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Freitag, 20. April 2018

217 - Dinslakens Menschen bewegte in der 16. Woche 2018: Verkehrschaos, Vollfrühling, Altstadt, Rückblick

Verkehrschaos am Autobahnkreuz Duisburg

Dinslaken

Verkehrschaos
Das was wohl am stärksten in den letzten Tagen viele Pendler und Berufskraftfahrer/innen betroffen hat und noch bis in die nächsten Woche anhält, ist der Schaden durch den Lkw-Brand an der Berliner Brücke ab dem Duisburger Kreuz in Fahrtrichtung Dinslaken. Dort herrscht immer noch Vollsperrung. Die Umgehungsfahrten, die dadurch entstehen, sorgen auch auf der Autobahn A42 zwischen dem Kreuz Kamp-Lintfort und Autobahnkreuz Duisburg-Nord für starke Staubildung, denn irgendwo muss ja der Verkehr den Rhein queren. Pendler von Düsseldorf nach Dinslaken haben von Fahrzeiten von teilweise drei Stunden und mehr berichtet. Da hilft auch nicht der öffentliche Personennahverkehr. Bleiben Sie tapfer und halten Sie durch.

Vollfrühling
Laut Wetterexperten, die im TV täglich versuchen das Wetter vorherzusagen, war auch unter anderem von Vollfrühling die Rede. Dieser Zustand des Frühlings soll mit der beginnenden Apfelblüte erreicht sein. Also wissen Sie jetzt Bescheid. Der Frühling hat seinen Höhepunkt erreicht. Die Sonne scheint kräftig und beschert uns bestes Wetter und schon Sommertemperaturen über 25 Grad im April. Kann so bleiben.

Altstadt
In der Dinslakener Altstadt dominiert zur Zeit und vor allem bei schönem Wetter das Eis, natürlich das erfrischende Speiseeis, dass auf dem Altmarkt zu sich genommen wird. Vor wenigen Tagen noch, als der Dinslakener City-Lauf rund um die Dinslakener Altstadt veranstaltet wurde, waren morgens früh noch sehr erfrischende Temperaturen zu spüren, die sich dann aber schnell in angenehm auszuhaltende T-Shirt-Temperaturen verwandelten. In diesem Jahr beim City-Lauf waren zwar auch über 3000 sportliche Läufer und Läuferinnen unterwegs, aber nicht so viele Zuschauer wie in den Vorjahren. Auch waren Veränderungen bei der Absperrung zu bemerken. Zum Beispiel auf der Duisburger-Strasse zwischen Eppinghovener-Strasse und Brückstrasse, also nahe der alten Stadtkirche landeten durch fehlende Absperrungen die Anwohner aus den anliegenden Häusern und Wohnungen beim Ausgang aus dem Haus direkt auf der durch die Sportler genutzten Strasse, was zu Beinah-Zusammenstößen führte. Da auch dort Personen mit Behinderungen wohnen, die mit Rollatoren gestützt ihres Weges gehen müssen, oder Radfahrer ihr Fahrrad aus dem Haus schieben wollen, ist eine Absperrung zum Schutz bei solchen Laufsportveranstaltungen auf beiden Strassenseiten entlang der Laufstrecke ohne Bürgersteig notwendig. In den Vorjahren war es aus Sicherheitsgründen vom Veranstalter gewährleistet. 

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 16. Woche 2017: andreashaab-fotografie


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