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Freitag, 13. Juli 2018

229 - Dinslakens Menschen bewegte in der 28. Woche 2018: Sommerpause, Ungezieferproblem, Rückblick

Dinslakener Kolpingstrasse im Abendlicht

Dinslaken

Sommerpause
An Tagen mit sommerlichen Temperaturen verbringen die Dinslakener Bürger soweit möglich ihren Feierabend im Grünen, Parkanlagen, Garten oder auf dem Balkon. Andere wiederum geniessen Kulinarisches in der Dinslakener Altstadt-Gastronomie, oder spazieren mit Eis auf der Hand vom Altmarkt durch die Einkaufsstrasse um Schaufenster anzusehen.
Der Stadtpark ist auch in den Abendstunden stark frequentiert mit kinderreichen Familien, Fussballspielende und kleine Gruppen die auf der Wiese zusammensitzen.

Am Ententeich (Rathausteich) tummeln sich zahlreiche Enten mit frisch geschlüpften Küken und der Fischreiher holt sich den ein- oder anderen Fisch aus dem Wasser.

Heute ist für die Schülerinnen und Schüler der letzte Schultag vor den diesjährigen Sommerferien.

Ungezieferproblem
Wenn Mülltonnen übervoll sind, also mit hochstehendem Deckel, oder Lebensmittelreste offen zugänglich aufbewahrt werden entstehen für ungewünschte Tiere wie Ratten neue Fressplätze. Gerade bei sommerlichen Temperaturen entwickeln sich in Mülltüten oder an Müllcontainern sehr schnell Verwesungsgerüche, die solch unangenehme Tiere anlocken. Manche Bewohner von Mehrfamilienhäuser lagern ihren Müll oder die Gelben Säcke auf dem Balkon oder in Kellern. Kein Wunder, wenn auch dort bald die intelligenten Ratten einziehen und alles nach Fressbarem durchstöbern.
Die Stadt Dinslaken bekämpft Ratten mit Ködern im öffentlichen Raum. Auf privaten Grundstücken ist der Eigentümer verpflichtet Ungeziefer zu bekämpfen.
Mülltüten sollten nur so gefüllt werden, dass sie noch gut verschließbar sind. Mülltonnen sollten auch nur soweit gefüllt werden, dass der Deckel sich schließen läßt. Keinesfalls sollte Müll in Mülltüten bis zur Abholung draußen auf dem Balkon gelagert werden, denn für Ratten ist auch das Erreichen des Balkons kein Problem.
Wenn Mülltonnen oder Müllcontainer zu klein bemessen sind, kann der Eigentümer des Hauses auch größere Tonnen bestellen um einer eventuellen Ungezieferplage zu entkommen.
Wo auch gerne Müll oder Essensreste entsorgt werden ist die Toilette. Wunder Sie sich dann aber bitte nicht, wenn die Ratten in der Toilette schon auf Sie warten.
Gleiches gilt für Komposthaufen. Reste von Pflanzen oder Rasenschitt sind auf dem Kompost im Garten richtig platziert, Essensreste wie Eierschalen, Knochenreste vom halben Hähnchen oder gegrillten Steak gehören dort nicht hin.

Im öffentlichen Raum, also im Stadtpark, dort wo Müllbehälter sind oder auf Bauminseln und Grünanlagen sind häufig Essensreste oder Eishörnchen zu finden, die achtlos weggeworfen werden. All diese rumliegenden Nahrungsreste locken Ungeziefer an und fördern solch unangenehme Plagen.

Rückblick
Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 28. Woche 2017: andreashaab-fotografie


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