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Freitag, 11. März 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 10. Woche 2016: Kirschbaumallee, Trabrennbahn, Steuererhöhung, Datenschutz, Bahnhofsplatz, Pkw, Klima, Banken, Leitzins, Rückblick

Neuanpflanzung: Kirschbaumallee im Stadtpark Dinslaken

Dinslaken

Kirschbaumallee
Mehr als 50 Kirschbäume (Foto) wurden im Rahmen des 3. Bauabschnitts zur Umgestaltung des Stadtparks in Alleeform nahe der Kathrin-Türks-Halle zwischen Rathaus und Kreisverkehr neu angepflanzt.
Da der Stadtpark, so steht es plakatiert am Bauzaun, im Sommer diesen Jahres eröffnet werden soll und in Teilbereichen schon bei der baldigen Marathon-Veranstaltung nutzbar sein soll, sind Musterflächen des Schotters für den zukünftigen Wegebau nahe des Ententeichs am Rathausbau hergerichtet worden. Dort sind jetzt die Bürger gefragt. Sie können nämlich abstimmen, welche Farbe des Schotters im Wegebau verwendet werden soll, da der bisher verbaute schwarzfarbende Schotter auf den fertiggestellten Wegen im Stadtpark von den Bürgern überwiegend abgelehnt wurde.
Wie Sie abstimmen können und wo, können Sie hier auf andreashaab-fotografie oder hier auf innenstadt-dinslaken.de

Trabrennbahn
Der Dinslakener Stadtrat diskutiert über eine neue Wettbürosteuer. Der Dinslakener Trabrennverein unterscheidet sich aber von einem Wettbürobetreiber.  Mehr dazu von rp-online.de

Steuererhöhung
Die Hundesteuer erhöht sich um 12 Euro im Jahr und die beschlossene Wettbürosteuer erhöht sich von 18% auf 19% je Apparat und angefangenen Kalendermonat. derwesten.de

Datenschutz der Verwaltung
Formuliert ist, dass die Fachabteilung Recht der Stadtverwaltung auf den Datenschutz achtet. Auch formuliert ist, dass die Daten der Bürger strikt nur nach den jeweiligen Erfordernissen genutzt werden und nicht ohne weiteres an Dritte weitergegeben werden. Das heisst aber auch, dass die Daten zwar nicht ohne weiteres, aber dennoch weitergegeben werden. rp-online.de

Bahnhofsplatz-Umgestaltung
Informationen aus 1. Hand während der öffentlichen Sitzung im Rathaus. rp-online.de

Über Dinslaken hinaus geschaut:

Kraftfahrt-Bundesamt
Mit Stand vom 1. Januar 2016 waren in Deutschland 61,5 Mio. Fahrzeuge zugelassen, 
davon 54,6 Mio. Kfz ohne Anhänger. Durchschnittsalter der Fahrzeuge wurde mit 9,2 Jahren ausgewiesen. Die Anzahl der vollwertigen Elektro-Pkw stieg um 34,6% auf 25502 Fahrzeuge.
Historische Fahrzeuge legten um 11% zu auf 388120 Fahrzeuge. Mehr bei bundesverkehrsportal.de 

Wetter und Klima
Rückblick und Ausblick über den Klimawandel bei schiebener.net

Banken und Sparkassen
Die Digitalisierung zerlegt das bisherige Geschäftsmodell. manager-magazin.de

Leitzins
Der Leitzins beträgt im Euro-Raum 0,0%. Der Zins gibt den Wert des Geldes an. welt.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 10. Woche 2015: andreashaab-fotografie

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Freitag, 22. Januar 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 3. Woche 2016: Einwohnerzahl, Nispa, IBAN, Parken, Bahnhofsplatz, Kohlekraftwerke, Mikroplastik und Rückblick

Drei junge Mütter mit ihren Kindern

Dinslaken

Einwohnerzahlen
In Dinslaken ist die Bevölkerung von Ende 2014 bis Ende 2015 um 0,85% gestiegen. Wie die Einwohnerzahlen ermittelt werden und wie es in den Nachbarstädten Voerde und Hünxe aussieht, schreibt derwesten.de/nrz

Niederrheinische Sparkasse RheinLippe (Nispa)
Die Fusion der Sparkassen Wesel, Dinslaken, Voerde, Hünxe ist vollzogen, zumindest schon mal auf dem Papier. Dennoch ist die Fusion nicht abgeschlossen. Eine neue Nispa-Internetseite ist auch schon sichtbar. Vorstandsvorsitzender ist Friedrich-Wilhelm Häfemeier und 821 Sparkassen-Mitarbeiter.
Das Nispa-Finanzkonzept sieht vor, dass die individuellen Bedürfnisse und die jeweilige Lebenssituation der Kunden berücksichtigt wird. Mehr dazu bei rp-online.de

IBAN-Pflicht
Ab 1. Februar 2016 ist die IBAN-Nummer bei Überweisungen für alle verpflichtend. Einige Geldinstitute bieten weitere Möglichkeiten. welt.de

Parken in Dinslaken
Fünfe gerade sein lassen, gibt es nicht. derwesten.de

Bahnhofsplatz
Die Pläne der Umgestaltung des Bahnhofvorplatzes stehen zur Diskussion. Und es wurde diskutiert, schreibt rp-online.de
Ich berichtete bereits am 15. Januar 2016 darüber: andreashaab-fotografie

Kohlekraftwerke
Der Quecksilberausstoß der naheliegenden Kohlekraftwerke könnte mit Hilfe vorhandener Technik deutlich verringert werden. trendsderzukunft.de

Mikroplasik
In den Gewässern von NRW sind besonders viele Mikroplastik-Anteile. Brisant ist, dass Tiere die das Wasser trinken Mikroplasik zu sich nehmen und somit Bestandteile in die Nahrungskette aufgenommen werden. wdr.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 3. Woche 2015: andreashaab-fotografie

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Freitag, 15. Januar 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 2. Woche 2016: Bauprojekt Schatzkammer, Der Club, Bahnhof und Rückblick

Von Bauschäden beeinträchtigte Nachbargebäude durch Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken

Dinslaken

Bauprojekt Schatzkammer
Die benachbarten Gebäude (Foto oben), die direkt an das Baugrundstück grenzen, auf dem das Projekt "Schatzkammer" verwirklicht wird, sind durch Bauschäden beeinträchtigt. Das Wohnhaus links mit der Schutzplane ist im Obergeschoss mit Stahlträgern gestützt und die Hauswand mit Beton unterfüttert. Dennoch sind Risse und Löcher im Gebäude. Das Fachwerkhaus rechts gehört zum Gastronomiebetrieb "Der Club" früher "Ulcus", ist auch von Rissen und Spalten betroffen. Das ist aber noch nicht alles... rp-online.de

Ulcus heißt jetzt "Der Club"
Neue Pächter setzen neue Impulse und die Musik wird als ein Schwerpunkt vielfältiger. rp-online.de

Bahnhof
Die Stadt Dinslaken hat Visionen. Der Bahnhof und der Bahnhofsvorplatz soll schön werden, so liest es sich bei rp-online.de.
Helmut Schmidt sagte einmal, Zitat: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" Zitat Ende.
Um Widerstand zu vermeiden, möchte die Stadt frühzeitig die Bürger informieren und auch umfassend über das Vorhaben informieren. Das hört sich zuerst einmal ganz gut an. 

Dazu muss man wissen, dass Architekten, die massgeblich an dem Projekt beteiligt sind zuerst einmal in ihrem Fachgebiet Designer sind. Was ich damit sagen will ist, dass sie zuallererst auf das Aussehen wert legen und dann erst auf die Funktion. Wenn ich mir dann die Gestaltungsentwürfe aus dem Bahnhofs-Wettbewerb ansehe, ist der optische Eindruck von den bisherigen Darstellungen des Bahnhofsprojekt eindeutig im Vordergrund. 

Beim Dinslakener Bahnhof und dem Vorplatz geht es aber zu allererst um Funktion. Der oder die Reisende steht hier im Vordergrund. Sicherlich ist eine gute Aufenthaltsatmosphäre auf dem Vorplatz des Bahnhofs empfehlenswert, dennoch ist es viel wichtiger wie der oder die Reisende auf kürzestem Wege ohne, oder nur mit geringsten Hindernissen zum Bahnhof oder auch umgekehrt vom Bahnhof zum nächst gewünschten Ziel kommt. Und ich glaube, dass ein guter Bahnhof sich nicht über vereinzelte Spitzenleistungen im Design, sondern über das Fehlen von Hindernissen bei der Funktion auszeichnet. Mit der Funktion des Bahnhofs meine ich vor allem die Art und Weise wie ich als Reisender zum Bahnhof komme, oder wenn ich als Reisender aus dem Bahnhofsgebäude komme und in die Stadt möchte. Dabei geht es um Individualverkehr, also komme ich mit dem Auto, Taxi, Bus, Strassenbahn, Fahrrad oder zu Fuß. 
Wie kann ich mein Gepäck falls vorhanden auf kürzestem Wege zum Bahnsteig bringen, oder umgekehrt zum Fahrzeug? 
Wie nah kann mein Fahrzeug an den Bahnhof ranfahren um für Koffer oder Gepäck einen möglichst kurzen Weg zu finden? 
Wo und wie nah kann das Fahrzeug geparkt werden? 
Was noch viel wichtiger ist, die Bevölkerung. In Dinslaken leben nicht nur junge Menschen die reisen, sondern viele Reisewillige mit Gehbehinderungen und Rollstühlen, die auf persönliche oder technische Hilfen angewiesen sind. Die Individualität, eines jeden Reisenden, der Richtung und Geschwindigkeit selbst bestimmt, darf bei der Umgestaltung des Bahnhofs nicht unberücksichtigt bleiben. Ein Bahnhof ohne Individualverkehr stellt für Reisende, deren Zubringer und Abholer ein Hindernis dar und macht den Bahnhof weitgehend nutzlos. Die Reisewilligen werden ihn dann zu vermeiden wissen. Mehr dazu bei lokalkompass.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 2. Woche 2015: andreashaab-fotografie

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Freitag, 8. Januar 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 1. Woche 2016: Abwasser, Hof- und Fassadenprogramm, BIC, Bahnhofplatz, Hochschulstandort, Rückblick

Abwasser-Netzwerk

Dinslaken

Abwasser
Das vergangene Jahr 2015 ist weggespült. Die erste Woche im neuen Jahr ist fast vorbei und schon trudeln in Kürze die Bescheide zur Abwassergebühr für Grundstücksbesitzer von der Stadtverwaltung ein. derwesten.de
Information zur Abwassergebühr in Dinslaken und die Gebührensatzung Abwasseranlage (aktuell)

Hof- und Fassadenprogramm
Die 6-jährige Förderung für das Hof- und Fassadenprogramm im Rahmen der Innenstadtentwicklung ist ursprünglich im Dezember 2015 beendet und nun verlängert worden. derwesten.de

BIC (Bau Investitions Controlling)
Gegen unwirtschaftliche erscheinende Investitionen und Überschreitung von Baukosten zu verhindern, findet die Anwendung in Dinslakens Kommune ab 2016 statt. rp-online.de 

Bahnhofsvorplatz
Als Sieger des ausgelobten Wettbewerbs zur Umgestaltung des Bahnhofplatz in Dinslaken geht das Berliner Architekturbüro planorama.eu hervor. Zur Umsetzung arbeitet Panorama mit Projektpartnern zusammen. Architektur Haltestellen-Überdachungen Herbert Hussmann Architekten, Berlin. Verkehrsplanung Hoffmann Leichter Ingenieure, Berlin. Perspektive (Visualisierung) Monokrom, Hamburg. Ab Dienstag nächster Woche (12. Januar 2016 bis 22. Januar 2016) soll die Umgestaltung für Interessierte in der Neutorgalerie im Obergeschoss vorgestellt werden. Mehr dazu...derwesten.de

Hochschulstandort Dinslaken
Es gibt Pläne zur Gründung der "Friedrich Althoff Akademie der nachhaltigen Wissenschaften" auf dem ehemaligen Zechengelände im Ortsteil Lohberg. rp-online.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 1. Woche 2015: andreashaab-fotografie

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Freitag, 13. November 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 46. Woche 2015: Hackfort-Areal, Bahnhofsplatz-Ideen, Technisches Rathaus, Sparkasse, Halde Lohberg, R.I.P. Helmut Schmidt und mehr...

Archäologie unter dem zukünftigen Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken

Dinslaken

Hackfort-Areal voller Geschichte
Auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in der Dinslakener Altstadt werden fast täglich historische Funde freigelegt. Das in der Bildmitte (Foto oben) freigelegte Segment wird gerade vermessen. Es sieht nach alten historischen Mauerresten aus. Auch wurde vor wenigen Tagen erneut ein gemauerter Brunnen entdeckt und freigelegt. Das Gelände des ehemaligen Hackfort-Areals birgt also zahlreiche Schätze aus der Vergangenheit. Mal sehen, wie es weiter geht...

Bahnhofsplatz-Ideen
Am Dienstag (17. November) der kommenden Woche endet der Wettbewerb für Gestaltungsideen für den Bahnhofsplatz in Dinslaken. Architekten haben bis dahin entsprechende Vorschläge einzureichen.
Mit Dezember entscheidet dann die Jury, schreibt derwesten.de

Technisches Rathaus
Möglicherweise, wenn der Mietpreis für das jetzige Technische Rathaus deutlich niedriger ausfällt, verlängert sich das Mietverhältnis. Im Raum steht zur Zeit eine vorgezogene Verhandlung zwischen der Stadtverwaltung und dem Eigentümer. Wenn die Einigung über den Mietpreis gut verläuft, erübrigt sich ein Neubau. rp-online.de

Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe
Die angeschlagene Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe ist nicht die Einzige die Probleme hat.
Das System der Sparkasse scheint obsolet. faz.net

Martinikirmes
Zum vierten mal fand die Martinikirmes am Bärenkamp in Dinslaken statt. Alle Beteiligten scheinen zufrieden zu sein. derwesten.de/nrz

Halde Lohberg
Auf der Halde in Dinslaken-Lohberg wird seit Anfang der Woche mit dem Aufbau eines Windkraftrades begonnen. Der Turm aus Stahl und Beton bekommt dann Anfang Dezember den Generator und die Rotorblätter montiert. Dann hat Dinslaken eine ca. 135 Meter hohe Landmarke auf der Halde. derwesten.de/nrz

R.I.P. Helmut Schmidt
Am 10. November 2015 ist ehrenwerter Mensch gestorben. Streitbar, standhaft, Charisma und klare Worte bleiben mir in Erinnerung. Wenn ich in Hamburg leben würde, hätte ich wahrscheinlich auch bürgernah zu meinen Erinnerungen zugefügt. Da ich das aber nicht beurteilen kann, bleiben vier für mich vier Charaktermerkmale. Dazu ein lesenswerter Beitrag von schiebener.net

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 46. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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