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Freitag, 25. Juli 2014

Dinslakens Menschen bewegt in der 30. Woche 2014: Wesel-Datteln-Kanal, Neutorplatz, Aldi-Discounter, Rotbachwanderweg, Zaremba, Grüne Plakette, Sparkasse, Arbeit

Wesel-Datteln-Kanal

Der Wesel-Datteln-Kanal (Foto) ist...
...für die wild lebenden Tiere unüberwindbar. Über Worte wie Machbarkeitsstudie, Grünbrücke und Spundwand wird debattiert. Mehr lesen bei derwesten.de und rp-online.de


Neutorplatz
Die Strassenkurve am Neutorplatz soll in Kürze wieder befahrbar sein. rp-online.de


Aldi-Discounter
Den ersten Discounter-Laden eröffnete der am 16. Juli 2014 verstorbene Karl Albrecht in Dinslaken auf der Neustrasse. rp-online.de
Mit Ihrer Discounter-Idee und die Umsetzung haben die Albrecht-Brüder für viele Bürger und Kunden im In- und Ausland über ihren Tod hinaus für Lebensqualität gesorgt. Dafür kann ich nur dankbar sein! rp-online.de

Zum Tod von Karl Albrecht schreibt das handelsblatt.com


Rotbachwanderweg
Da hat doch tatsächlich einer in Eigeninitiative was sinnvolles für die Bürger gemacht und es ist einfach so nicht gewollt! derwesten.de


Zaremba, Geschäft am Kreisverkehr
50% weniger Kunden! derwesten.de


Mindestanforderung für Autos in Dinslaken
Die Grüne Plakette...derwesten.de


Die Sparkasse klagt über große Sorgen
Da bin ich überzeugt, dass sich die Sparkassenkunden, die dort Konten haben auch um ihr Geld sorgen. 
Wenn die Sparkasse Geld von ihren Kunden anvertraut bekommt zur Verwaltung der Konten und zur Vermögensbildung, dann genügte es früher, der Bevölkerung das Sparkassenbuch anzubieten. Um auch als Sparkasse konkurrenzfähig gegenüber anderen Geldinstituten zu bleiben, mussten die Sparkassen ihre Anlageberatung über das Sparkassenbuch hinaus ausweiten, denn aufgrund ihrer gemeinnützigen Tradition sind unter anderem Sparkassen verpflichtet, ihre Kunden auch unter geänderten Verhältnissen richtig zu beraten. Die Beratung kann aber nur dann zufriedenstellend bewältigt werden, wenn den Kunden das Gefühl vermittelt wird, dass sie in ihrer Sparkasse mit allen Fragen zum Thema Geld antreten können. So ein Sparkassenmitarbeiter sollte sich deshalb auch nüchtern und leidenschaftslos nicht nur über die eigenen Produkte und Dienstleistungen des Hauses auskennen, sondern auch noch detailreiches Wissen über verschiedenste Anlagemöglichkeiten für ihre Kunden parat haben. 
Zusätzliches Wissen über volkswirtschaftliche, betriebswirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Entwicklungen und wie diese den Sparkassenkunden in seiner Individualität beeinflussen, wäre auch ein echter Mehrwert um den Kunden ohne Rücksicht auf vermeintliche eigene Interessen zu beraten. Die Beratung als Dienstleistung eines Geldinstituts hat sich den Bedürfnissen und Wünschen der Privat- und Geschäftskunden anzupassen und nicht umgekehrt. rp-online.de


Arbeit und Fachkräfte
Über den Sinn der Arbeit...zeit.de
und dem Märchen vom Fachkräftemangel daserste.de