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Freitag, 6. Dezember 2019

302 - Dinslakens Menschen bewegte in der 49. Woche 2019: Parkraumbewirtschaftung, Wolf in NRW, Boogie-Woogie, Wusten Sie schon, Rückblick

Hinweisschild im Auto: Wir parken vor unserer Garage

Dinslaken

Parkraumbewirtschaftung
Der Personenkraftwagen bekommt in Dinslaken einen neuen Stellenwert. Die Stadt Dinslaken hat verkündet erstmalig das Anwohnerparken für bestimmte Bereiche der Innenstadt einzuführen. Aufgeteilt werden die Bereiche in sogenannte Parkzonen.
Mit der Zone 1 geht es ab Januar los. Die Straßen die in dieser Zone 1 von der neuen Parkraumbewirtschaftung und dem Anwohnerparken betroffen sind finden Sie auf der Webseite der Stadt Dinslaken unter Dienstleistungen Anwohnerparken.
Das Anwohnerparken soll für ein Jahr 30 € kosten ohne den Rechtsanspruch auf einen bestimmten Parkplatz zu haben. Anwohnerparkberechtigungen müssen zuvor mit den auf der Webseite zur Verfügung gestellten Formularen beantragt werden. Andernfalls kann man sicher auch im Bürgerbüro Hilfe bekommen.

Wer also keinen eigenen Parkplatz hat, oder auf dem eigenen Grundstück sein Fahrzeug abstellen kann und im Bereich der Parkzone wohnt, ist wohl berechtigt für das Anwohnerparken. Eine Frage bleibt allerdings offen: "Ob es wohl ausreichend Parkplätze gibt?"

Die Garagenbesitzer, die ihre Garage für alles andere nutzen, aber nicht für das eigene Fahrzeug ist zu empfehlen diese freizuräumen, damit zukünftig das Auto darin wieder Platz findet und nicht im öffentlichen Parkraum das Fahrzeug abgestellt werden muß.
(Siehe Foto oben)

Wolf in NRW
Das Land Nordrhein-Westfalen weist in Kürze ein neues "Wolfsverdachtsgebiet Oberbergisches Land" aus. In Teilgebieten ist auch der Oberbergische Kreis, Rheinisch-Bergischer-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis mit einbezogen. Grund des Wolfsverdachtgebietes ist, frühzeitige Prävention zum vorsorglichen Herdenschutz veranlassen zu können. Die bisherigen Nachweise lassen vermuten, dass dort mindestens ein Wolf ansässig geworden ist. Der Wolf, vielmehr die Wölfin hat den griffigen Namen "GW1433f". Von ihr gibt es bereits mehrere Nachweise, dass sie sich dort aufgehalten hat.

Boogie-Woogie
Da bald die 20iger Jahre des neuen Jahrtausends beginnen, hat sich auch im Genre Musik der Boogie-Woogie wieder hören lassen. Auch im Internet treffe ich immer häufiger auf diese Musik. Bemerkt haben Sie sicher, dass auch auf dem Neutorplatz in Dinslaken auf der Bühne des diesjährigen Weihnachtsmarkt am 1. Advent ein Boogie und Blues Piano zu hören war.

Wussten Sie schon,...
...das es in der Stadt Essen ein Fastfood-Geschäft gibt, dass Bezahlen mit Bargeld nicht mehr akzeptiert? Die Bezahlung erfolgt nur mit Karte oder mit dem Smartphone. Bargeld wird dort nicht mehr angenommen. Somit sortiert sich auch die Kundschaft.

Rückblick
250 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 49. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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