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Freitag, 31. Januar 2020

310 - Dinslakens Menschen bewegte in der 5. Woche 2020: 22-Länder-Krankheit, Wolf in NRW, Sozialbau, Wussten Sie schon..., Rückblick

Gefällter Baum im Dinslakener Stadtpark, Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

22-Länder-Krankheit
Am vergangenen Wochenende ist der Coronavirus als Verdachtsfall erstmalig in Berlin aufgetaucht und somit auch in Deutschland angekommen. Weltweit sind zur Zeit 22 Länder betroffen. Inzwischen sind vier offizielle Erkrankungen durch den Virus in Deutschland bekannt. In Europa sind noch Frankreich und Finnland betroffen.
Am vergangenen Montag wurden offiziell 2700 Infizierte und 80 Tote aus China gemeldet, das Ursprungsland des Coronavirus.
Die Weltgesundheitsorganisation lässt auf der ganzen Welt nach Impfstoff forschen.
Am vergangenen Mittwoch waren weltweit 6057 infizierte Patienten zu verzeichnen und Donnerstag waren es am Abend bereits 8235 Infizierte und 171 Tote weltweit. In Deutschland sind es derzeit 4 Infizierte Menschen. (Stand: 30.01.2020, 22:00 Uhr)

Wolf in NRW
Der Wolf in Deutschland hat zur Zeit paradiesische Zustände, wenn es um Nahrung geht. Ansonsten wird es dem Wolf durch Herdenschutzmaßnahmen zwar nicht leicht gemacht an Weidetiere ranzukommen, dennoch sind die Schutzmaßnahmen für den Wolf nicht wirklich ein Hindernis.
Der Wild-Jahresbericht 2018, der in diesen Tagen vom DJV veröffentlicht wurde, zeigt die am meisten bejagte Wildart in Deutschland.
Auf einer quadratischen Grundfläche, also 100 Meter mal 100 Meter, oder anders bezeichnet mit 1 Hektar sind aus der Jägerschaft 2 Rehe, oder bei Waschbären 2 bis 6 Tiere im Wildmonitoring ermittelt worden. Das Reh ist das am meisten bejagte Wildtier in 2018, gleich nachfolgend das Wildschwein. Weiterhin bejagt wurden Waschbär, Marderhund, Nutria und Nilgans.

Sozialbau
Weniger als 50% Fördermittel für den Sozialbau haben Kommunen aus den Landes- bzw. Bundesfördertöpfen abgerufen. Es sollte für Kommunen eine Verpflichtung sein diese Fördermittel abzurufen. Personalmangel zu beklagen ist ein schlechtes Argument, da für andere Projekte auch Mittel angezapft werden können.

Wussten Sie schon...
...das Heizöl in diesen Tagen sehr günstig ist? Gestern kosteten 100 Liter zwischen 52 und 54 Euro bei mindestens 3000 Liter Abnahme.

Rückblick
258 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 5. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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