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Donnerstag, 31. Dezember 2015

Zum Jahreswechsel von 2015 auf 2016...

Feuerwerk für das Jahr 2016

...wünsche ich Ihnen eine schöne Flasche Sekt um mit der Familie und Freunden auf das nächste Jahr anzustossen, verbunden mit robuster Gesundheit, privaten und beruflichen Erfolg. Prost!

Montag, 28. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 52. Woche 2015: Zwischen 4. Advent und Verkaufsoffener Sonntag, Neu im Jahr 2016 und Rückblick

Parkplatz an der Bachstrasse in Dinslaken

Dinslaken

Die 52. Woche des Jahres 2015 war wohl eine der aktivsten Wochen für die Menschen in Dinslaken. Zwischen dem 4. Advent, gefolgt vom Winteranfang, Vollmond, Weihnachtseinkauf, Heiligabend, Familien- und Freundeszusammenkunft an den Weihnachtstagen und dem verkaufsoffener Sonntag sieht auf den ersten Blick nach Stress aus. Dabei haben alle die wissen, dass Weihnachten in den letzten Jahren schon öfters vorkam, am vierten Adventssonntag schon die meisten Weihnachtsgeschenke eingekauft und brauchten demzufolge nur noch vier Kerzen anzünden. Der Winteranfang am 22. Dezember startete mit Aussentemperaturen von nahe 14 Grad Celsius im Plusbereich, ist also eigentlich so ähnlich wie im Monat März, denn Knospenansätze, Geranienblüte sind doch ziemlich ungewöhnlich im Dezember. Die Sachkundigen unter den Meteorologen sprechen sogar über das Jahr 2015, dass es das wärmste Jahr seit der Wetteraufzeichnung sein soll. Der Vollmond, prachtvoll zu sehen am Heiligen Abend, sorgt bei Zugeneigten unter Anderem für Stimmungen zwischen Hyperventilation und blanken Entsetzen. Der Weihnachtseinkauf verlief nicht für Jedermann und Frau zufriedenstellend. Einzelhändler der Innenstadt waren nur teilweise an die Umsätze der Vorjahre gekommen und die Kundschaft war sehr wählerisch, kauften teilweise online. Die Weihnachtsfeiertage verliefen zwischen Einsamkeit Älterer, Familientreff und Freundeswiedersehen und waren auch für Viele mit Reisen verbunden. Und dann kam der Sonntag direkt nach dem 2. Weihnachtstag. Ein verkaufsoffener Sonntag in Dinslaken mit Geschäftsöffnungszeiten zwischen 13 und 18 Uhr und einem Verkehrsaufkommen gegen Mittag, der selbst heftigsten Feierabendverkehr in den Schatten stellte. So viele Menschen werden eigentlich sonst nur bei Stadtfesten und sonnigen Wetter in der Innenstadt sichtbar. Bei gebührenfreiem Parken (Foto oben) und stabilen Wetter konnten die Menschen ohne Parkzeitlimit die Innenstadt besuchen und Weihnachtsgeschenke umtauschen oder Gutschein-Geschenke einlösen, oder auch nur einfach und entspannt durch die Stadt bummeln. 
Jetzt gibt es noch die Zeit zwischen den Jahren, an denen man vielleicht mal Bilanz ziehen sollte. Zur Erinnerung mal ein Beispiel: Im Jahr 2014 brachte das Wettertief "Hiltrud" am 27. Dezember für Dinslaken den ersten Schnee des Winters.

Im neuen Jahr 2016 wird sich dann wieder einiges ändern in Dinslaken und sonst noch so.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 52. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Frohe Weihnachten wünscht @fotoaufnahme aus Dinslaken

Frohe Weihnachten 2015

Liebe Leserinnen und Leser,

genießen Sie mit Ihrer Familie und Freunden schöne und besinnliche Feiertage und starten Sie gut ins neue Jahr. Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten mit viel Lametta.

Noch etwas weihnachtlicher Gesang? 

Erdmöbel und Ulrich Matthes: Melodica,  Bitteschön...youtube.com

Freitag, 18. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 51. Woche 2015: Bauprojekt Schatzkammer, Sanierung Bahnstrasse, Neutorgalerie, Aktionsbündnis und Rückblick

Letzte Baggerarbeiten für die "Schatzkammer" auf dem ehemaligen Hackfort-Areal in Dinslaken

Dinslaken

Bauprojekt Schatzkammer
Am heutigen Tage sind die Baggerarbeiten mit dem Hydraulikbagger (siehe Foto oben) auf dem ehemaligen Hackfort-Areal an der Kolpingstrasse Ecke Brückstrasse in Dinslaken beendet. Die ersten Betongiessarbeiten für das Bauprojekt "Schatzkammer" sind auf der Westseite des Baugrundstücks nahe der katholischen Kirche bereits erfolgt. Gestern wurde mit Hilfe einer mobilen Betonpumpe flüssiger Beton mit einem langen Kranarm über die mit Bewehrungsstahl vorbereitete Fläche gegossen. Dann kann der Grundstein, der symbolisch für ein neues Bauwerk gelegt wird, im Rahmen einer kleinen Zeremonie geweiht werden.

Sanierung Bahnstrasse
Ein Entrée mit Anspruch soll den Weg zur Innenstadt bahnen. rp-online.de

Neutorgalerie
Das Centermanagement der Neutorgalerie spricht über eine positive Entwicklung und vor allem über konstant wachsende Besucherzahlen. Der Einzelhandel auf der Einkaufsstrasse ist unterschiedlicher Meinung über Besucherzahlen. Wiederum werden die erhöhten Parkgebühren genannt und der fehlende Weihnachtsmarkt. Auch Besucher aus der Nachbarstadt Oberhausen, die mich gestern Abend auf der Fussgängerzone angesprochen haben, suchten den nicht vorhandenen Weihnachtsmarkt. Der winzige historische Wintermarkt hätte nicht mal Glühwein zu bieten und die Stadt sei ja um kurz vor acht wie ausgestorben, wurde mir gesagt. Ob kein Glühwein auf dem historischen Wintermarkt ausgeschenkt wird, habe ich selbst noch nicht erprobt. rp-online.de

Aktionsbündnis
Mit dem Beitritt zum Aktionsbündnis "Raus aus den Schulden - Für die Würde der Städte", hat der Rat der Stadt Dinslaken den Beschluss zur Korrektur der finanziellen Schieflage gefasst. Was den Bund, das Land und den Kreis Wesel betrifft schreibt derwesten.de 

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 51. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Eine Umgestaltung, die im Frühjahr 2016 starten soll...

...betrifft die Bahnstrasse in Dinslaken, nahe der Neutorgalerie. Die Neugestaltung soll eine bessere Verbindung zwischen Bahnhof und der Dinslakener Innenstadt bewirken. Die Pläne sind nach der Besprechung mit Geschäftsleuten und Anwohnern nachgebessert worden. Die Strasse soll verkehrsberuhigter werden. Vielleicht ist es auch möglich, die Verkehrsschilder und Hinweisschilder dabei zusammenzufassen, oder zumindest deutlich zu verringern. Dort herrscht nämlich auf beiden Strassenseiten Schilderchaos!

Bahnstrasse in Dinslaken mit Weihnachtsbeleuchtung

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Freitag, 11. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 50. Woche 2015: Nikolausmarkt, Weihnachtseinkauf, Sondernutzungsgebühr, Kathrin-Türks-Halle und Rückblick

Knusperhäuschen aus Schokolade vom Konditor in Dinslaken

Dinslaken

Nikolausmarkt
Am Wochenende zum 2. Advent startete der erste Nikolausmarkt in der Dinslakener Altstadt.
So richtig weihnachtliche Stimmung kam für die Besucher aber nicht auf, da die Anmutung der Stände und Angebote eher trödelmarktähnlich Charakter hatten. Im Jahr 2011 gab es einen weihnachtlichen Markt in der Altstadt, der vom Burgtheater bis zum Museum Voswinckelshof stark frequentiert war und bei den Bürger heute noch präsent ist. Sogar einzelne Highlights dieser weihnachtlichen Veranstaltung aus dem Jahr 2011 sind den Menschen heute noch bekannt. Vielleicht sollte DIN-Event dieses Konzept aus dem Jahr 2011 erneut aufgreifen und ausbauen. Mit Holzbuden, Glühweinständen, weihnachtliche Artikel und Leckereien von ortsansässigen Einzelhändlern dort angeboten, erweitert mit Angeboten die zur Weihnachtszeit passen aus der Region, dazu die passende musikalische Unterhaltung und schon kommt Stimmung zum Verweilen auf. Wie Jörg Springer als Geschäftsführer der DIN-Event auf den ersten Nikolausmarkt argumentierte, lesen Sie auf rp-online.de

Weihnachtseinkauf
Beim Weihnachtseinkauf in der Dinslakener Innenstadt wird sehr genau geschaut, ob das Angebot stimmt und zum vorhandenen Budget passt. Nach dem Schaufensterbummel kann jeder heute die Einzelhandelsangebote mit den vorhandenen Angeboten im Internet vergleichen. Bei favorisierten Kleidungsstücken zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk spielt die Anprobe im Geschäft eine wichtige Rolle, da nicht der Umtausch angestrebt wird. Bei Artikeln, die beispielsweise im Haushalt einen Platz finden sollen, spielt das Onlineangebot eine sehr große Rolle. Interessierte schauen sich die Artikel im Laden an und kaufen dann, wenn das Angebot im Geschäft nicht stimmt oder der Preis zu sehr vom Onlineangebot abweicht, im Internet. Allerdings muss man auch wissen, dass der Einzelhandel nicht alle Artikel zum Kauf im Ladengeschäft bevorraten kann, was dann das Angebot deutlich begrenzt. Bei den Bürgern und Besuchern kommt aber noch ein Wesentliches immer wieder zur Sprache, die Parkgebühren. Diejenigen, die für Parkgebühren in Dinslaken die Verantwortung tragen, stehen für die Stadt und dessen Gelingen mit beiden Füßen auf der Bremse. Die Stadtverwaltung sollte deswegen bei den Parkgebühren dringend zurückrudern, umdenken und nicht all zu lange auf sich warten lassen. Beim geplanten Neukonzept zur Parkplatzsituation könnte folgender Vorschlag berücksichtigt werden:

Vorschlag:
Für Parkgebühren der gesamten Innenstadt im öffentlichen Raum gibt es drei Preisstufen
1. vollwertige Elektrofahrzeuge (Kennzeichen mit Zusatz "E") und 
historische Fahrzeuge (Kennzeichen mit Zusatz "H") zahlen keine Parkgebühren.
2. Kleinwagen, Mittelklassefahrzeuge und Kombis in der Fahrzeugklasse 
zahlen 1 Euro ohne Parkzeitbegrenzung pro 24 Stunden.
3. Oberklassefahrzeuge, Sportwagen und SUV und Ähnliche 
zahlen 2 Euro ohne Parkzeitbegrenzung pro 24 Stunden.

Anwohner, die auf öffentliche Parkplätze für ihr genutztes Fahrzeug angewiesen sind, zahlen eine Jahrespauschale von 50 Euro und sind an einer auf der Scheibe klebenden Parkplakette erkennbar.

Parkgebühren für öffentliche Parkhäuser im gesamten Öffungszeitraum verdoppeln sich. 
Kleinwagen etc. zahlen dann 2 Euro und Oberklassefahrzeuge etc. 4 Euro.

Privat bewirtschaftete Parkhäuser finden ihre eigene Preisbildung.

Begründung:
Drei Preisstufen sollen den Verwaltungsaufwand verringern. Vollwertige E-Fahrzeuge und H-Fahrzeuge sind im Stadtraum noch eher wenig vertreten, darum ohne Parkgebühren. Kleinwagen und Mittelklassefahrzeuge inkl. Kombis der Fahrzeugklasse sind von der Anzahl am häufigsten vertreten und sind selten Dauerparker, wechseln häufiger Parkplätze und sind Kurzzeitparker. Besitzer von Oberklassefahrzeugen und SUV-Fahrzeugen haben vermutlich ein größeres Budget für ihre Fahrzeugnutzung oder sind Firmenfahrzeuge, die steuerlich abgesetzt werden können, darum 2 Euro Parkgebühr. Die Anwohner ohne eigene Garage oder festen Stellplatz können eine Jahrespauschale von max. 50 Euro gegen eine Klebeplakette für die Windschutzscheibe gut verkraften und sichert den Parkplatz ohne Folgekosten nahe der Wohnung, denn weit entfernte Parkplätze für Anwohner sind völlig ungeeignet und damit nutzlos.
Autobesitzer die ein öffentliches Parkhaus nutzen wollen, zahlen für den Schutz den ein Gebäude bietet und das brennende Licht im Parkhaus einfach den doppelten Preis während des gesamten Öffnungszeitraums für den genutzten Stellplatz.

Entscheidend ist aber, dass die Parkzeitbegrenzung aufgehoben werden sollte und die Parkgebühr nur für einmalige Nutzung pro 24 Stunden gezahlt wird. Sucht der Fahrzeugbesitzer erneut einen Parkplatz sind erneut Parkgebühren zu zahlen.

Wie der Einzelhandel den Weihnachtseinkauf in der Dinslakener Innenstadt betrachtet rp-online.de

Sondernutzungsgebühr
In Zeiten in denen Umsätze rückläufig sind und wirtschaftliche Verhältnisse sich verschlechtern, sind höhere Gebühren kontraproduktiv. rp-online.de oder auch derwesten.de

Kathrin-Türks-Halle
Die Sanierung der Kathrin-Türks-Halle (Ruine genannt) soll 22 Millionen Euro kosten. rp-online.de

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 50. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Dinslaken pflanzt drei Bäume als Denkmal für Deutschlands Einheit

Im Jahr 2015 jährt sich zum 25. Mal die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gab Anlass zur Erinnerung an dieses Ereignis in Form von "wachsende Gedenkorte aus drei Bäumen". Jede deutsche Gemeinde pflanzt drei Bäume in Form eines gleichseitigen Dreiecks. Der Ort kann dann zum Treffpunkt für Bürger werden. Die Idee von Werner Erhardt (SDW-Mitglied) wurde im Rahmen des Bürgerdialogs mit Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel im Bundeskanzleramt präsentiert, findet dort auch positive Resonanz und landet auf der Bestenliste, sodass auf Initiative der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) die Bundeskanzlerin die Schirmherrschaft übernahm. 250 Städte und Kommunen haben sich bereits beteiligt und drei Bäume gepflanzt. 
Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

In Dinslaken befindet sich der "wachsende Gedenkort aus drei Bäumen" im Park am Bärenkamp nahe der Trabrennbahn. Buche, Kiefer und Eiche sind in Form eines Dreiecks neu angepflanzt und in der Mitte befindet sich der beschriftete Gedenkstein.

Drei Bäume als Denkmal für 25 Jahre Deutschlands Einheit in Dinslaken
Gedenkstein für die Wiedervereinigung in Dinslaken

Die Beschriftung des Gedenksteins lautet:

links oben: Logo der Stadt Dinslaken
rechts oben: Logo der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)

In Erinnerung an 25 Jahre Deutsche Einheit

3 Bäume für die Einheit
Die Kiefer für den Osten
Die Buche für den Westen
Die Eiche für das wieder
vereinigte Deutschland

Hier wächst zusammen, was zusammen gehört

Dinslaken im Oktober 2015

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Dienstag, 8. Dezember 2015

Turmdrehkran-Montage für das Bauprojekt "Schatzkammer"...

...in der Dinslakener Altstadt. Gestern wurde der Turmkran in Fachwerkkonstruktion auf der Baustelle des ehemaligen Hackfort-Gelände stationär auf dem zuvor gegossenen Fundament montiert. Am frühen Nachmittag war der Aufbau bereits soweit fortgeschritten, dass der Ausleger mit Laufkatze und der Gegenausleger mit Ballast auf das obere Drehwerk mit Krankabine aufgesetzt werden konnte. Die gesamte Montage des Turmdrehkran wurde mit Hilfe des Mobilkran mit Teleskoparm aufgebaut.

Turmdrehkran-Montage auf dem ehemaligen Hackfort-Areal

Montage des Kranauslegers mit Hilfe des Mobilkran für das Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken

Stationärer Turmdrehkran steht auf dem Betonfundament

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Freitag, 4. Dezember 2015

Dinslakens Menschen bewegte in der 49. Woche 2015: Bauprojekt Schatzkammer, Parkplatzgebühren, Finanzhaushalt, Ersatzspielorte, Burghofbühne, Tipp! und Rückblick

Arbeiten bei Dunkelheit am Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken 

Dinslaken

Bauprojekt "Schatzkammer"
Gearbeitet wurde gestern Abend auch noch bei Scheinwerferlicht. Erste Betonierarbeiten sind schon vollbracht. Auf dem ehemaligen Hackfort-Areal ist inzwischen ein großer Teil der untersten Bodenfläche mit einer Betonschicht bedeckt worden. Einige Aussparungen sind mit Schalungsbrettern eingefasst. Auf dem Foto oben, dort wo noch Erdarbeiten erforderlich sind, arbeitete gestern tagsüber noch das Archäologie-Team an neu freigelegten Fundstücken.

Parkplatzgebühren
Seit ungefähr einem halben Jahr sind die Parkgebühren in der Dinslakener Innenstadt kräftig erhöht worden. Zusätzlich sind bisher kostenfreie Parkplätze gebührenpflichtig geworden. Für die Anwohner in Dinslaken, die Fahrzeugbesitzer sind und keinen eigenen Parkplatz oder eine Garage besitzen, ist die Parkplatzsuche zu einem Trauma geworden. Zahlreiche Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind aufgrund von Baustellen und aus Sicherheitsgründen auf längere Zeit nicht mehr nutzbar. Die gebührenpflichtige Parkzeit hat sich zeitgleich auch geändert, sie ist verlängert worden. Die Parkzeit "Brötchentaste" ist halbiert worden, also für Kleinstbesorgungen völlig ungeeignet, da die Parkplätze immer weiter entfernt vom Einkaufsort sind. Die Wochenmarktkunden, die bisher dienstags und freitags mit dem eigenen Fahrzeug angefahren kamen und auf dem Altmarkt einkaufen gingen sind frustriert, da Parkplätze in Marktnähe fehlen. Auf dem ein Kilometer entfernten Parkdeck der Neutorgalerie parkt kein Mensch, der in der Altstadt auf dem Markt Einkäufe tätigt und anschließend mit schweren Taschen zum Auto muss. Wer von Außerhalb angefahren kommt und einmal die Erfahrung mit den erhöhten Gebühren bei fast nicht vorhandenen oder weit entfernten Parkplätzen gemacht hat, wird zukünftig die Innenstadt meiden. Die Einzelhändler in Dinslaken spüren bereits, dass das Publikum wegbleibt, schreibt derwesten.de 

Finanzhaushalt
Zahlreiche Löcher in der Haushaltskasse der Stadt sind weder gestopft noch ausgeglichen. Neue finanzielle Belastungen stehen bereits bevor und auch eine Streichliste. derwesten.de

Bevorstehende Gebührenänderungen
Die Grundsteuer B wird wohl erneut erhöht werden.
Die Müllgebühren werden gesenkt, ebenso die Gebühren für die Strassenreinigung. 
Weitere Details dazu lesen Sie bei rp-online.de
Einnahme-Ergebnisse für Gemeinden, Städte und Kreise finden Sie hier. (Seite 17)

Ersatzspielorte...
...für den Sanierungszeitraum der Kathrin-Türks-Halle sollten in Anbetracht der Haushaltskasse besser nicht mehr kosten, als die vorhandenen nutzbaren Ressourcen. derwesten.de 

Burghofbühne
Diskussion auf dem Tenterhof rp-online.de, im Café Kostbar derwesten.de und 
bei musical1.de, da die Schließung droht.

Tipp: Das Heizöl ist zur Zeit billig! faz.net

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 49. Woche 2014: andreashaab-fotografie

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Donnerstag, 3. Dezember 2015

Seit der Erhöhung der Parkgebühren...

...wird der Mittelstreifen an der Heinrich-Nottebaum-Strasse in Dinslaken nahe der Trabrennbahn als Parkplatz kaum noch genutzt. Dazu muss man wissen, dass mit der diesjährigen Gebührenerhöhung dieser Parkplatz erstmalig gebührenpflichtig wurde. Die gebührenpflichtige Zeit dieses Parkplatzes ist von Montags bis Freitags von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Samstags von 07:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Ein Tagesticket kostet 2,00 Euro und ein Monatsticket für 30 Tage kostet 20,00 Euro. Bei der Bezahlung am Parkautomat kann nur der genaue Geldbetrag eingeworfen werden, denn der Automat wechselt nicht, oder man kann mit der EC-Geldkarte den geschuldeten Betrag ausgleichen. Vor der Parkgebührenerhöhung war der Parkplatz gebührenfrei und voll besetzt, selbst bis in die späten Abendstunden. Das Thema Parken in Dinslaken hat sich seit dem immer mehr Parkraum durch die städtischen und baulichen Vorhaben im Innenstadtbereich verringert oder sogar ganz entfernt wurde zu einem allgegenwärtigen Gesprächsstoff unter den Menschen entwickelt. Der Parkplatzsuchverkehr in der Innenstadt und die erhöhten Parkgebühren sorgen für einen Trend, der das Einkaufen oder Bummeln der sonst treuen Dinslakener Kunden und Besucher in Nachbarstädte verlagert. Auch die Einzelhändler in Dinslaken spüren einen deutlichen Rückgang des kaufkräftigen Publikums. Andere Parkplätze in der Innenstadt die sonst prall gefüllt sind, zeigen abnehmende Tendenz. Die Anreisenden mit dem Auto, die in Dinslaken einkaufen wollen, fühlen sich dazu verdonnert, einen Teil der maroden Haushaltskasse der Stadt mit den Parkgebühren zu sanieren. Da Autobesitzer nicht mal eben zu öffentlichen Verkehrsmitteln wechseln, wird für die Stadt, die eigentlich viel mehr Menschen auch aus den Nachbarstädten und den angrenzenden ländlichen Raum zum Einkaufen anlocken wollte, sich in Zukunft mit den Bewohnern der Innenstadt, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, begnügen müssen.

Gebührenpflichtiger Parkplatz auf dem Mittelstreifen der Heinrich-Nottebaum-Strasse in Dinslaken

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Mittwoch, 2. Dezember 2015

Weihnachtseinkauf...

...findet in Dinslaken auch während des "Historischen Wintermarkts" und abgesehen von der Neutorgalerie in der Innenstadt auf der Neustrasse statt. Die Neustrasse wird in der Regel von den meisten Kunden frequentiert. Die Fussgängerzone geht aber über die Neustrasse hinaus und nach Querung der Fussgängerampel in die Duisburger Strasse über, die auch zur Einkaufsstrasse gehört, nämlich in Richtung Altstadt. Also gehen Sie doch einfach mal geradeaus!

Weihnachtseinkauf auf der Neustrasse in Dinslaken

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