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Freitag, 31. Juli 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 31. Woche 2015: Jeanette-Wolff-Realschule, Flüchtlingsaufnahme, Betuwelinie, Berufsausbildung, Einzelhandel, Fahrrad und Rückblick

Jeanette-Wolff-Realschule an der Wiesenstrasse in Dinslaken

Dinslaken

Jeanette-Wolff-Realschule (Foto)
In dem vorübergehend leerstehenden Schulgebäude der Jeanette-Wolff-Realschule hat ein Feuer am vergangenen Sonntag nachmittags großen Schaden angerichtet. Diese Schule sollte, so war es von der Stadt Dinslaken geplant, während der Renovierungsphase der Gartenschule als Ausweichräumlichkeit für die Schüler und das Lehrpersonal während der Sommerferien hergerichtet werden. Nach der Untersuchung des Brandschadens steht das Schulgebäude als Ersatzgebäude vorerst nicht zur Verfügung. Die Renovierung der Gartenschule soll um ein Jahr verschoben werden. derwesten.de

Flüchtlinge in Dinslaken
Am vergangenen Dienstag und Mittwoch sind über 100 neue Flüchtlinge in der Stadt untergebracht worden, schreibt rp-online.de und rp-online.de

Betuwe-Linie
Der Erörterungstermin für den Streckenabschnitt Dinslaken im Planfeststellungsverfahren für den von der Deutschen Bahn geplanten Streckenausbau ist für November 2015 geplant.
Näheres dazu schreibt derwesten.de/nrz

Berufsausbildung
Laut der Dinslakener Arbeitsagentur werden von den zukünftigen Auszubildenden die klassischen Ausbildungsberufe bevorzugt, schreibt rp-online.de. Das kann ich so nicht ganz glauben. Viele der jungen Leute wollen Ausbildungen die ihren Neigungen entsprechen, die zeitgemäß sind und Zukunftsaussichten haben, die unter anderem auch mit Computern, Vernetzung und Datenhandling zu tun haben und ob sie nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung auch von dem im Beruf verdienten Geld leben können. Sie wollen Ausbildungen in Betrieben machen, die auch modernst eingerichtet und ausgestattet sind. Das kann nicht jeder Betrieb leisten. Auch kann nicht jeder Betrieb ausbilden, da manches mal nicht die Mindestausstattung für Auszubildende und Ausbilder zur Verfügung stehen. Viele Ausbildungsverordnungen haben sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Viele Ausbildungspläne haben sich an die Digitalisierung und Vernetzung angepasst, aber eben noch nicht alle.
Wer eine betriebliche Ausbildung anstrebt ist mit einem Beratungsgespräch zu kaufmännischen oder gewerblich-technischen Berufen hier in der Region zum Beispiel bei der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Kleve-Wesel (ihk-niederrhein.de) besser beraten. Die wissen nämlich genau, welche Berufe welche Zukunftsaussichten haben, und wo die geeignetsten Ausbildungsbetriebe für die angestrebte Berufsrichtung in der Region sind. Nach dieser ersten Beratung ist es empfehlenswert noch ein weiteres Gespräch in einer für den ausgewählten Berufszweig zuständigen Berufsschule mit für den Beruf zuständigen Fachlehrer geführt werden und sich dort den Ausbildungsweg erklären lassen. Die Fachlehrer machen das gerne und können auch erklären was man als zukünftiger Auszubildender für Neigungen mitbringen sollte oder welche Mindestanforderungen für den Beruf erforderlich sind. Die Fachlehrer kennen auch die Ausbildungsbetriebe und Ausbilder vor Ort, da sie eng mit den Betrieben zusammen arbeiten. Telefonisch kann man für beide Beratungsgespräche Termine vereinbaren. 


Über Dinslaken hinaus geschaut:

Einzelhandel und Lagerhaltung
Ist es Zukunft oder Gegenwart? 1ppm.de

Mit dem Fahrrad unterwegs
Als Radfahrer(in) ist das gut zu wissen... zeit.de


Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 31. Woche 2014: andreashaab-fotografie


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