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Donnerstag, 3. Dezember 2015

Seit der Erhöhung der Parkgebühren...

...wird der Mittelstreifen an der Heinrich-Nottebaum-Strasse in Dinslaken nahe der Trabrennbahn als Parkplatz kaum noch genutzt. Dazu muss man wissen, dass mit der diesjährigen Gebührenerhöhung dieser Parkplatz erstmalig gebührenpflichtig wurde. Die gebührenpflichtige Zeit dieses Parkplatzes ist von Montags bis Freitags von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Samstags von 07:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Ein Tagesticket kostet 2,00 Euro und ein Monatsticket für 30 Tage kostet 20,00 Euro. Bei der Bezahlung am Parkautomat kann nur der genaue Geldbetrag eingeworfen werden, denn der Automat wechselt nicht, oder man kann mit der EC-Geldkarte den geschuldeten Betrag ausgleichen. Vor der Parkgebührenerhöhung war der Parkplatz gebührenfrei und voll besetzt, selbst bis in die späten Abendstunden. Das Thema Parken in Dinslaken hat sich seit dem immer mehr Parkraum durch die städtischen und baulichen Vorhaben im Innenstadtbereich verringert oder sogar ganz entfernt wurde zu einem allgegenwärtigen Gesprächsstoff unter den Menschen entwickelt. Der Parkplatzsuchverkehr in der Innenstadt und die erhöhten Parkgebühren sorgen für einen Trend, der das Einkaufen oder Bummeln der sonst treuen Dinslakener Kunden und Besucher in Nachbarstädte verlagert. Auch die Einzelhändler in Dinslaken spüren einen deutlichen Rückgang des kaufkräftigen Publikums. Andere Parkplätze in der Innenstadt die sonst prall gefüllt sind, zeigen abnehmende Tendenz. Die Anreisenden mit dem Auto, die in Dinslaken einkaufen wollen, fühlen sich dazu verdonnert, einen Teil der maroden Haushaltskasse der Stadt mit den Parkgebühren zu sanieren. Da Autobesitzer nicht mal eben zu öffentlichen Verkehrsmitteln wechseln, wird für die Stadt, die eigentlich viel mehr Menschen auch aus den Nachbarstädten und den angrenzenden ländlichen Raum zum Einkaufen anlocken wollte, sich in Zukunft mit den Bewohnern der Innenstadt, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, begnügen müssen.

Gebührenpflichtiger Parkplatz auf dem Mittelstreifen der Heinrich-Nottebaum-Strasse in Dinslaken

Der Beitrag "Seit der Erhöhung der Parkgebühren..." erschien zuerst auf andreashaab-fotografie.blogspot.de

Freitag, 14. August 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 33. Woche 2015: Einzelhandel, Versandhandel, Sparkasse, Gestaltungssatzung, Parkgebühren und Rückblick

Bummeln statt Einkaufen in Dinslakens Innenstadt

Dinslaken

Einzelhandel
Das Institut für Handelforschung (IFH) aus Köln prognostiziert für die Ladengeschäfte ein Szenario, dass wenig gut klingt, so schreibt handelsblatt.com .
Dann schreibt die Stadt Dinslaken heute in Ihrem Newsletter, dass es eine 3-jährige Testphase für freies WLAN am Altmarkt und am Neutorplatz geben soll. Nach zwei Jahren soll dann das Ganze geprüft werden, ob es funktioniert und traghaft ist.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass in Dinslakens Verwaltung bezüglich Internet immer noch tief und fest geschlafen wird. Testphasen sind längst gelaufen, Erprobungen auch, allerdings nicht in Dinslaken sondern in anderen Kommunen, da Dinslaken der Gegenwart Internet hinterher läuft. Die Kunden, die so sehr von der Stadt und von den Händlern gewünscht sind, fahren in Städte, wo freies WLAN selbstverständlich zur Verfügung steht.
Dazu zählt auch als Beispiel das CentrO in Oberhausen, wo freies WLAN und auch freies Parken möglich ist. Um in Dinslaken bezüglich Internet mal einen Schritt nach vorne zu kommen, müsste die gesamte Innenstadt, alle Ortsteile und nicht zu vergessen auch die örtlichen Industriegebiete flächendeckend mit freiem WLAN versorgt werden. 
Den e-Commerce, den Online-Handel und den Einkauf eines Einzelnen im Internet kann durch die Vorgehensweise einer Erprobung des freien WLAN in Dinslaken sowieso nicht aufgehalten werden. Freies WLAN macht, da bereits fast 40% der Bevölkerung in Deutschland sowieso mobiles Internet nutzt, die Stadt Dinslaken deutlich interessanter für auswärtige Besucher und deren Aufenthalt, da es auch einen nicht zu unterschätzenden Werbeaspekt hat.

Versandhandel...
...funktioniert bereits in Dinslaken bei einigen Händlern. Ein Beispiel zeigt derwesten.de/nrz

Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe
Den Geldautomat am Altmarkt in Dinslaken will die Sparkasse wegen der Kosten zukünftig nicht mehr reaktivieren. Für weniger Leistung wird aber den Kunden der Sparkasse durch eine zwangsdurchgeführte Gebührenerhöhung in Form von einer Kontenumstellung mehr Geld abgeknöpft. rp-online.de
Das es noch mehr Möglichkeiten für einen Geldautomat in der Altstadt gibt, können Sie hier nachlesen: rp-online.de

Gestaltungssatzung
Frau Ulrike Gießen-Simon argumentiert: derwesten.de

Parkgebühren
Da die entscheidenden Personen, die so eine Parkgebühr und die Verkürzung der Parkzeit für die sogenannte "Brötchentaste" verordnen, nicht in Dinslaken wohnen, spüren diese auch die Folgen nicht. derwesten.de

Rückblick
Was Menschen in Dinslaken vor einem Jahr in der 33. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie


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Freitag, 24. Juli 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 30. Woche 2015: Hackfort-Areal, Parkgebühren, Friedrich-Ebert-Str, Edeka-Gebäude, Bergpark-Teich, Götterswickerhamm und Rückblick

Abriss-Baustelle ehemaliges Hackfort-Gelände in Dinslakens Altstadt

Dinslaken

Hackfort-Areal
Auf dem ehemaligen Hackfort-Gelände wird kräftig nieder gemacht. Am Mittwoch um die Mittagszeit sah das alte Gastronomiegebäude wie oben auf dem Foto aus. Heute, also 2 Tage weiter, sind die übrig gebliebenen Schuttberge höher als das was noch vom Altbau stehen geblieben ist.

Die neuen Parkgebühren...
und die zusätzlich geplanten kostenpflichtigen Parkplätze sorgen für kontroverse Diskussionen und erheblichen Unmut. Die Neutorgalerie hat mit der verringerten Parkgebühr für das hauseigene Parkdeck Fakten geschaffen. Die Stadt prognostiziert dennoch Mehreinnahmen für die Haushaltskasse. rp-online.de

Verbindung zur Altstadt
Angekündigt ist der Umbau schon länger, nächste Woche soll es dann soweit sein, dass die Friedrich-Ebert-Strasse schmaler wird, Fussgängerwege breiter, Verbindung vom Am Rutenwall zur Kolpingstrasse passender für Fussgänger. 280000 EUR von 400000 EUR Gesamtkosten sind Landesmittel. Und das schreibt rp-online.de

Edeka-Gebäude am Kreisverkehr
Die Situation der Mieter und Eigentümer scheint so komplex und verfahren zu sein, dass keiner mehr weiss, wie man damit umgehen sollte. rp-online.de

Bergpark-Teich
Das natürliche Algenbildung im Lohberger-Bergpark-Weiher, also bei der Planung eines stehenden Gewässern nicht berücksichtigt wurde, finde ich rätselhaft. rp-online.de


Über Dinslaken hinaus geschaut:

Voerde/Götterswickerhamm
Das Projekt Deichbau Mehrum 3 hat ungefähr 530 Einwendungen produziert. rp-online.de
Die Stellungnahme der Stadt Voerde zum Projekt finden Sie auf www.voerde.de

Was noch so zur Zeit in Götterswickerhamm passiert, zeigt andreashaab-fotografie

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 30. Woche 2014: andreashaab-fotografie (Stichwort Sparkasse)


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Freitag, 10. Juli 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 28. Woche 2015: Hackfort-Areal, Sparkasse, Parkgebühren, Lohberg, Weinbar, Rückblick und mehr...

Abrissarbeit auf dem Hackfort-Areal in Dinslakens Altstadt

Dinslaken

Hackfort-Areal
Nach Erteilung der Baugenehmigung durch die Stadt Dinslaken haben die Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Hackfort-Gelände begonnen. derwesten.de

Sparkasse-Dinslaken-Voerde-Hünxe
Das Sparkassen-Center am Altmarkt ist durch eine menschliche und nicht durch eine technische Störung geschlossen. rp-online.de

Parkgebühren
Die Erhöhung der Parkgebühren sollen einen Beitrag zur Lösung der Finanzprobleme in der städtischen Haushaltskasse leisten. Wer 4 Stunden sein Fahrzeug in der Parkzone I abstellt, wird mit 6,00 € zur Kasse gebeten. Solche Massnahmen der Parkraumbewirtschaftung bremst weiter den erhofften Kundenzulauf für die Einkaufsstrassen und Einzelhändler. Die Neutorgalerie geht den anderen Weg und senkt die Parkgebühren auf dem Parkdeck auf 1,00 € pro Stunde, also auf die Zeit von 4 Stunden bezogen sind es dann 33% geringere Parkgebühren als in der Parkzone I. Die Gemeinschaft der Einzelhändler in der Neutorgalerie übernehmen einen Anteil der Kosten, schreibt derwesten.de/nrz. Auch die Verkürzung der Parkzeit der Brötchentaste ist eher kontraproduktiv. Kleinsteinkäufe, wie Brötchen beim Bäcker holen, Geld am Bank-Automaten ziehen oder schnell mal einen Strauß Blumen kaufen ist für junge und flotte Stadtbewohner in der Zeit bestimmt so gerade eben machbar. Für ältere Menschen sind 15 Minuten zu kurz und dann sind solche Dinge eben nicht machbar. 
Das der Protest groß ist, schreibt derwesten.de und noch dazu die verschärfte Argumentation eines Altstadt-Bewohners derwesten.de

Lohberg
Ein lesenswerter Artikel schreibt die rp-online.de über ein Gespräch mit dem stellvertretenden Bürgermeister Eyüp Yildiz bezüglich des angewendeten Handlungskonzepts und wie es verpufft. Denn Menschen, die Existenznöte haben, und im Abseits stehen, haben mit Kreativität und Quartieren wenig am Hut. derwesten.de

Weinbar in der Neutorgalerie
Heute eröffnet die zertifizierte Weinfachfrau Lina Sierp, bekannt durch den elterlichen Gastronomiebetrieb "Zur alten Apotheke" in der Altstadt Dinslakens, ihre eigene Weinbar in der Neutorgalerie. Da wurde eine Gelegenheit genutzt, schreibt die rp-online.de

Wir werden weniger...
...so prognostiziert es die Bertelsmann-Stiftung. Durchschnittlich schrumpft Dinslaken zwischen dem Jahr 2012 bis zum Jahr 2030 um gut 0,3% pro Jahr. rp-online.de

Skurriles am Rande
Am Mittwoch 8. Juli 2015 - dem Tag an dem es nach glutheißen Zeiten endlich regnete - sahen erstaunte Passanten die Firma Haddick, die unseren Stadtpark so "schön" umgestaltet hat, mit großem Gerät die Neuanpflanzungen dort bewässern...

Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 28. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie


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Freitag, 15. Mai 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 20. Woche 2015: Ladenlokale, Gestaltungssatzung, Neutorgalerie, Grünstreifen Rutenwall, Parkgebühren und Rückblick

Leer stehendes Ladenlokal "Oase der Schönheit" in Dinslaken

Dinslaken

Ladenlokale
Die Anzahl der leer stehenden Ladenlokale häufen sich in der Dinslakener Innenstadt. Mehr als 40 ehemalige Geschäfte, soweit ich gezählt habe, sind frei. Davon sind nur sehr wenige in die Neutorgalerie umgezogen. Ich habe bei meiner Zählung nur die Bahnstrasse, Friedrich-Ebert-Strasse, Neustrasse und die Duisburger Strasse berücksichtigt. Die kurze Aktion "Kunst statt Leerraum", die heute beginnt, schafft dabei nur eine kleine Entspannung.
derwesten.de/nrz

Gestaltungssatzung
Einzelhändler sammeln Unterschriften zum Vorteil der Kunden! derwesten.de/nrz

Neutorgalerie
Das neue Einkaufszentrum vermeldet trotz Kritiker Erfolge. rp-online.de

Grünstreifen Rutenwall
Eröffnet mit einem Familienfrühstück wurde die "Grüne Achse" zwischen Neutorgalerie und der Altstadt. Im Vergleich zum vorherigen Zustand mit altem Garagenhof, Mauerwerk und weiteren Hinterhofgebilden sieht der heutige Grünstreifen am Rutenwall und Rutenwallweg deutlich besser aus. rp-online.de

Neue Parkgebühren ab Juli 2015
Gebührenpflicht besteht dann wochentags von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am Samstag von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr bei einer Höchstparkdauer von 4 Stunden. Darüber hinaus gelten dann auch unterschiedliche Gebühren in zwei verschiedenen Zonen. Zone 1 betrifft die Innenstadt und Zone 2 das darüber hinausgehende Stadtgebiet. Zone 1 kostet 0,70€ je angefangene halbe Stunde und für Zone 2 werden 0,60€ pro angefangene halbe Stunde kassiert. Ab der 3. Parkstunde erhöhen sich die Gebühren beider Zonen dann um 0,10€. Tagesparkplätze im Bahnhofsbereich kosten bei 7 Stunden 6,50€ und für 10 Stunden 7,50€.
Im Stadtrandbereich nahe der Trabrennbahn werden Tages- und Monatsparkplätze eingeführt. Tageskarte kostet dann 2,00€ und die Monatskarte 20,00€. Die sogenannte Brötchentaste läßt in der Zone 1 eine gebührenfreie Parkzeit von 15 Minuten zu und in der Zone 2 sind dann 30 Minuten gebührenfrei. 
Fehlanzeige Anwohnerparkausweis
Das die Stadt Dinslaken bei der neuen Gebührenordnung nicht die Innenstadtbewohner und die arbeitende Bevölkerung mit Fahrzeug berücksichtigt hat, denen keine Garage oder ein fester Stellplatz zur Verfügung steht, ist mir ein Rätsel. Mir kommt es langsam so vor, als wenn Bewohner der Innenstadt, Beschäftigte im Einzelhandel und auch eigentlich gewünschte Kunden und auch alle mit eigenem Fahrzeug einfach nur stören.
Im Amtsblatt Nr. 9, Jahrgang 2015 vom 11.05.2015 steht alles detailliert.

Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 20. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie

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Freitag, 3. April 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 14. Woche 2015: Stadtpark, Jahresetatvorstellung, Gewerbesteuer, Gestaltungssatzung, Parkgebühren und Rückblick

Neu angelegter Weg für den Stadtpark in Dinslaken

Dinslaken

Stadtpark
Ein neu angelegter Weg (Foto) führt bald von der Schillerstrasse in den Stadtpark. Neben der Rathaus-Bushaltestelle, also zwischen Kreisverkehr und Herderstrasse befindet sich der neue Zugang.

Jahresetatvorstellung mit Deutlichkeit
Gegen Intransparenz, mangelndes Vertrauen, überholte Gewohnheiten, veraltete Besitzstandsgarantien und zuwenig Kommunikation sprach sich der Kämmerer der Stadt Dinslaken Dr. Thomas Palotz gegenüber dem Rat der Stadt aus und kündigte Grundsteuererhöhungen für Immobilienbesitzer von gut 27% bis zum Jahr 2018 an. rp-online.de

Gewerbesteuereinnahmen
Da die Einnahmen an Gewerbesteuer für die Stadt Dinslaken mittlerweile starke Schwankungen aufweisen und damit immer wieder Finanzlücken im Haushaltsetat entstehen, soll für die Gewerbeansiedlung auch ca. 300.000 Quadratmeter brach oder ungenutzt vorhandener privater Grund und Boden in den Fokus kommen. Auch der dringend erforderliche Bau von Wohnungen muss erfüllt werden. rp-online.de

Dinslakener Gestaltungssatzung
Die Satzung sollte nicht die Wertigkeit einer Bestuhlung für die Aussengastronomie vorschreiben oder die Beschriftung von Sonnenschirmen, sondern Orientierungshilfe für die von außen sichtbare Ausstrahlung angesiedelter Unternehmen im Innenstadtbereich geben. Wenn dort von hochwertiger Bestuhlung für die Aussengastronomie gesprochen wird, dann ist das eine individuelle Ansichts- oder Geschmackssache. Hochwertig ist auch vergleichbar mit kostbar, erlesen, exquisit, qualitätsvoll, fein, edel, wertvoll und ist bekannterweise auch entsprechend teuer. Entscheidend ist aber zu allererst, dass die Eignung für den Verwendungszweck gegeben ist. Wenn es dann zusätzlich noch schön und bezahlbar ist, passt es auch bestimmt zur Gestaltungssatzung. Café Kostbar auf der Duisburger Strasse, dass erst vor kurzem eröffnet hat, findet die Vorschriften gelinde gesagt nicht angemessen.
Mehr lesen können Sie bei rp-online.de   Link zur: Gestaltungssatzung

Anstehende Erhöhung der Parkgebühren
Die geplante Parkgebührenerhöhung mindert den Zulauf weiterer Kunden aus der Umgebung von Dinslaken und verbessert auch nicht die Gewerbesteuereinnahmen. Beispiel: CentrO-Oberhausen!!! Besser wäre eine Verringerung der Parkgebühren und die Schaffung von bezahlbaren Anwohnerparkausweisen die gegen eine Jahresgebühr für jeden Bewohner der Innenstadt mit Fahrzeug die Stellplätze sichert. Entscheidend ist bei Anwohnerparkausweisen aber nicht, dass pro Haushalt ein Ausweis möglich ist, sondern pro Fahrzeug. 
Kunden, die in Dinslaken einkaufen wollen, suchen sich zu allererst die wenigen vorhandenen kostenfreie Parkplätze im Innenstadtbereich. Für die Anwohner wird dann die Parkplatzsuche sehr problematisch, da die Fahrzeuge wesentlich länger auf dem Stellplatz stehen bleiben müssen, als die der Kunden die ausschließlich zum Einkaufen kommen. Dann sollen die Anwohner auch noch erhöhte Parkgebühren zahlen? Die Stadt Dinslaken sollte dringend das Problem angehen und auch im Sinne der Anwohner lösen! rp-online.de

Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 14. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie


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Freitag, 13. März 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 11. Woche 2015: Wilhelm-Lantermann-Haus, Stadtmarketing, Neutorgalerie, Parkgebühren, Internet und Rückblick

Rückbau des alten Wilhelm-Lantermann-Haus in Dinslaken an der Gneisenaustrasse

Dinslaken

Wilhelm-Lantermann-Haus
90 Jahre waren vorgesehen, aber bereits nach 30 Jahren wird das alte Gebäude des Seniorenzentrums abgerissen. Der Teilneubau (Foto: im Hintergrund rechts) wurde vor wenigen Tagen offiziell und feierlich eröffnet. Da fast die Hälfte der Dinslakener Bevölkerung den 50. Geburtstag bereits gefeiert haben bleibt der sozial geförderte Wohnungsbau und altersgerechte Wohnungen noch viele Jahre eine besondere Herausforderung für das Stadtgebiet. rp-online.de

Stadtmarketing
Der Vorstand des hiesigen Stadtmarketingvereins hat gewechselt. Den Vorsitz soll Andreas Eickhoff übernehmen. Da die Marketingtätigkeit direkt die Bevölkerung ansprechen soll, könnte es Sinn machen möglichst viel mit allen Altersgruppen innerhalb des Stadtgebiets zu sprechen und sich auch die konstruktiven Ideen der Bürger abzuholen. rp-online.de

Neutorgalerie
Die Hellmich-Gruppe betreibt jetzt selbst die Neutorgalerie und sorgt auch für die Vermarktung. Weitere Neueröffnungen im Einkaufszentrum sind bereits für die zweite März-Hälfte angekündigt. rp-online.de

Parkgebühren
Fazit der ganzen Vorschläge und Einwände: Die Stadtkasse braucht Geld. Gebühren für Parkplätze werden erhöht. Was ist mit den Fahrzeugen der Anwohnern? derwesten.de/nrz

Internet und Einzelhändler
Die Macht der Internethändler findet im Internet statt. Die Macht der Einzelhändler findet im Ladengeschäft statt. Ein lesenswerter Beitrag von rebrob.de


Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 11. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie.blogspot.de  #CityLauf


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