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Freitag, 7. Juni 2019

276 - Dinslakens Menschen bewegte in der 23. Woche 2019: Verkehrsregeln, Bärenkamppark, Rathausteich, Wolf in NRW, Rückblick

Gemeinsamer Geh- und Radweg mit Benutzungspflicht

Dinslaken

Verkehrsregeln
Die Stabstelle Stadtentwicklung der Stadt Dinslaken lenkt durch ein neu erstelltes Heft die Aufmerksamkeit im Strassenverkehr besonders auf Fußgänger und Radfahrer. Da in Dinslaken mittlerweile ein starker Anstieg von Radfahrern zu verzeichnen ist, schadet es nicht die Radfahrer auf gültige Verkehrszeichen erneut aufmerksam zu machen. Die  gleiche Aufmerksamkeit gilt natürlich auch für die Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer, wie zum Beispiel die neuen E-Roller.

Das Foto oben zeigt ein Verkehrsschild, in diesem Falle auf dem Asphalt aufgebracht, für den gemeinsamen Geh- und Radweg. So ein Verkehrsschild kennzeichnet den Weg, der zu benutzen ist, wenn man Fußgänger oder Radfahrer ist. Fußgänger und Radfahrer sind auf diesem Weg gleichberechtigt unterwegs und hoffen auf gegenseitige Rücksichtnahme.

Was fehlt in dem Heft, ist die Verkehrsregelung mit Hinweisen für die neuen E-Roller-Besitzer, die in Dinslaken schon unterwegs sind.

Bärenkamppark
Vor wenigen Tagen sind die angekündigten und zusätzlichen Baumfällungen der erkrankten Bäume im Park am Bärenkamp noch gefällt worden. Auch mein Hinweis auf eine möglicherweise unsichere Buche wurde geprüft und nachfolgend sicherheitshalber gefällt.

Die Fußgängerwege im Bärenkamp-Park sind mit neuem Granulat-Sand-Gemisch überarbeitet worden.

Der grundlegend erneuerte Kinderspielplatz im Park am Bärenkamp nahe der Schlossstrasse ist seit wenigen Tagen eröffnet und wird bereits gut frequentiert.

Rathausteich
Das kleine angelegte Gewässer (Ententeich) am Rathaus in Dinslaken ist zur Zeit von der Baustelle der Kathrin-Türks-Halle dominiert. Die Baustellenumzäunung lässt nur zeitweise zu, dass Fußgänger am Teich entlang zum Stadtpark gelangen.

Nun steht in wenigen Wochen erneut die mehrtägige Musikveranstaltung im Burgtheater an, die einen großen Publikumsandrang erwarten läßt. In den vergangenen Jahren gab es zusätzlich zu Veranstaltungsbesuchern des Burgtheaters noch zahlreiche Besucher, die sich rund um den Ententeich als Zuhörer mit kleinem Picknick-Gepäck der Veranstaltung platzierten. Da es durch die Baustelle der Stadthalle wohl zu erheblichen Einschränkungen bezüglich des Platzangebotes für die diesjährige Veranstaltungsreihe kommen wird, könnte ich mir vorstellen für die Veranstaltungstage die Fahrzeuge auf den Parkplätzen der Althoffstrasse in der direkten Nähe des Burgtheaters frei zu halten und die Althoffstrasse für die zusätzlichen Besucher freizugeben. Ein Highlight wäre auch eine Lifeübertragung auf einen entsprechend großen Bildschirm für die Besucher außerhalb der Burgtheater-Arena. Damit könnten neue Konzertbesucher für die Veranstaltungsreihe gewonnen werden, denn die zusätzlichen Besucher aus dem Außenareal wollen später vielleicht doch das ein oder andere Konzert im Burgtheater erleben. Außerdem sollte man die zusätzlichen Besucher nicht einfach ausschließen und verbannen. Inklusiv heute sind es noch 28 Tage bis zum Veranstaltungsbeginn.

Wolf in NRW
Nutztierrisse, die beim LANUV in NRW zuletzt gemeldet wurden sind vor wenigen Tagen im Ennepe-Ruhr-Kreis (Sprockhövel) und in Hagen im Meldeverzeichnis eingetragen.
Im Kreis Wesel, im Wolfsgebiet Schermbeck herrscht zur Zeit Ruhe. Derzeit sind keine Sichtungen, Nutztierrisse oder Ähnliches vorgefallen, sonst wären diese auch in der Liste des Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz verzeichnet.

Rückblick
224 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 23. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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Freitag, 16. Juni 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 24. Woche 2017: Starkregen, Rathausteich, Bahnstrasse, Rückblick

Starkregenschauer am 15. Juni 2017 kurz nach 16:00 Uhr in Dinslaken

Dinslaken

Starkregen
Am gestrigen Nachmittag kurz nach 16:00 Uhr kam es im Laufe einer Gewitterfront zu einem Starkregen. Gut fünf Minuten regnete es (siehe Foto oben). Die Menge an Wasser die aus den Wolken fiel war ordentlich. Der Boden konnte die Wassermenge erstmal gar nicht aufnehmen. Es bildeten sich Pfützen und kleine Seen. Der Dinslakener Rotbach hat im Stadtbereich seinen Wasserstand kaum verändert. Gefühlt war es eine Verdopplung des Pegelstands von 1 cm auf 2 cm. Die Enten konnten nach dem Regen an einigen Stellen immer noch auf dem Grund des Bachlaufs stehen. Die Gärten und Grünanlagen warteten schon seit Wochen auf Regen. 

Rathausteich
Der Dinslakener Rathausteich (auch Ententeich genannt) ist zum Teil zur Grünfläche geworden. An der Oberfläche des Gewässers haben sich wieder starke Algen gebildet. Immer noch ist die Stadtverwaltung der Meinung, dass die Algenbildung von der verbotenen Fütterung der Enten oder Fische mit Brotresten oder Ähnlichem entsteht. Nach der offensichtlich erfolgreichen Elektrobefischung vor wenigen Wochen, sind keine Fische mehr zu sehen. Wer ganz nah am Ententeich entlang geht kann einen eigenartigen Geruch wahrnehmen, der irgendwie chemisch anmutet. Möglicherweise kommt es zur Geruchsbildung durch die nachgearbeitete Randbefestigung.
Die Algenbildung allerdings führe ich nicht auf Brot- oder Futterreste zurück, die von Besuchern des Ententeichs verteilt werden, sondern von der Wasserqualität die dort eingefüllt wurde. Die Besucher, die hin und wieder die Enten füttern, geben die Brotstückchen auf der angrenzenden Wiese. Überzeugender ist wohl ein hoher Nitrat- und Phosphorgehalt des Wassers, der als idealer Nährstoff für die dort wachsenen Algen gilt. Vielleicht kann das Gesundheitsamt in Wesel mal eine Wasserprobe analysieren und das Ergebnis bekannt machen.

Bahnstrasse
Die neu gestaltete Bahnstrasse in der Dinslakener Innenstadt ist nach fast einem Jahr Bauzeit wieder für den Verkehr freigegeben. Auch die nach der Eröffnungsfeier noch vorhandene einseitige Sperrung der Wilhelm-Lantermann-Strasse ist seit einer Woche aufgehoben. Die Wallstrasse und die Roonstrasse sind wieder zur Einbahnstrasse geworden und vom Zustand der Sackgasse befreit. Der kleine Kreisverkehr der neu auf der Bahnstrasse angelegt wurde, ist allerdings für Autofahrende sehr gewöhnungsbedürftig. Autofahrer, die von der Wallstrasse nach links in die Bahnstrasse abbiegen möchten, stellen schnell fest, dass der Kreisel im Durchmesser eigentlich für Pkw´s viel zu klein bemessen ist. Der Fahrer der von der Wallstrasse links abbiegen will, muss nämlich beim Abbiegen in die Bahnstrasse erst stark nach rechts lenken um auf die Fahrbahn im Kreisverkehr zu kommen und dann sofort ganz scharf nach links lenken um auf der Fahrbahnspur zu bleiben, wobei das eigentliche Linksabbiegen wohl kaum ohne Befahren der Mittelfläche im Kreisel möglich ist. Wie bereits gesagt: "Sehr gewöhnungsbedürftig!"

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 24. Woche 2016:  andreashaab-fotografie 


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Freitag, 5. Mai 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 18. Woche 2017: Platz d´Agen, Rathausteich, Gewerbehaus, 16. Porschetreffen, Rückblick

Dachdeckerarbeit auf dem Gewerbehaus in Dinslakens Altstadt

Dinslaken

Platz d´Agen
Nahe der Althoffstrasse am Vorplatz der sanierungsbedürftigen Stadthalle sind mehr als zehn Umpflanzungen von Kirschbäumen vorgenommen worden. Damit die Zugänge nach der umfangreichen Sanierung der Tiefgarage wieder nutzbar werden, sind Umbauarbeiten und Erdarbeiten notwendig. Zeitgleich wird auch ein Zugang von der Tiefgarage zur Kathrin-Türks-Halle vorbereitet. Die umplatzierten Kirschbäume sollen später wieder ergänzt werden. Auch sind im Stadtpark nahe des Hintereingang zum Rathausgebäude Baumanpflanzungen vorgenommen worden.

Rathausteich
Gut ein Jahr nach der Inbetriebnahme der Teichanlage am Rathaus wurde der Steinwall am Beckenrand verfestigt. Dazu wurde zuvor der Wasserstand stark reduziert, damit der Schotterstein am Randbereich besser zugänglich war. Notwendig wurde die Nachbesserung, um ein zukünftiges Abtragen des Splitts zu verhindern. Inzwischen ist der Wasserstand des Ententeichs wieder auf Normalstand gebracht und die Wasserfontäne ist auch in Betrieb. Die Fischreiher, die zuvor fast täglich am Rathausteich verweilten, scheinen das Interesse am Fischen im Ententeich verloren zu haben, was aber der wohl einigermaßen erfolgreichen Elektrobefischung geschuldet ist.

Gewerbehaus
Das alte Gewerbehaus (siehe Foto oben) am Rande der Dinslakener Altstadt auf der Duisburger Strasse wird zur Zeit grundrenoviert. Die mit viel Lautstärke verbundenen Dachdeckerarbeiten scheinen bereits abgeschlossen. Damit das Gebäude für die Umbauphase nicht so extrem nach Baustelle aussieht, ist an der Frontseite der Fassade eine vollflächige Gebäudeansicht, vielleicht sogar die zukünftige Ansicht nach der Gebäudesanierung, auf eine Schutzplane aufgebracht worden. Tolle Idee.

16. Porschetreffen
Zum 16. Mal trafen sich am 1. Mai die Liebhaber des Fahrzeugherstellers Porsche am Bärenkamp auf der Trabrennbahn in Dinslaken. Mittlerweile hat sich der einmal im Jahr stattfindende Club Day der Porschefreunde zu Europas größte Zusammenkunft für Besitzer und Fahrzeugfans entwickelt. Wetterbedingt war es in diesem Jahr bei anhaltend leichtem Dauerregen nicht so intensiv besucht wie bei gutem Wetter. 

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 18. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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Freitag, 14. April 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 15. Woche 2017: Elektrobefischung, Schönes Osterfest, Rückblick

Elektrobefischen des Rathausteichs in Dinslaken

Dinslaken

Elektrobefischung
Am heutigen Karfreitag wird zur Mittagszeit gerne Fisch verspeist. Das war aber nicht der Grund für die Elektrobefischung im Rathausteich, denn die Fischarten des Teichs sollen nicht besonders gut schmecken. 
Fachleute einer Spezialfirma, mit Boot, Gummistiefeln, Ölzeug und Kescher bewaffnet, holen mit einem Spezialgerät das Stromimpulse ins Wasser aussendet und dabei die im Ententeich lebenden Fische für einen kurzen Moment betäubt an die Wasseroberfläche. Mit Hilfe des Keschers können die leicht betäubten Fische aus dem Wasser entnommen werden. Die eingesammelten und lebenden Fische wurden dann direkt vor Ort an zahlreiche Gartenteichbesitzer aus der Umgebung kostenlos abgegeben. 
Im Rathausteich wurde der Wasserstand reduziert, um erneut den stark gestiegenen Fischbestand abzufischen und an der Randbefestigung zu arbeiten. Die Elektrobefischung wurde im vorigen Jahr schon einmal durchgeführt, da die Stadtverwaltung davon ausging, das Fische aus Privatbesitz dort durch Fremde ausgesetzt wurden. 
Der Fischreiher, der fast tagtäglich an diesem kleinen See seinen Hunger stillt, beobachtete die Aktionen auf dem Rathausteich recht nervös, denn ein paar Minuten später kamen weitere zwei Fischreiher hinzu und kreisten argwöhnig über dem Gewässer. Kein Wunder, bei dem Fischbestand. 
Die Fischer schätzten, dass sie gut 2000 Fische am Gründonnerstag aus dem See geholt haben. Während meiner Anwesenheit sind zwei Fische mit einer Gesamtlänge von über 30 Zentimeter und ein Fisch von 28 Zentimeter gefangen worden. Der übrige Fischbestand war von der Größe deutlich kleiner. Koi, Karpfen und Goldfische sammelten sich in den Eimern und dementsprechend war die Stimmung am Teich auch Bestens. 
Witzigerweise wurden Rezeptempfehlungen für die Zubereitung einer Fischmahlzeit von den Besuchern ausgesprochen, die aber später doch eher abgelehnt wurde. Zukünftig, so glaube ich, werde sicherlich noch mehrmals der vorhandene Fischbestand reduziert werden müssen. Das attraktive Fischen im Rathausteich löste bei den Gartenteichbesitzern soviel Freude aus, dass die, die den Fisch dann übernehmen beim nächsten Mal doch 5 Euro pro Eimer für einen guten Zweck an eine Dinslakener Einrichtung spenden sollten. 
(Weitere Fotos zur Elektrobefischung finden Sie in der Datenbank)

Ich wünsche Ihnen...
ein schönes, ruhiges und erholsames Osterfest.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 15. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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Freitag, 2. September 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 35. Woche 2016: Rittertor, Rathausteich, Sportplätze, Mietpreis im Kreis Wesel, DIN-Tage 2016, Trinkwasser, Rückblick

Rittertor mit Pförtnerhaus in Dinslaken

Dinslaken

Rittertor
Die Stadt Dinslaken ist sich der Bedeutung des Rittertors (Foto oben) und des dazu gehörenden Torwärterhaus bewusst und möchte das im 18. Jahrhundert entstandene und heutige Baudenkmal für das Stadtbild besser nutzen und für die breite Öffentlichkeit zugänglicher machen. derwesten.de

Rathausteich
Fische gibt es mehr als genug im Rathausteich nahe der Dinslakener Burg. Selbst der Fischreiher, der in den frühen Morgenstunden und auch während der Sommerferien abends in der Hochphase des sehr beliebten PokémonGo-Spiels im und am Ententeich sich den ein- oder anderen Fischhappen einverleibte, findet gut genährte Fischbestände vor. Die Fütterung der dort lebenden Zierfische wird teilweise sehr intensiv betrieben und sorgt sogar für Wellengang, wenn Brotkrumen auf die Wasseroberfläche auftreffen und die Fische um das Brot kämpfen. Da das neu aufgestellte Hinweisschild zum Fütterungsverbot der Fische, erfüllt nicht die erhofften Erwartungen der Stadtverwaltung. rp-online.de

Sportplätze
Die Stadt Dinslaken beauftragt ein Gutachten um Sportspielplätze im Stadtgebiet zu bewerten. Kurz-Ergebnis: Die Stadt hat zu viele Fussballplätze. rp-online.de  Der Vorstand des Hiesfelder TV Jahn erklärt das Gutachten wertlos und nimmt Stellung dazu. rp-online.de

Mietpreis im Kreis Wesel
Gestiegen sind die Mieten durch die hohe Kaufkraft, schreibt rp-online.de
Link zum LEG-Wohnungsmarktreport NRW mit Wohnkostenatlas für den Kreis Wesel ist kostenlos bereitgestellt durch leg-wohnen.de (PDF)

DIN-Tage 2016
Das Dinslakener Stadtfest aus meiner Sicht vom vergangenen Freitag Samstag und Sonntag

Trinkwasser
Interessanter Bericht über nitrathaltiges Wasser. lebensraumwasser.com
Wenn Sie den Beitrag lesen, können Sie auf der Seite unten den Link zur Gesundheitskarte anklicken und kommen dann auf die Bausparkasse Mainz. Die auf der Seite etwas unterhalb dargestellte Karte zeigt mit Postleitzahleingabe die örtlichen Gesundheitswerte.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 35. Woche 2015: andreashaab-fotografie


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Samstag, 22. August 2015

Zum heutigen "Tag der Fische" habe ich mal...

...meinen Blick in den Dinslakener Rathausteich gerichtet und zahlreiche Zierfische entdeckt. Die kleinen Fische und auch die größere Goldfische scheinen sich sichtlich wohl zu fühlen und schwimmen in Schwärmen im neu angelegten Wasserbecken. Besucher haben festgestellt, dass das ein oder andere Brotstückchen eine regelrechte Fressorgie bei den Kleinfischen auslöst. Mehr Informationen zum "Tag der Fische", ein Aktionstag der mehr aus der Sicht des Umweltschutzes betrachtet werden sollte und seit dem Jahr 2007 weltweit begangen wird, können Sie hier bei garten-als-naturschutz.de/tag-der-fische/ lesen.

Zierfische im neuen Rathausteich in Dinslaken

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Freitag, 7. August 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 32. Woche 2015: Hackfort-Areal-Baustelle, Ententeich, Gartenschule, Bahnhofsaufzug, Insektenschutzgitter und Rückblick

Sensibles Mauerwerk mit Kachelmotiv auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken

Dinslaken

Hackfort-Areal-Baustelle
Auf dem ehemaligen Hackfort-Gelände sind jetzt alle Gebäudeteile abgerissen und die meisten Schuttreste bereits abtransportiert. Das restliche Mauerwerk, siehe Foto oben, das sehr sensibel für Erschütterungen ist, wird von Mitarbeitern ohne Bagger bearbeitet. Das dahinter stehende Wohnhaus ist direkt mit dem mit Kacheln bebilderten Mauerwerk verbunden. In dem bewohnten Haus waren zu Beginn der Abrissarbeiten Mauerrisse festgestellt worden, die einen kurzzeitigen Abrissstopp erforderte. 

Ententeich
Der am Rathaus neu angelegte und umstrittene Ententeich sieht bis auf die noch stehen gebliebenen weissen Absperrzäune an der Althoffstrasse fertig aus, da dort seit längerem nicht mehr gearbeitet wird. Wer die Sitzmöbelierung oder die Steintreppe im hinteren Bereich am Teich benutzt, sitzt bei schönem Wetter in der prallen Sonne. Inzwischen sind noch kleine Gewächse im Kiesbett am Rand des Teichs gepflanzt worden. Im Teich schwimmen wieder einige Enten und auch Koi-Karpfen kann man im Wasser sehen. Was die Stadt Dinslaken dazu sagt: radiokw.de

Gartenschule
Das Gebäude der Gartenschule war zur Sanierung vom Umzugsunternehmen leer geräumt worden. Nach dem Brand in der Jeanette-Wolff-Realschule wurde der Umzug wieder rückgängig gemacht. Lesen Sie dazu mehr bei derwesten.de

Aufzug im Bahnhof
"Vielleicht" beginnt der Umbau für den Personenaufzug schon im Februar? derwesten.de


Insektenschutzgitter
Wer sich vor Mücken oder andere stechende Insekten schützen möchte und die entscheidende Maschengröße des Fliegennetz nicht kennt, sollte zur Planung und vor dem Kauf diese Tipps mal ansehen. baulinks.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 32. Woche 2014: andreashaab-fotografie (Thema Radfahren)


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Dienstag, 26. Mai 2015

Die Streithähne am Ententeich hätten...

...während der Umbauphase im und am Stadtpark stehen bleiben sollen. 
Heute sind die Skulpturen aus Stahl am umgebauten Rathausteich auf einem Steinsockel erneut platziert worden. 
Die Gemeinschaftsarbeit der Künstler Kuno Lange und Klaus Jost aus dem Jahr 2001 zeigen Streithähne in der Diskussion. Diskutieren und Streiten ist wichtig. Hören, hinhören und zuhören ist genauso wichtig. Für den Ententeich ist es etwas spät, für den Stadtpark geht bestimmt noch was, oder?

"Streithähne" von Kuno Lange und Klaus Jost, 2001

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Freitag, 1. Mai 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 18. Woche 2015: Trabrennbahn, Einzelhandel, Geldinstitute, Rathausteich und Rückblick

Dinslakener Trabrennbahn im Flutlicht

Dinslaken

Trabrennbahn
Die Dinslakener Rennbahn des Pferdesports existiert schon einige Jahrzehnte. Ältere Mitbürger haben mir erzählt, dass früher nicht nur Pferdesportveranstaltungen stattfanden sondern auch zum Beispiel Windhundrennen, da das Rennbahngelände eingezäunt ist. Das zeigt, dass das Gelände nicht nur für Trabrennen nutzbar ist, sondern auch für andere Veranstaltungen, die auch mal grössere Menschenmengen vertragen. Ich glaube schon, dass die Grossfläche der Bahn und das Gelände insgesamt auch völlig andere Veranstaltungen verträgt und somit wesentlich besser ausgelastet werden kann. Die Trabrennbahn hat das Potenzial das dort zur Verfügung steht überhaupt noch nicht ausgenutzt. Bei angesagten Trabrennen wird nämlich fälschlicherweise immer das am Rennbahnzaun stehende Publikum als Besucherzahl betrachtet. Das aber in den Wetthallen auch noch jede Menge Publikum bei Rennveranstaltungen anwesend ist, wird auf Fotos meist nicht gezeigt. Sicherlich sind die Älteren dann in der Mehrheit, wenn es um den traditionellen Pferdesport geht. Für Menschen, die noch nicht im Rentenalter sind, findet dort kaum, oder besser viel zu selten eine geeignete Veranstaltung in den Sommermonaten auf dem Aussengelände statt. Falls die Damen und Herren, die sich schon phantasievolle Gedanken über die Bauprojekte der Zukunft machen, um im Ranking mit anderen Städten mitzuhalten, doch vielleicht berücksichtigen wollen, dass in Dinslaken bald die Hälfte der Bevölkerung 50plus alt ist und dieser Bevölkerungsteil sich bestimmt auch vorstellen könnte dort auf dem Gelände und für die Altersgruppe geeignete Veranstaltungen mitzuerleben, anstatt auf Teufel komm raus zu bauen. Zu allererst und bei den derzeitigen finanziellen Zuständen der Stadtkasse macht es doch Sinn, vorhandene Potenziale besser auszulasten und damit neue Ideen zu entwickeln, als diese schon mal vorsorglich durch neue Bauprojekte zu ersetzen. derwesten.de

Einzelhandel
Zuviel der Regulierungen, oder nimmt die Stadt Dinslaken an einem Städtebau-Wettbewerb teil? derwesten.de

Geldinstitute
Die Volksbank in Dinslaken schließt zwei Geschäftsstellen. derwesten.de/nrz
Die Sparkasse Duisburg schließt viele Geschäftsstellen. derwesten.de
Wichtige Gründe sind das zunehmende Online-Banking und faz.net

Rathausteich
Ich glaube, in Dinslaken hätte das mehrfach mit Wettbewerbspreisen ausgezeichnete Landschaftarchitekturbüro FSWLA für die Umgestaltung am Ententeich keinen Preis erhalten.
Nur weil die Gestaltung in anderen Städten passt, heißt das noch lange nicht, dass es auch für Dinslaken passend ist. Auch in Duisburg am Innenhafen ist der schwarze Bodenbelag in gleicher Weise verbaut worden, direkt zu sehen und begehbar auf der kürzlich fertig gestellten Uferpromenade am neuen Landesarchiv-NRW. Am Dinslakener Ententeich ist "Grün" durch "schwarze Asche und Stein" ersetzt worden. Offensichtlich hat der Landschaftsarchitekt die alten Gebäude völlig außer acht gelassen. Wer mal die Internetseite des Landschaftsarchitekten ansieht und nur die Titelseite so eine Weile auf sich wirken lässt, findet auf den zahlreichen Abbildungen überwiegend Neubauten, dem ein wenig Grünfläche zugeordnet wurde. In Dinslaken sollte das aber umgekehrt sein. Dort sind alte Bauwerke verschiedener Zeitepochen. Das eine ist die schöne Burg Dinslaken und das andere ist leider die weniger ansehnliche Kathrin-Türks-Halle. Die zuvor vorhandene Grünanlage hätte den Baukontrast deutlich gemildert. Jetzt ist es einfach nur "cool".
Andere meinen dazu: 1. lokalkompass.de  2. rp-online.de  3. derwesten.de  4. rp-online.de


Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 18. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie


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Freitag, 24. April 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 17. Woche 2015: Japanische Blütenkirsche, Rathausteich, Farbig und bunt, Lohberg, Meinungsaustausch und Rueckblick

Japanische Blütenkirsche am Weidengrund

Dinslaken

Japanische Blütenkirsche
In Dinslaken ist der Frühling ausgebrochen. Die Jahreszeit bei strahlender Sonne und fast wolkenlosen Himmel lässt nicht nur in Dinslaken die Blüten spriessen. Schön anzusehen ist die Ostasiatische Kirsche (Foto) am Weidengrund und auf der Mozartstrasse in der Dinslakener Innenstadt. Es lohnt sich jedenfalls das Farbenspiel dort anzusehen.
Schade, dass der Rathausteich im Rahmen des Stadtparkumbaus als Gegensatz zur frischen Blütenpracht aus dem emotionalen Kühlschrank kommt. Von Frühjahrsstimmung ist am neu angelegten Ententeich keine Spur. Winzige Bodendecker und Gräser umranden den Teich am Rathaus. Nein, es ist nicht das Grauen, sondern lebensbejahende schwarze Asche. Der pflegeleichteste und staubfreie Wegebelag den man sich als Parkbesucher wünschen kann, denn wenn sich dort ausgebrannte Zigarettenkippen, Kronkorken, Eislöffel und anderer Kleinmüll angesammelt und festgetreten hat, bekommt auch schwarze Asche farbige Zustände. 
Bei der Umgestaltungsmassnahme des dritten Teilabschnitts vom Grünstreifen am Rutenwall nahe der Neutorgalerie kam bei der neu angelegten Rasenfläche Rollrasen zum Einsatz, der dann wenige Tage später belastbar war und direkt schön aussieht. Am Rathausteich allerdings, wurde der übriggebliebene zukünftige Rasenanteil mit Saatgut eingesät und Fahrradbügel abweichend vom Entwurfsplan an der Fusswegekreuzung montiert, statt näher zur Althoffstrasse. Der breitere Fussweg am Ententeich vorbei soll, so zeigt es auch der Entwurfsplan, aus Sicherheitsgründen zugleich ein Zufahrtsweg für die Feuerwehr und Rettungsdienste sein. 
Die fünf Bäumchen, die nahe der Kathrin-Türks-Halle mit zwei Laternen in Reihe ohne Bauminseln platziert wurden, geben mir bisher Rätsel auf. Den für den Fall, dass sie wachsen sollten, wo sie doch derzeit nur eine winzige dem jetzigen Stammdurchmesser angepasste Öffnung auf dem Ascheplatz haben und bei Wachstum einen grösseren Stammdurchmesser bekommen könnten, wird der verfestigte Wegebelag hochgewölbt sein oder sogar aufplatzen. Übrigens ist das kein neues Phänomen, dass wenn Bäume wachsen sich der Stammdurchmesser vergrößert auch ein dem Wachstum entsprechendes Wurzelwerk bildet und sich dabei auch noch ausbreitet. 
Bei der Meinungsbildung zahlreicher Baustellenbeobachter und Zaungäste über das Ergebnis der Umgestaltung am Rathausteich ist die Firma Haddick nur der ausführende Teil als Auftragnehmer. Verantwortlich für das Ergebnis sind die UnterzeichnerInnen des Auftrags, also die Auftraggeber und die sitzen im Rathaus.

Farbig und Bunt ist...
...auch ein Mauerwerk am Fischerbusch. Dort haben sich Graffiti-Künstler mit sehenswerten Spray-Werken verewigt. Am Sportplatz an der Augustastrasse sind die schönen Werke zu besichtigen. derwesten.de/nrz

Lohberg
In Lohberg sollen Zukunftsperspektiven an den Menschen geknüpft sein...derwesten.de

Meinungsaustausch...
...fand in der vergangenen Ratssitzung wohl nicht statt. Ein Ratsmitglied hat sich wohl abweichend von der Meinung der Dezernentin geäußert und damit nicht ihre Meinung angenommen. Ergebnis: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Dezernentin! rp-online.de

Rückblick
Was Dinslakens Menschen vor einem Jahr in der 17. Woche 2014 bewegte: andreashaab-fotografie

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Freitag, 10. April 2015

Neues Wasserspiel in Dinslaken...

...zeigt sich erstmals nach der Umgestaltung des Rathausteichs als Fontäne mit Beleuchtung. Damit ist auch die vor wenigen Tagen beschriebene Entengrütze verschwunden. 

Beleuchtete Wasserfontäne am neu gestalteten Rathausteich in Dinslaken

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Mittwoch, 8. April 2015

Entengrütze auf der Wasserfläche des Dinslakener Rathausteich ist...

...nichts schlimmes. Besucher, die den in Bau befindlichen Rathausteich begutachten diskutieren unter anderem über die seit wenigen Tagen sichtbare Entengrütze (Wasserlinse). 
Es gibt 6 verschiedene Arten der nützlichen Wasserpflanze. 
Mehr dazu können Sie bei pflanzenforschung.de lesen.

Zahlreiche Besucher fragen sich warum Entengrütze auf dem neuen Teich schwimmt.

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Freitag, 30. Januar 2015

Dinslakens Menschen bewegt in der 5. Woche 2015: Rathausteich-Baustelle, Winterdienst, Sparkasse Dinslaken, Rathauskasse und Biotonne

Rathausteich-Baustelle nahe der Althoffstrasse in Dinslaken

Dinslaken

Ententeich Rathausteich
Die Baustelle am Rathausteich hat sich inzwischen schon wieder deutlich verändert.
Teichtechnik für die Wasserfontäne ist platziert und im ausgegrabenen Becken wurde über einer dicken Teichfolie eine sandartige Deckschicht, die zuvor mit großen Lastkraftwagen zur Baustelle transportiert wurde und mit Hilfe der Baumaschinen in akribischer Feinarbeit aufgebracht.

Winterdienst
Der Schnee, der am vergangenen Samstag gefallen ist, wurde im Innenstadtbereich der Stadt Dinslaken tatsächlich erst in der Mittagszeit geräumt. Die meisten Bürgersteige wurden von den Anliegern aber schon morgens freigefegt. In den vergangenen Jahren kam der Streudienst für die Straßen aber schon in den frühen Morgenstunden so ab 3:00 Uhr und hat vorsorglich Streusalz und Granulatartiges auf den Asphalt gebracht. rp-online.de

Der hiesigen Sparkasse geht das Geld aus!
Im Jahr 2010 waren es Gesamtausleihungen von ca. 1,3 Milliarden Euro, schrieb derwesten.de damals im Jahr 2011. Im Jahr 2014 wurden nur 100 Millionen Euro an Krediten vergeben und davon 74% an Privatkrediten. Jetzt braucht die Sparkasse Geld. Wenn ich richtig gerechnet habe und die Zahlen stimmen, sind es ca. 21 Millionen Euro alleine als Beitrag von der Stadt Dinslaken schreibt rp-online.de. Da ist doch das Altersruhegeld eines ehemaligen Sparkassenchefs ein kleiner Posten, oder...? rp-online.de

Im Rathaus sind auch die Kassen leer!
Für Autofahrer wird es in Dinslaken teurer. Der Radarblitz wird jetzt auch als Einnahmequelle genutzt und dient anscheinend nicht mehr der Sicherheit und die Kämmerei spricht noch von wenig Spielraum. Das deutet darauf hin, dass bereits kein Spielraum für Verhandlungen besteht.
Anwohnerparkausweise, für die Fahrzeugbesitzer und Anwohner der Innenstadt ohne eigene Garage hätten schon vor Jahren eingeführt werden müssen. Aber lesen Sie selbst, was bei rp-online.de geschrieben steht. Zu dem Thema gibt es auch gesammelte Meinungen der NRZ-Facebook-Seite derwesten.de

Und die mögliche Füllung einer Biotonne...
...steht schön aufgelistet auf der Webseite der Stadt Dinslaken


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Montag, 26. Januar 2015

Die Ententeich-Baustelle am Dinslakener Stadtpark...

Ententeich-Baustelle als 1. Bauabschnitt zur Umgestaltung des Stadtparks in Dinslaken

...als erster von drei Bauabschnitten zur Umgestaltung des Stadtparkgeländes läßt mittlerweile erkennen, dass eine deutlich größere Teichanlage entsteht, als sie zuvor war.
Die zukünftige Wassertiefe im Rathausteich scheint auch mehrstufig zu sein, da die bereits vollzogenen Ausgrabungsarbeiten wohl beendet sind und die neue Größe sichtbar wird. Im Vordergrund des Fotos (oben) ist auch bereits eine Kantstein-Begrenzung gesetzt und an der tiefsten Stelle der Erdausgrabung für den Teich hat sich das Regenwasser der vergangenen Tage gesammelt. Die tiefste Stelle des Rathausteichs ist auch genau dort im Bereich der Kathrin-Türks-Halle, wo zukünftig wieder Außengastronomie und neue Sitzgelegenheiten platziert werden sollen. Das dann von Eltern mit ihren am Wasser spielenden Kleinkindern zukünftig eine erhöhte Aufmerksamkeit gefordert wird, ist dann der neuen Wassertiefe geschuldet. Der vorherige am Rathaus liegende Ententeich war nämlich bei Normalstand nur knietief mit Wasser gefüllt. Aber sehen wir mal, wie es sich weiter entwickelt...


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