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Montag, 7. März 2011

Zum Artikel aus "DIE ZEIT" vom 03.03.2011...

mit dem Titel "Hubschrauber ans Bett", kann ich nur zustimmen, da ich selbst 13 Jahre auf dem Land gewohnt habe, ja richtig auf dem Land. Kaum Ärzte! Die vor Ort waren, hatten permanent übervolle Wartezimmer. Notärzte konnten am Wochenende nur über eine Hotline telefonisch gerufen werden und hatten teilweise sehr lange Anfahrtsstrecken. Aber das bezahlt ja der Beitragszahler. Nachwuchsärzte fehlen auf dem Land! Also, ich meine Ärzte, die ein ernsthaftes Interesse daran haben, den Menschen nicht nur im Notfall zu helfen, sondern Kranke dabei zu begleiten wieder gesund zu werden. Der Arzt sollte dabei auch ein gutes Auskommen haben und bei notwendiger Zusatzleistungen z. B. durch mehr notwendigen Zeitaufwand beim Patienten eine dem Zeitaufwand entsprechende Mehrleistung erhalten.
Das Hubschrauberfliegen selbst, kann man ja als Notpatient nicht sonderlich geniessen.
Es erhöht aber dramatisch die Kosten für die Beitragszahler.

Link zum Artikel "Hubschrauber ans Bett"

Rettungshubschrauber vor dem Einsatz

Rettungshubschrauber im Einsatz


Rettungshubschrauber im Einsatz
Rettungshubschrauber im Einsatz
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