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Freitag, 11. Dezember 2020

355 - Dinslakens Menschen bewegte in der 50. Woche 2020: Viruskrise, Wolf in NRW, Rückblick

 

Paketdienstleister in der Weihnachtszeit, Foto: © 2017 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Viruskrise

04.12.2020
In den USA melden die Behörden mehr als 210.000 Corona-Neuinfektionen an einem Tag. Corona-Todesfälle im gleichen Zeitraum 2900.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat mit dem Pflegebeauftragten der Regierung einen Leitfaden für coronasichere Besuche in Senioreneinrichtungen entwickelt und heute beim Pressebriefing vorgelegt. Der Grund ist die Ansteckungen mit dem Coronavirus in Pflegeeinrichtungen so gering wie möglich zu halten.

In Italien wird es über die Weihnachtstage bis zum 6. Januar zu strengeren Corona-Regeln kommen. Es ist für die Einwohner untersagt die eigene Region zu verlassen und an Neujahr ist sogar verboten den eigenen Wohnort zu verlassen. Wer als Tourist zum Jahresende kommt, wird zur Quarantäne verpflichtet, so lautet es vom italienischen Ministerpräsidenten.

Da Großbritannien mit einer Lieferung von 800.000 Impfdosen rechnet, soll es bereits am kommenden Dienstag mit der Impfung losgehen. Bewohner und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, über 80-jährige und besonders gefährdetes medizinisches Personal soll zuerst geimpft werden. Großbritannien ist somit das erste Land überhaupt, das den Impfstoff zur breiteren Anwendung einsetzen kann.

Die Corona-Impfung soll laut Bundesregierung in Deutschland für alle Bürger kostenlos sein. Das soll auch unabhängig von der Art der Krankenversicherung gelten.

In Deutschland sind mehr als 4000 Corona-Patienten auf Intensivstationen. Zirka 60 davon werden invasiv beatmet.

An Firmen und Soloselbstständigen aus Deutschland sind als Novemberhilfen wegen des Teil-Lockdown bereits 318 Millionen Euro an 120.000 Antragsteller ausgezahlt worden. Umsatzausfälle werden damit erstattet. Nach dem selben Modell werden auch Dezemberhilfen ausgezahlt.

In Skigebieten Deutschlands wird Skifahren vorerst nicht zugelassen. Liftbetreiber im Bundesland Bayern hatten Beschwerde eingereicht. In der Schweiz werden Skigebiete in den Weihnachtsferien geöffnet sein, allerdings mit der Befolgung der Hygieneregeln und eingeschränkten Kapazitäten. Auch in Tschechien öffnen die Skigebiete kurz vor den Weihnachtsferien. Mit ausländischen Touristen rechnet Tschechien nicht.

Im Bundesland Rheinland Pfalz wird in mehreren Städten eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 5 Uhr morgens eingeführt. In Ludwigshafen beginnt sie bereits am Samstag. Die Städte Speyer, Frankenthal und der Rhein-Pfalz-Kreis werden bis kommenden Dienstag die nächtliche Ausgangssperre einführen.

In Portugal wird der derzeit geltende Corona-Notstand bis zum 23. Dezember verlängert, mit der Option einer weiteren 14-tägigen Verlängerung. Ausgehbeschränkungen und Sperrstunde gehören unter anderem zu den Notstands-Vorgaben.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute für Deutschland 23.449 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden.



05.12.2020
Landesweite Ausgangssperren an Wochenenden in der Türkei sind coronabedingt sofort gültig. Die Menschen dürfen samstags und sonntags zwischen 10 Uhr und 17 Uhr im nächstgelegenen Geschäft einkaufen. Menschen unter 20 Jahre und über 65 Jahre dürfen während der Ausgangssperre gar nicht vor die Türe. Grund für die Verfügung des Innenministeriums sind stark steigenden Corona-Infektionsfälle.

Höchstwerte an Corona-Neuinfektionen sind in den USA zu verzeichnen. 227.000 Corona-Fälle binnen 24 Stunden und mehr als 2600 Corona-Todesfälle im gleichen Zeitraum.

Die Bundesregierung in Deutschland weitet die coronabedingten Hilfen für kleine und mittlere Betriebe aus, die trotz Corona ausbilden. Ab dem 11. Dezember soll es einen erleichterten Zugang zu Ausbildungshilfen geben.

Heute hebt Portugal das Reiseverbot zwischen dem 23. und 26. Dezember auf, also nur während der Weihnachtstage. Unmittelbar nach dem Termin tritt das Verbot wieder in Kraft, um Neujahrsfeierlichkeiten zu verhindern. Jeder muss am Neujahrstag spätestens um 2 Uhr zu Hause sein.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute für Deutschland 23.318 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden und 483 Corona-Todesfälle im gleichen Zeitraum.



06.12.2020
In Österreich hat sich in den ersten beiden Tagen des freiwilligen Massentests gegen den Coronavirus herausgestellt, das eher ein geringes Interesse in der Bevölkerung da ist, sich testen zu lassen. Die möglichen Kapazitäten zur Durchführung dieser Tests liegen bei täglich 150.000 Menschen. 22.000 Tests wurden in Wien durchgeführt und von den 160.000 Tests in Tirol waren 417 positiv im Ergebnis.

Die größte deutsche Fluggesellschaft lässt bis zum Jahresende 29.000 Jobs beenden. Im Ausland werden mehr als 20.000 Jobs beendet. Zusätzlich wurde eine Catering-Tochter der Airline mit 7500 Mitarbeiter verkauft. Im nächsten Jahr sollen weitere 10.000 Jobs in Deutschland wegfallen.

In Deutschland will der Ministerpräsident Bayerns die Corona-Regeln erneut verschärfen, da die Zahl der Infizierten immer noch anhaltend und zu hoch seien. Er will seine Vorschläge der Landesregierung dazu dem Landtag vorlegen.

Heilbronn ist zur Zeit ein Corona-Hotspot mit mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb 7 Tagen. Ab Dienstag kommt deswegen eine Ausgangssperre von 21 Uhr bis 5 Uhr morgens. Ein Verlassen des Hauses ist für Einwohner dann nur noch mit triftigen Grund möglich.

Montag ist der erste bundesweite Aktionstag zur Kontrolle und Einhaltung der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr. Das Maskentragen ist in allen öffentlichen Verkehrsmitteln Pflicht.

In Österreich wird die zur Zeit geltende ganztägliche Ausgangssperre in eine nur noch nächtliche Ausgangssperre von 20 Uhr bis 6 Uhr morgens gelockert. Geschäfte und Friseure dürfen wieder öffnen. Menschen dürfen sich wieder mit Menschen eines anderen Haushalts treffen. Museen und Bibliotheken dürfen auch wieder öffnen. Skigebiete dürfen erst ab dem 24. Dezember öffnen. Gastronomie und Hotels bleiben bis zum 6. Januar geschlossen.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute für Deutschland 17.767 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden und weitere 255 Corona-Todesfälle.



07.12.2020
Das Bundesland Schleswig Holstein ist nun auch in dieser Corona-Welle zum Risikogebiet eingestuft. Der 7-Tage-Inzidenzwert hat die Zahl 51,6 in diesem Bundesland erreicht.

Ein Pharmaunternehmen hat für Indien eine Notfall-Zulassung für einen Impfstoff gegen das Coronavirus beantragt.

Ein chinesisches Pharmaunternehmen erhält mehr als 500 Millionen Dollar zur weiteren Entwicklung seines Corona-Impfstoffs "CoronaVac". Das investierende Unternehmen, mit Sitz in Hongkong ist ein Pharma-Forschungsunternehmen.

Ab Mittwoch sind in Dänemark in einigen der bevölkerungsreichsten Kommunen Restaurants, Bars und Cafés sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen wie Kinos, Museen und Zoos geschlossen. Anlass dazu sind die neuen Corona-Maßnahmen.

In Deutschland ist von der Ständigen Impfkommission (Stiko) ein Entwurf zur Impf-Priorisierung den Ländern und medizinischen Fachgesellschaft vorgelegt worden. Nach dieser Empfehlung sollen Bewohner von Senioren- und Altenpflegeheimen und Menschen über 80 Jahre, dann noch Personal in medizinische Einrichtungen wie Notaufnahme und in der Betreuung von Corona-Patienten zuerst geimpft werden. Nachfolgend weitere sind medizinisches Personal mit Kontakt zu Risikogruppen in der Behandlung von Blutkrebs und der Transplantationsmedizin.

Am Dienstag soll in Großbritannien die Impfung gegen den Coronavirus starten. 50 Kliniken sollen als Impfzentren dienen. Über 80-jährige und medizinisches Personal erhalten den in Deutschland entwickelten Impfstoff des Mainzer Pharmakonzerns und dessen Partner der US-Pharmakonzern. Die Geimpften erhalten anschließend eine Karte als Nachweis und zur Erinnerung an den zweiten Impftermin.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute für Deutschland 12.332 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden und 147 Corona-Todesfälle im gleichen Zeitraum.



08.12.2020
Aufgrund der hohen Infektionszahlen in Deutschland schließt der Bundesgesundheitsminister eine Verschärfung der Corona-Beschränkungen in Kürze nicht aus. Auch die Option einer erneuten Schließung des Einzelhandels ist nicht ausgeschlossen.

Wegen der Corona-Pandemie müssen 320 Millionen Schülerinnen und Schüler seit dem 1. Dezember wegen geschlossener Schulen weltweit zuhause bleiben. Somit soll fast jedes 5. Schulkind davon betroffen sein.

Großbritannien hat heute mit der Impfung der Bevölkerung begonnen. Impfstoff ist das Mittel aus dem Mainzer Pharmaunternehmen und seines US-Partners einem Pharmakonzern. Der erste Mensch der Welt ist im Königreich eine 90-jahrige Britin Margaret Keenan, die diesen Impfstoff verabreicht bekommen hat.

Möglicherweise kommt es in Deutschland noch diese Woche zu erneuten Bund-Länder-Gesprächen in digitaler Form im Beisein der Bundeskanzlerin um über weitere Corona-Maßnahmen für die Zeit über Weihnachten und Neujahr bis zum 10. Januar zu sprechen.

Mehr als 192.000 Corona-Neuinfektionen sind in den USA binnen 24 Stunden gemeldet worden. Die Zahl der Corona-Todesfälle im gleichen Zeitraum soll mehr als 1400 betragen.

Im Saarland gilt an Heiligabend, Silvester und Neujahr ein Alkoholverbot auf belebten Strassen und Plätzen. Der saarländische Ministerpräsident hat seine Forderungen durchgesetzt.

Das Bundesland Thüringen lockert doch nicht die Corona-Maßnahmen über Weihnachten und Silvester. Die Landesregierung ergreift die Maßnahme aufgrund der hohen Infektionszahlen.

Auch das Bundesland Sachsen-Anhalt will vorraussichtlich keine Lockerungen der Corona-Massnahmen über Weihnachten.

Das Bundesland Mecklenburg Vorpommern wird die Corona-Massnahmen noch mal verschärfen, da die Corona-Infektionen gestiegen sind. Ausgangsbeschränkungen gibt es ab 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in 7 Tagen.

In hessischen Corona-Hotspots wird es Alkoholverbot in der Öffentlichkeit und Ausgangssperren in der Nacht geben, so lautet es vom hessischen Ministerpräsidenten in seiner Regierungserklärung vor dem Landtag.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute für Deutschland 14.054 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden und 423 weitere Corona-Todesfälle.



09.12.2020
Corona-Impfstoff muss gesichert werden. Die Vorbereitung der Massenimpfungen gegen den Coronavirus laufen auf Hochtouren. Die fachgerechte Lagerung und Sicherung des Impfstoffe wird von der Bundeswehr, Polizei und von privaten Wachdiensten in Deutschland übernommen.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute für Deutschland 20.815 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden.

Die Deutsche Bundeskanzlerin hat in ihrer Rede zum Haushalt vor dem Bundestag erneut an die Eigenverantwortung der Deutschen appelliert. Sie hat aber auch davor gewarnt, die Gesundheit der Gesellschaft gegen Einschnitte in der Wirtschaft und Kultur gegeneinander auszuspielen. "Beides miteinander in Einklang zu bringen, ist die komplizierte Aufgabe, die wir täglich neu austarieren müssen." Für eine Verschärfung der Corona-Regeln hat sie sich auch direkt nach Weihnachten ausgesprochen.

Inzwischen ist vom deutschen Bundesgesundheitsminister die Verteilung kostenloser FFP2-Masken festgelegt worden. Menschen ab 60 Jahren und Menschen anderer Risikogruppen erhalten die Masken noch vor dem Jahreswechsel vom Bund und können diese, jeweils 3 Stück, kostenfrei in der Apotheke abholen. Zusätzlich werden noch 2 Coupons für je 3 Masken an die Berechtigten abgegeben werden. Beginnen soll die Ausgabe der Masken ab 15. Dezember.

Auf die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), die für die Zulassung der Corona-Impfstoffe zuständig ist, ist ein Cyber-Angriff ausgeübt worden. Sie haben eine umfassende Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.

Bund und Länder werden am Sonntag mit einer Videokonferenz über neue Corona-Regelungen bzw. Lockdown bis zum 10. Januar entscheiden.




10.12.2020
Spätestens im Herbst 2021 soll es genug Impfstoff-Dosen für die gesamte Bevölkerung in ganz Deutschland geben. Bei verschiedenen Herstellern hat sich Deutschland 300 Millionen Impfstoff-Dosen gesichert, so lautet es vom Bundesgesundheitsminister.

Minister fordern Verzicht auf Silvesterfeiern.
Sie wünschen sich das die Menschen in diesem Jahr im eigenen Hausstand bleiben und vielleicht dort auf das neue Jahr anstoßen. Auch mit den Nachbarn zu Silvester auf das Neue Jahr anstoßen, sollte besser nicht stattfinden. Schlicht gesagt sollte auf jedwede Silvesterfeier verzichtet werden.

Neben einem Register zur Belegung der Intensivbetten fordern Patientenschützer ein Register für die Corona-Patienten in Pflegeeinrichtungen. Darin sollen die Infizierten, Genesen und Verstorbenen der Heimbewohner erfasst werden.

In den USA sind zur Zeit mehr als 3000 Corona-Todesfälle zu verzeichnen. Zudem werden mehr als 220.000 Corona-Neuinfektionen pro Tag gezählt.

Das Bundesland Niedersachsen will die geplanten Lockerungen zu Weihnachten und Silvester zurücknehmen, so lautet es vom Ministerpräsidenten des Landes.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet eine Verschlimmerung der Corona-Lage in Deutschland trotz des Teil-Lockdown. Nur wenige Fälle würden ausreichen, um die Fallzahlen erneut exponentiell ansteigen zu lassen. Das müsse verhindert werden. Darum rät das Robert-Koch-Institut (RKI) von Lockerungen über Weihnachten ab.

Studierende in Deutschland haben aufgrund der Corona-Pandemie große finanzielle Schwierigkeiten. Teilweise ziehen Studenten zu den Eltern zurück und erhoffen sich Hilfen aus dem privaten Umfeld. Viele Minijobs sind durch die Krise weggefallen, die sonst durch Studierende ausgeführt werden konnten.

Für Berlin hat der regierende Bürgermeister einen harten Lockdown bis zum 10. Januar angekündigt. Auch der Einzelhandel werde runtergefahren werden müssen und die Schulen bleiben möglicherweise über das Ferienende hinaus geschlossen.

Das Notfall-Programm wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) verlängert. Die Anleihe-Käufe werden nochmal von der Europäischen Zentralbank in der Corona-Krise ausgeweitet. Die Mindestlaufzeit des Programms soll bis März 2022 dauern.

Die Abschlagszahlungen der angekündigten November- und Dezember-Hilfen in Deutschland werden aufgestockt auf 50.000 Euro für Unternehmen, statt bisher 10.000 Euro. Selbstständige bekommen weiterhin eine Abschlagszahlung von maximal 5000 Euro. Das sind die Grenzwerte für November und Dezember für Unternehmen und Selbstständige, die vom Corona-Lockdown hart getroffen wurden.

In Frankreich müssen die Menschen Silvester drinnen verbringen. Sie dürfen nicht im Freien feiern. Eine nächtliche Ausgangssperre für Silvester wurde von der Regierung verhängt. Grund dafür sind die hohen Infektionszahlen.

Das
Robert-Koch-Institut (RKI) meldet heute für Deutschland 23.679 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden und 440 weitere Corona-Todesfälle.



Wolf in NRW
Ein erneuter Übergriff eines Wolfes im Wolfsgebiet Schermbeck wurde am Mittwoch in Schermbeck-Besten festgestellt. Ca. 50 Meter von der Wohnbebauung entfernt wurde ein Damwild durch Kehlbiss getötet vorgefunden. Am eingezäunten Gelände wurden an einer Stelle und an der Oberkante des Wildgatterzauns in 1,90 Meter Höhe wenige Fellhaare gefunden, die wahrscheinlich vom Wolf stammen. Das Raubtier wird wohl darüber gesprungen sein, denn Untergrabungen gab es nicht. Fotos dazu zeigen auch das angelegte Metermaß, um die Zaunhöhe abzulesen. Auf der Webseite des LANUV wurde es bisher noch nicht in die Liste der Nutztierrisse eingetragen, was wohl hoffentlich noch erfolgt.
Der Wolfsriss wurde am Morgen gemeldet. Zwei Wolfsberater, beauftragt vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) kommen zur Probenentnahme, aber dann wird es stressig. Lesen Sie mehr auf Schermbeck-Online.


Rückblick

303 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 50. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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