälle innerhalb 24 Stunden registriert.

Discounter verkaufen in Deutschland wieder mehr Hygieneartikel.
Offensichtlich ist aufgrund der steigenden Corona-Zahlen der Bedarf sich zu säubern, zu reinigen und zu desinfizieren wieder angestiegen.



15.10.2020
In Deutschland meldet das
Robert-Koch-Institut (RKI) erneut einen Anstieg der Corona-Neuinfektionen auf 6638 Fälle binnen eines Tages. Im April war die Zahl 6554 die Höchstzahl binnen eines Tages während der Infektionsphase im Frühjahr.

In Deutschland sind seit Beginn der Pandemie 345.000 Corona-Fälle registriert und mehr als 9700 Menschen sind an der Lungenkrankheit CoVid-19 gestorben.

In den Niederlanden sieht es so aus, als wenn auch die Provinz Zeeland zum Risikogebiet eingestuft wird. Für Reisende, die aus dem Gebiet Zeeland wieder nach Deutschland zurückkehren, ist Quarantäne verpflichtend.

Ab kommenden Montag ist bundesweit die telefonische Krankschreibung aufgrund der Pandemie wieder möglich. Die telefonische Krankschreibung gilt dann für maximal 1 Woche und müsste, falls erforderlich auch telefonisch verlängert werden. Die telefonische Krankschreibung als Massnahme soll bis zu Jahresende gelten.

Die Bundesregierung hat die gesamte Niederlande, und das direkte Nachbarland Frankreich und einzelne Regionen in Polen und Italien zum Corona-Risikogebiet erklärt. Gültig werden soll es am Samstag.



Wolf in NRW
Am 14. Oktober wurden 2 Schafe in Schermbeck im Kreis Wesel ca. 50 Meter von der Wohnbebauung tötlich durch vermutlich einem Wolf verletzt und ein von beiden Schafen an der Hinterkeule angefressen. Der Vorfall wurde zeitnah dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) gemeldet.
Beim LANUV sind noch 2 weitere Nutztierrisse im Landkreis Kleve vom letzten Monat September im Ortsbereich Kranenburg mit jeweils 3 Schafen verzeichnet. In Rees, auch zum Kreis Kleve zugehörig, sind 2 Rinder verletzt worden.


Rückblick

295 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 42. Woche 2019: andreashaab-fotografie


Der Beitrag "347 - Dinslakens Menschen bewegte in der 42. Woche 2020: Bazilluskrise, Wolf in NRW, Rückblick" erschien zuerst auf andreashaab-fotografie.blogspot.com/