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Freitag, 1. Dezember 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 48. Woche 2017: Altstadt, Rathaustiefgarage, Smart-City, Rückblick

Nachwuchs für den Weihnachtsbaum

Dinslaken

Altstadt
In der Dinslakener Altstadt ist es bereits seit Tagen weihnachtlich dekoriert. Auf dem Altmarkt steht ein schön geschmückter und beleuchteter Weihnachtsbaum und in den Schaufenstern des Einzelhandels funkelt es in festlicher weihnachtlicher Dekoration. 
Am vergangenen Montag wurden auf der Duisburger- und Eppinghovener Strasse weitere Tannenbäume an den Laternenmasten aufgestellt, die inzwischen festlich mit Weihnachtskugeln, Schleifchen und allerlei Accessoires die Einkaufsstrasse in der Altstadt glänzen lassen. 

Der Herbst ist nun zumindest meteorologisch vorbei und die winterliche Adventzeit beginnt. Oben auf dem Foto sehen Sie schon den Nachwuchs für den vielleicht zukünftigen Weihnachtsbaum der nächsten Jahre. Die Weihnachtszeit beginnt aus wirtschaftlichen Gründen offenbar immer früher. In Dinslaken wurden schon die ersten Lichterketten Anfang November aufgehängt und auch beleuchtet.
Die Stadt Dinslaken hat, wie im vergangenen Advent auch, gebührenfreies Parken an den vier Adventwochenenden in der Innenstadt angekündigt und die Parkscheinautomaten entsprechend gekennzeichnet. Das gilt so lautet es, nur für den öffentlichen Parkraum und nicht für privatwirtschaftliche Parkplätze oder Parkhäuser. So kann der Innenstadtbesucher ohne Zeitbegrenzung und Parkgebühren in Ruhe seine Weihnachtseinkäufe tätigen.

Rathaustiefgarage
Laut Pressemitteilung der Stadt Dinslaken wird die Tiefgarage unter dem Rathausvorplatz am großen Kreisverkehr heute am 1. Dezember ab 14 Uhr zum Parken freigegeben. Alles ist noch nicht fertig, aber das Parken auf 234 Stellplätze wird so gegen Gebühr rund um die Uhr wieder möglich.

Smart-City
Die Dinslakener Politik hat Visionen und will sich über einem längeren Zeitraum ein Konzept erarbeiten, wie man die Zukunft der Stadt Dinslaken mit Hilfe der digitalen Vernetzung zur "Smart-City" führen kann. Ein so komplexes Thema ist nicht mal schnell entwickelt. 
Das wird ein Prozess der nach und nach aufgebaut und permanent weiterentwickelt werden muss und bei dem alle Beteiligten und Betroffenen einbezogen werden müssen. Parallel dazu darf der analoge Teil der Stadt Dinslaken samt Beteiligten und Betroffenen auch nicht dabei unberücksichtigt bleiben oder gar funktionslos werden.


Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 48. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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