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Freitag, 7. Februar 2020

311 - Dinslakens Menschen bewegte in der 6. Woche 2020: Frühling?, 2019-nCoV, Absolutes Halteverbot, Zukunft-Trabrennbahn, Wolf in NRW, Hochwasser, Rückblick

Tiefgaragenzugang mit Rathaus Dinslaken, Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Frühling?
Am vergangenen Freitag war der letzte Tag des Monat Januar im Jahr 2020. Bei schönstem Wetter stieg das Thermometer in Dinslaken auf 14°C. Frühblüher wie Schneeglöckchen, Krokusse und erste Anzeichen von Osterglockengewächse schossen förmlich aus dem Boden.
Am selben Tag verabschiedete sich Grossbritannien aus der Europäischen Gemeinschaft, bekannt unter dem Namen "Brexit".

2019-nCoV
Der Coronavirus "2019-nCoV" aus China zeigt am Sonntag abends 16798 vermutlich Infizierte und 362 durch den Virus Verstorbene Menschen. In Deutschland spricht man in den Medien zum Zeitpunkt von 10 vermutlich infizierten Menschen.
Zeitgleich ist in China auch noch der Vogelgrippevirus H5N1 aufgetreten.
Gestern Abend waren mehr als 28000 Infizierte weltweit zu verzeichnen und mehr als 500 Menschen sind am Grippevirus verstorben.

Absolutes Halteverbot
Auf der Blücherstrasse direkt an der alten Schule hat sich die Zeitbegrenzung im Absoluten Halteverbot geändert. Ab sofort gilt das Absolute Halteverbot von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr und nicht mehr wie zuvor von 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Der montierende DIN-Service-Mitarbeiter sagte mir beim Schildertausch, dass es vorher genau so war. Ja, nee klar!

Zukunft-Trabrennbahn
Für die Zukunft-Trabrennbahn in Dinslaken scheint sich hoffentlich nicht etwas Bürgerfernes anzubahnen. Der zukünftige Termin, bekannt gemacht über die örtliche Tageszeitung, Samstag 14.03.2020 für die Planungswerkstatt wurde auf einen Samstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr festgesetzt, dabei ist an einem der ersten Informationsabenden zur Zukunft-Trabrennbahn im vergangenen November 2019 besprochen worden, Termine in der Woche abends zu terminieren. Interessierte zur Teilnahme an der Planungswerkstatt für die zukünftige Wohnbebauung des Trabrennbahngeländes sollen sich nun bewerben. (zukunft-trabrennbahn.de) Tatsächlich vermittelt das nachträglich eingebaute Bewerbungsverfahren zur Teilnahme an der Planungswerkstatt unter den älteren Interessierten, dass ein Mitwirken der Bürger womöglich nicht mehr erwünscht ist.

Wolf in NRW
Um die Wölfin "Gloria", GW954f aus dem Wolfsgebiet Schermbeck und Umgebung ist es ruhig geworden. Seit dem 24.12.2019 hat die Wölfin offensichtlich in ihrem Heimatgebiet keinen Hunger mehr. Das LANUV, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW hat zwischenzeitlich die Liste der Nutztierrisse aktualisiert und veröffentlicht. (wolf.nrw)

Hochwasser
Der Rhein führt Hochwasser. Die Pegelstände steigen durch die Regenfälle der vergangenen Tage deutlich. Die Zuflüsse des Rheins im Gebiet Mittelrhein führen auch Hochwasser und lassen die Schifffahrtsstrasse ordentlich anschwellen.
Rhein-Pegelstand 06.02.2020, 21:30 Uhr Duisburg-Ruhrort 881cm.
Rhein-Pegelstand 06.02.2020, 21:30 Uhr Wesel 813cm.

Rückblick
259 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 6. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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Freitag, 31. Januar 2020

310 - Dinslakens Menschen bewegte in der 5. Woche 2020: 22-Länder-Krankheit, Wolf in NRW, Sozialbau, Wussten Sie schon..., Rückblick

Gefällter Baum im Dinslakener Stadtpark, Foto: © 2020 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

22-Länder-Krankheit
Am vergangenen Wochenende ist der Coronavirus als Verdachtsfall erstmalig in Berlin aufgetaucht und somit auch in Deutschland angekommen. Weltweit sind zur Zeit 22 Länder betroffen. Inzwischen sind vier offizielle Erkrankungen durch den Virus in Deutschland bekannt. In Europa sind noch Frankreich und Finnland betroffen.
Am vergangenen Montag wurden offiziell 2700 Infizierte und 80 Tote aus China gemeldet, das Ursprungsland des Coronavirus.
Die Weltgesundheitsorganisation lässt auf der ganzen Welt nach Impfstoff forschen.
Am vergangenen Mittwoch waren weltweit 6057 infizierte Patienten zu verzeichnen und Donnerstag waren es am Abend bereits 8235 Infizierte und 171 Tote weltweit. In Deutschland sind es derzeit 4 Infizierte Menschen. (Stand: 30.01.2020, 22:00 Uhr)

Wolf in NRW
Der Wolf in Deutschland hat zur Zeit paradiesische Zustände, wenn es um Nahrung geht. Ansonsten wird es dem Wolf durch Herdenschutzmaßnahmen zwar nicht leicht gemacht an Weidetiere ranzukommen, dennoch sind die Schutzmaßnahmen für den Wolf nicht wirklich ein Hindernis.
Der Wild-Jahresbericht 2018, der in diesen Tagen vom DJV veröffentlicht wurde, zeigt die am meisten bejagte Wildart in Deutschland.
Auf einer quadratischen Grundfläche, also 100 Meter mal 100 Meter, oder anders bezeichnet mit 1 Hektar sind aus der Jägerschaft 2 Rehe, oder bei Waschbären 2 bis 6 Tiere im Wildmonitoring ermittelt worden. Das Reh ist das am meisten bejagte Wildtier in 2018, gleich nachfolgend das Wildschwein. Weiterhin bejagt wurden Waschbär, Marderhund, Nutria und Nilgans.

Sozialbau
Weniger als 50% Fördermittel für den Sozialbau haben Kommunen aus den Landes- bzw. Bundesfördertöpfen abgerufen. Es sollte für Kommunen eine Verpflichtung sein diese Fördermittel abzurufen. Personalmangel zu beklagen ist ein schlechtes Argument, da für andere Projekte auch Mittel angezapft werden können.

Wussten Sie schon...
...das Heizöl in diesen Tagen sehr günstig ist? Gestern kosteten 100 Liter zwischen 52 und 54 Euro bei mindestens 3000 Liter Abnahme.

Rückblick
258 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 5. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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Freitag, 24. Januar 2020

309 - Dinslakens Menschen bewegte in der 4. Woche 2020: Baumfällung, Zukunft-Trabrennbahn, Kathrin-Türks-Halle, Wolf in NRW, Rückblick

Rathaus Dinslaken versinkt im Nebel

Dinslaken

Baumfällung
Im Stadtpark wurde in dieser Woche ein alter Baum gefällt. Grund war der zuvor festgestellte Wurzelfäule, der Pilzbefall des am Boden liegenden Stamm ist gut erkennbar. Da an diesem Baum auch einer der drei Halteseile für den Zins-Würfel befestigt war, musste das Werkstück vom Künstler Günter Zins dort die Aufhängung verlassen. Die Stadt Dinslaken sucht nun einen neuen Platz für die Kunstwerkaufhängung an dem es gut zur Geltung kommt.

Zukunft-Trabrennbahn
Auf der Webseite "Zukunft-Trabrennbahn" hat die Stadt Dinslaken und die DIN-Fleg die Umfrageergebnisse zur Entwicklung der Fläche ausgewertet und veröffentlicht.
Das Ergebnis wurde aus 160 Stimmen ermittelt.

Kathrin-Türks-Halle
Der Baufortschritt an der Kathrin-Türks-Halle zeigt sich bereits an der Aussenfassade. Dort sind profilierte graue Metalleinheiten rundum montiert worden. Unterhalb des ehemaligen Bühnenturms sind schon Fensterbauteile eingesetzt und die Innenaustatter haben mit der technischen Installation begonnen.

Wolf in NRW
Seit mehr als 20 Tagen ist es ruhig geworden im Wolfsgebiet Schermbeck und Umgebung. Nicht so ruhig war es dafür in anderen Bundesländern, als es um den Wolf ging. In Rheinland-Pfalz sind auf einmal wie aus dem Nichts 26 Wölfe offiziell registriert. Zurvor gab es dort rechtsrheinisch zwei Wölfe. In Brandenburg gab es eine Wolfsattacke auf einen stöbernden Jagdhund. Da es zu einer Notsituation kam, hat der Jäger den Wolf erschossen. Die Staatsanwaltschaft Brandenburg ist anderer Ansicht. Der Jäger hätte keinesfalls schießen dürfen, egal wie notwendig dieser das eingeschätzt hätte. Da keine Rechtssicherheit besteht, wird der Jäger nun angeklagt.

Rückblick
257 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 4. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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Freitag, 17. Januar 2020

308 - Dinslakens Menschen bewegte in der 3. Woche 2020: Real-Warenhaus, Wolf in NRW, Green Deal, Wussten Sie schon..., Rückblick

Dinslakener Filiale der SB-Warenhauskette Real

Dinslaken

Real-Warenhaus
Ein Verkauf der SB-Warenhauskette "Real" mit 277 Filialen und ca. 34000 Mitarbeitern an Immobilien-Investoren soll in Kürze erfolgen. Die Muttergesellschaft "Metro" will sich dafür einsetzen, dass mit den Filialen auch die Mitarbeiter vom zukünftigen Besitzer weiter beschäftigt werden können. Der Betriebsrat erwartet ein Drama, da geschätzt 50 Filialen geschlossen werden sollen. Noch im Januar diesen Jahres soll der Verkauf über die Bühne gehen.

Wolf in NRW
Vergangenen Montag gab es ein Gespräch mit der NRW-Umweltministerin und den Schäfern, LANUV-Vertretern, Naturschützern und kommunale Vertreter. Es ging darum ob die Wölfin "Gloria", die im Wolfsgebiet Schermbeck ansässig geworden ist und immer wieder Weidetiere reisst, entnommen werden soll. Verhaltensauffällig ist die Wölfin "GW954f" dadurch, das sie auch bei vorschriftsmäßiger Schutzmaßnahmen für die Weidetiere, ohne Schwierigkeiten zum Beutegreifer wird. Selbst Mehrfacheinzäunungen, die durch den Schäfer vorgenommen wurden, waren kein Hindernis für das Raubtier. Die NRW-Ministerin sucht dennoch nach einer Lösung den Wolf weiterhin zu schützen. Die Anzahl der unterschiedlichen Interessengruppen, die an der Entscheidung ob die Wölfin entnommen werden soll mitwirken und somit Einfluss nehmen, werden die Entscheidung im Ministerium erschweren. Dennoch kann so eine Entscheidung über die Entnahme nicht aus dem Gefühl heraus, sondern nur aufgrund von Fakten gefällt werden, da nicht nur die Existenzen der Weidetierhalter samt Nutztiere gefährdet sind, sondern speziell diese am Niederrhein gebraucht werden.

Vergrämen wird keinen Erfolg bringen, da ein Wolf ein selbstlernendes Raubtier ist. Das Tier kann Erfahrungen aus Erfolgen bei der Jagd nach Beute und auch Misserfolg aus der Vergangenheit für sich in Zukunft nutzbar machen. Auch die Aufrüstung der Herdenschutzmaßnahmen durch die Weidetierhalter trägt dazu bei, das der Wolf vor neue Hindernisse gestellt wird und somit erneut dazulernt. Es macht keinen Sinn die Hindernisse zu vergrößern, denn sollte es dazu kommen, das tatsächlich Umzäunungen für den Weidetierschutz Wolfsübergriffe verhindern, wird er sich andere Beute suchen und das kann auch bei solch einem Raubtier gefährlich werden.

Green Deal
Bis im Jahr 2050 soll der europäische Kontinent der erste klimaneutrale Kontinent auf der Erde sein, so verkündet es die Europäische Kommission.

Wussten Sie schon...
...das das Unwort des Jahres "Klimahysterie" heisst?

Hysterie wird im Duden-Fremdwörterbuch unter anderem so erklärt:
Zitatanfang: "Auf psychotischer Grundlage beruhende oder aus starken Gemütserregungen entstehende, abnorme seelische Verhaltensweise mit vielfachen Symtomen ohne genau umschriebenes Krankheitsbild" Zitatende

Also ich glaube, dass das Wort Hysterie im Zusammenhang mit der Klimadebatte falsch ist, dennoch aber den Vorgang zur Veränderung für ein besseres klimaangepasstes Verhalten durch diese spezielle Wortwahl beim Menschen beschleunigt.

Rückblick
256 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 3. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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Freitag, 10. Januar 2020

307 - Dinslakens Menschen bewegte in der 2. Woche 2020: Demontage, Trabrennen, Umfrage, Wolf in NRW, Rückblick

Rittertor in Dinslaken

Dinslaken

Demontage
Die Weihnachtsdemontage hat begonnen. Ab dem vergangenen Dienstag, so wurde es über die Tagespresse angekündigt, werden vom Schmuck befreite Weihnachtsbäume die am Strassenrand liegen abgeholt. In der Altstadt sind die Weihnachtsbäume am Altmarkt und an der alten Stadtkirche auch bereits zerlegt und teilweise schon weggeräumt.

Trabrennen
Das für kommenden Sonntag angekündigte Trabrennen fällt aus. Grund sei die "grassierende Pferdegrippe" teilt der Rennverein mit.

Umfrage
Auf dem Bahnhofsvorplatz sollen im Rahmen der Umgestaltung neue Bäume gepflanzt werden. Die Umfrage an die Bürger hat ergeben, dass die Japanische Maienkirsche und die japanische Kobushi-Magnolie dort gepflanzt werden soll. Beteiligt haben sich nur ca. 1000 Menschen an der Umfrage. Besser wäre, wenn sich deutlich mehr Bürger an solchen Umfragen beteiligen würden, da sonst so eine Entscheidung eine zu geringe Wertigkeit hat.

Wolf in NRW
Im Dezember 2019 gab es fünf gelistete Nutztierrisse auf der LANUV-Webseite. Bisher sind die Ergebnisse noch offen und werden bearbeitet. Inzwischen hat ein Schäfer den Antrag zur Entnahme des Wolfs aus dem Wolfsgebiet Schermbeck beantragt.

Rückblick
255 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 2. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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Freitag, 3. Januar 2020

306 - Dinslakens Menschen bewegte in der 1. Woche 2020: Jahreswechsel, Nachthimmel, Jahresrückblick und mehr...

Sanierungsgebäude Kathrin-Türks-Halle in Dinslaken,  Foto: © 2019 Andreas Haab, Dinslaken

Meinen Leserinnen, Lesern wünsche ich für das Jahr 2020 Alles Gute, Gesundheit, Erfolg 
und ein sicheres Einkommen für Sie und Ihre Familie.


Dinslaken

Jahreswechsel
Vor wenigen Tagen sind wir alle in die 20iger Jahre des neuen Jahrtausends gewechselt.
Silvester ging einher mit Böllern und Feuerwerksraketen bis in den frühen Neujahrsmorgen. Zuvor aber am frühen Silvesterabend meinten allerdings einzelne Menschen ihre Musikanlage so übermäßig aufzudrehen, dass das Gedröhne in der Wohnung auf der anderen Strassenseite bei geschlossenem Fenster noch so zu hören war und somit das eigene Gespräch mit Freunden nur unter erschwerten Bedingungen möglich war und quasi der Musikgeschmack anderer einem selbst übergestülpt wurde. Da ich nicht gewillt bin sowas über Stunden zu dulden und im Rahmen meiner Möglichkeiten selbstbestimmt leben möchte, bin ich rüber in das gegenüberstehende Haus, um mit dem Musikanlagenbesitzer ein paar Töne zu sprechen. Ich bat ihn freundlichst die Musik so leise zu stellen, das wir im gegenüberliegenden Haus nichts davon hören, da wir unseren eigenen Musikstil haben und durch seine Lautstärke kein ungestörtes Gespräch und Musikhören drüben möglich wäre. Er erinnerte mich daran, das heute Silvester sei, was ich als Argument allerdings nicht gelten lies. Wenige Worte später sicherte er mir zu, die Musik leiser zu stellen, was er dann auch tat.
Der Silvesterabend verlief dann wieder ungestört in angenehmer Form. Es ist zwar nicht die angenehmste Form so bisher unbekannte Nachbarn kennenzulernen, es gibt aber doch noch einsichtige Menschen.

Nachthimmel
Am Tag zuvor, also am 30. Dezember, dem Tag mit viel Sonne und klarem Sternenhimmel am Abend gab es kurz vor 18:00 Uhr noch ein besonderes Ereignis am Abendhimmel zu sehen. Es war nicht nur die Mondsichel des zunehmenden Mondes am Südwesthimmel hell erleuchtet zu sehen, sondern neben Flugzeugen auch die internationale Raumstation ISS und zeitgleich das Besondere, die vielen hintereinander vorbeiziehenden Starlink-Satelitten, die aufgereit hintereinander wie an einer Perlenschnur von West nach Ost über das Ruhrgebiet zogen. Von den Starlink-Satelitten sollen bisher 60 Exemplare in ungefähr 300 km Höhe die Erde umkreisen und es sollen noch viel mehr werden. Die Satelitten sind, soweit kein Störlicht in der Nähe, mit blosem Auge bei klarem wolkenlosen Himmel gut zu sehen.
Tipp: Bei Google suchen nach "Starlink-Satelitten"

Jahresrückblick
In der unten stehenden Auflistung der einzelnen Wochenbeiträge des Jahres 2019 ist zu ersehen, dass bei Dinslakener Bürgerinnen und Bürger verschiedenste Themen immer wieder zu Gesprächsstoff werden. Als Beispiel: Parken in Dinslaken, Parkgebühren, Baumfällungen, Trockenheit, Wolf in NRW, Kathrin-Türks-Halle.
 


Zum Jahresabschluß 2019 folgt jetzt die Zusammenstellung aller Beiträge des Jahres, die Dinslakens Menschen bewegte.


1. Woche 2019: (254) Silvester, Rheinwasser, Sturmerinnerung

2. Woche 2019: (255) Winter in Dinslaken, Parken in Dinslaken, Da wir gerade beim Auto sind..., Weihnachtsdemontage

3. Woche 2019: (256) Entenrennen, Fitness, Bärenkamp-Park, Heute vor 12 Jahren...

4. Woche 2019: (257) Mondfinsternis, Baumfällungen, Personalkosten, Fernwärmeleitungen, Erster Schnee, Wolf

5. Woche 2019: (258) Ein wenig Schnee, Wolf GW954f

6. Woche 2019: (259) Stadtpark, Baumwurzel, Wolf ist noch da, Goldschakal

7. Woche 2019: (260) Strassenbahnlinie, CO2-neutrale Fernwärme, Nutztierriss

8. Woche 2019: (261) Bahnhof, Arzttermine, Nutztierriss

9. Woche 2019: (262) Baumschnitt, Eiben stauben, Wolf in NRW, Herdenschutz wirkt, Weiberfastnacht

10. Woche 2019: (263) Sturmtief "Bennet", Grünschnitt, Vitalität und Optik, Wolfsmanagement

11. Woche 2019: (264) Sturmwoche, Parkscheinautomat, Wolf in NRW, Landesjagdgesetz

12. Woche 2019: (265) Frühlingsanfang, Wolf in NRW, Duisburg, Autobahn A40

13. Woche 2019: (266) Frauentrödelmarkt, Café Kostbar, Führerschein-Umtausch, Wolf in NRW

14. Woche 2019: (267) EnergyRun, Internet-Ausfall, Wolf in NRW, Zukunft-Trabrennbahn

15. Woche 2019: (268) Blütezeit, Bienenzucht, Wolf in NRW

16. Woche 2019: (269) Osternwoche, Monument in Flammen, Wolf in NRW

17. Woche 2019: (270) Osterntage, Entenrennen, Wetterwechsel, Wolf in NRW

18. Woche 2019: (271) Entenrennen, 18. Porschetreffen, Entenrettung, Wolf in NRW

19. Woche 2019: (272) Kathrin-Türks-Halle, Europa-Wahl-2019, Wolf in NRW

20. Woche 2019: (273) Baumfällungen, Wolf in NRW

21. Woche 2019: (274) Richtungsweisend, Europawahl 2019, Wolf in NRW

22. Woche 2019: (275) Rheinhochwasser, Europawahl 2019, Wolf in NRW

23. Woche 2019: (276) Verkehrsregeln, Bärenkamppark, Rathausteich, Wolf in NRW

24. Woche 2019: (277) Schauerwetter, Kathrin-Türks-Halle, Horst, Wolf in NRW

25. Woche 2019: (278) Mäusebussard, PKW-Maut, Ernten Sie Kirschen, Heisse Tage, Wolf in NRW

26. Woche 2019: (279) Wolf in NRW, Mehr als 35°C..., Ententeich

27. Woche 2019: (280) Trockener Rotbach, Inspektionsflug, Havarie, Burgtheater, Wolf in NRW

28. Woche 2019: (281) Affentheater, Mäusebussard, Wolf in NRW

29. Woche 2019: (282) Parken in Dinslaken, Wolf in NRW, Mäusebussard

30. Woche 2019: (283) Hitzewoche, Wolf in NRW

31. Woche 2019: (284) Blinklicht, Wolf in NRW

32. Woche 2019: (285) Rotbach, Trockenheit, Wolf in NRW

33. Woche 2019: (286) Autos sollten fliegen können, Wolf in NRW

34. Woche 2019: (287) 20 Liter, Wolf in NRW, Was fehlt...

35. Woche 2019: (288) DIN-Tage-2019, Kino und Hotel, Sommerlicher Empfang

36. Woche 2019: (289) Versorgungsleitung, Bahnhofsvorplatz, Wolf in NRW, ThyssenKrupp, 5G-Netz, Autobahn A59

37. Woche 2019: (290) Rheinbrücke B288, A59, Wolf in NRW, Karlstrasse

38. Woche 2019: (291) Karlstrasse, Althoffstrasse, Wolf in NRW

39. Woche 2019: (292) Herbstanfang, Condor, Wolf in NRW

40. Woche 2019: (293) Apfelfest abgesagt, Sturm "Mortimer", Wolf in NRW, Tag des Kaffee

41. Woche 2019: (294) Erntedanktag, Wurst-Katastophe, Althoffstrasse, Wolf in NRW

42. Woche 2019: (295) Fernwärmeleitung, Kolpingstrasse, Althoffstrasse, Rotbach, Containern, Gaspipeline

43. Woche 2019: (296) Baustellenschild, Kolpingstrasse, DIN-Service, Weihnachtsbeleuchtung, Wolf in NRW, Wolf in Hessen, Braunbär in Bayern

44. Woche 2019: (297) Zukunft-Trabrennbahn, Weihnachtsbeleuchtung, Winterzeit, Fernwärme und mehr

45. Woche 2019: (298) Martinikirmes, Baustellenschild, Hartz4-Urteil, Wolf in NRW

46. Woche 2019: (299) Bahnhof, Martinikirmes, Weihnachtsstimmung, Kreis Wesel, Wolf in NRW

47. Woche 2019: (300) Weihnachtsbäume, Regenwasser, Weihnachtsgeschäft, Strompreis, Wolf in NRW, Wussten Sie schon...

48. Woche 2019: (301) Noch 25 Tage, Parken ohne Gebühr, Blätter fegen, Baumzustand, Schatzraub, Wolf in NRW, Geschmacklos

49. Woche 2019: (302) Parkraumbewirtschaftung, Wolf in NRW, Boogie-Woogie, Wussten Sie schon...

50. Woche 2019: (303) Nikolaustag, Apropos gebührenfrei Parken, DIN-Service, Wolf in NRW

51. Woche 2019: (304) Burginnenhof, km800, 3. Advent, Wolf in NRW, Spatenstich

52. Woche 2019: (305) Jahresende, Gifttiergesetz, Lindenstrasse, Herpesvirus, Surfpark Krefeld, Wolf in NRW


Rückblick
254 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 1. Woche 2019: andreashaab-fotografie


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Freitag, 27. Dezember 2019

305 - Dinslakens Menschen bewegte in der 52. Woche 2019: Jahresende, Gifttiergesetz, Lindenstrasse, Herpevirus, Surfpark Krefeld, Wolf in NRW, Rückblick

Der Weihnachtsmann zieht weiter..., Foto: © 2019 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Jahresende
So liebe Leute, das Weihnachtsfest ist gelaufen. Der Weihnachtsmann zieht weiter,(siehe Foto oben). Ihr habt jetzt genug gekocht und gebacken und letztendlich auch mit Freude im Familien- oder Freundeskreis gegessen. Wenn der Hund zum Schluss auch noch gek#tzt hat, sind ihm die Plätzchen nicht bekommen. So nach und nach geht alles wieder in den Normalzustand über.

Noch wenige Tage bis zum Jahreswechsel verbleiben. Mit dem Jahr 2020 beginnen die 20iger Jahre in diesen Jahrtausend. Die Böller, Raketen und Feuerwerkskörper werden den Jahreswechsel hörbar machen. Kommen Sie gut ins neue Jahr.


Was es vor dem Jahresende noch gab:

Gifttiergesetz
Für NRW gibt es ein neues Gifttiergesetz. Gifttiere werden jetzt meldepflichtig und die Haltung strenger kontrolliert.

Lindenstrasse
Das Ende naht. Der letzte Dreh dieser Kultserie ist bereits im Kasten und in wenigen Wochen endet die Serie im TV. (Ich muss zugeben nicht eine einzige Folge gesehen zu haben)

Herpevirus
Der Herpevirus soll sich wieder bei Pferden am Niederrhein ausbreiten. Da die Erkrankung der Tiere nicht meldepflichtig ist, haben die Veterinärämter keine Übersicht über die Ausmaße der Verbreitung.

Surfpark Krefeld
Die Stadt Krefeld plant für 25.000.000 Euro einen Surfpark, ein einmaliges Projekt in Deutschland. Wenn das Projekt verwirktlicht wird, dann wird es ein Erfolg.

Wolf in NRW
Erneut gibt es Nutztierrisse im Wolfsgebiet Schermbeck und Umgebung. Wieder sind Schafe zum Opfer gefallen. Die Umzäunung, in einem Falle Doppelzaun mit Strom war keinesfalls ein Hindernis für das Raubtier. Aber noch ist nicht geklärt, ob es der Wolf bzw. die Wölfin Gloria war. Nachlesen können Sie auch auf der Liste der Nutztierrisse beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV).

Rückblick
253 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 52. Woche 2018: andreashaab-fotografie

Der Jahresrückblick folgt in Kürze.

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Freitag, 20. Dezember 2019

304 - Dinslakens Menschen bewegte in der 51. Woche 2019: Burginnenhof, km800, 3. Advent, Wolf in NRW, Spatenstich, Rückblick

Frohe Weihnachten 2019

Meinen Leserinnen und Lesern dieses Blogs wünsche ich mit Familie und Freunden ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest.



Dinslaken

Burginnenhof
Am Freitag den 13. Dezember wurde am Abend der kleine weihnachtliche Markt im Burginnenhof eröffnet, der bis zum Sonntag dauerte. Zum Glück war der sonst verregnete Tag am Abend regenfrei.

km800
Am Samstag wurde abends die Eröffnung des neuen Gastronomiebetriebes "km800" auf der Duisburger Strasse gefeiert. Der Besucherandrang war am Abend groß.

3. Advent
Ab 13:00 Uhr öffneten vor Weihnachten nochmals die Einzelhändler ihre Pforten, um am verkaufsoffenen Sonntag den Besuchern Gelegenheit zum Weihnachtseinkauf zu bieten.

Wolf in NRW
Der Bundestag hat sich gestern in einer Sitzung mit dem Thema Wolf in Deutschland befasst. Ob die Ergebnisse der Sitzung den Weidetierhaltern zum Schutz vor dem Wolf nützt, wird sich in Zukunft zeigen.
Im Gebiet "Schwarze Heide" ist es gestern erneut zu einem Nutztierriss gekommen.
Dieser Vorfall steht zwar bis abends noch nicht in der Auflistung der Nutztierrisse bei Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, (LANUV), dafür sind aber Ergebnisse der vergangenen Nutztierrisse dort ergänzt und aktualisiert worden.

Spatenstich
Zum Neubau der Autobahnbrücke A40 in Duisburg wurde in den vergangenen Tagen der erst Spatenstich gemacht.

Rückblick
252 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 51. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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Freitag, 13. Dezember 2019

303 - Dinslakens Menschen bewegte in der 50. Woche 2019: Nikolaustag, Apropos gebührenfrei Parken, DIN-Service, Wolf in NRW, Rückblick

Flaschensammlung im und auf dem Altglascontainer, Foto: © 2019 Andreas Haab, Dinslaken

Dinslaken

Nikolaustag
Am vergangenen Freitag kam der Nikolaus per Hubschrauber zu Besuch nach Dinslaken. Zwei Pferde zogen dann die edle Kutsche um den Nikolaus, begleitet von einer kleinen Blaskapelle und zahlreichen Passanten, durch die Altstadt über die Einkaufsstrasse zum Weihnachtsmarkt auf dem Neutorplatz zu kutschieren. Ähnlichkeit hatte der Umzug mit einem kleinen Martinszug.

Der 2. Adventsamstag, an dem Autofahrer auf öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt Dinslakens gebührenfrei ihr Fahrzeug abstellen konnten, war wegen der verregneten Wetterlage für Besucher und für Einzelhändler kein schöner Einkaufssamstag.

Apropos gebührenfrei Parken
Es gibt sehr viele Menschen in Dinslaken, die gar nicht wissen, dass die Adventsamstage gebührenfreies Parken auf öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt möglich machen. Möglicherweise herrscht in der Kommunikation beider Seiten ein Problem. Entweder wurde es von der Stadt Dinslaken nicht hinreichend gut kommuniziert, oder auf bzw. im falschen Medium mit zuwenig Reichweite platziert, oder die Autofahrer sind durch die Ansammlung von Aufklebern auf den Parkscheinautomaten nicht mehr in der Lage die Information zur Kenntnis zu nehmen, oder es hat nicht groß genug in der Zeitung gestanden, oder es wurde nicht auf allen bespielbaren Medien mitgeteilt. Vielleicht geht es auch durch Informationüberflutung einfach unter.

DIN-Service
Im Stadtpark kämpfen zur Zeit die DIN-Service-Mitarbeiter gegen den angesammelten Blätterberg. Die anhaltende Feuchtigkeit der vergangenen Wochen sorgt für eine klebrige Blättermasse auf der ca. 25000 Quadratmeter großen Stadtparkfläche, die nur mit tösenden Gebläse, Handrechen und Absauganlage zu bewältigen ist.

Der Burginnenhof, der am kommenden 3. Adventwochenende den kleinen aber feinen weihnachtlichen Markt beherbergt, ist auch mit Hilfe des DIN-Service in Vorbereitung.

Wolf in NRW
Vor wenigen Tagen hat es erneut Nutztierrisse im Stadtgebiet Oberhausen gegeben.
Eine Ziege und vier Schafe wurden Opfer und weitere 11 Tiere verletzt. Die Nutztierrisse sind in der Auflistung des LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, NRW) aktuell aufgereiht. Ob es der Wolf war, wissen wir nicht. Die Auswertung wird es zeigen.

Am vergangenen Mittwoch ist in der Mittagszeit ein wohl männliches Wildschwein im Dinslakener Ortsteil Lohberg an Passanten vorbei durch die Ortschaft gelaufen und dabei auch gefilmt worden. Zum Glück, kann man da nur sagen, sonst hätte das eh keiner geglaubt. Der zuständige Revierförster, der durch die Polizei informiert wurde, gab zu bedenken, dass so ein Tier durch Essensreste und Gerüche angezogen würde und im bewohnten Gebiet Ruhe vor der Jagd hätte.

Rückblick
251 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 50. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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Freitag, 6. Dezember 2019

302 - Dinslakens Menschen bewegte in der 49. Woche 2019: Parkraumbewirtschaftung, Wolf in NRW, Boogie-Woogie, Wusten Sie schon, Rückblick

Hinweisschild im Auto: Wir parken vor unserer Garage

Dinslaken

Parkraumbewirtschaftung
Der Personenkraftwagen bekommt in Dinslaken einen neuen Stellenwert. Die Stadt Dinslaken hat verkündet erstmalig das Anwohnerparken für bestimmte Bereiche der Innenstadt einzuführen. Aufgeteilt werden die Bereiche in sogenannte Parkzonen.
Mit der Zone 1 geht es ab Januar los. Die Straßen die in dieser Zone 1 von der neuen Parkraumbewirtschaftung und dem Anwohnerparken betroffen sind finden Sie auf der Webseite der Stadt Dinslaken unter Dienstleistungen Anwohnerparken.
Das Anwohnerparken soll für ein Jahr 30 € kosten ohne den Rechtsanspruch auf einen bestimmten Parkplatz zu haben. Anwohnerparkberechtigungen müssen zuvor mit den auf der Webseite zur Verfügung gestellten Formularen beantragt werden. Andernfalls kann man sicher auch im Bürgerbüro Hilfe bekommen.

Wer also keinen eigenen Parkplatz hat, oder auf dem eigenen Grundstück sein Fahrzeug abstellen kann und im Bereich der Parkzone wohnt, ist wohl berechtigt für das Anwohnerparken. Eine Frage bleibt allerdings offen: "Ob es wohl ausreichend Parkplätze gibt?"

Die Garagenbesitzer, die ihre Garage für alles andere nutzen, aber nicht für das eigene Fahrzeug ist zu empfehlen diese freizuräumen, damit zukünftig das Auto darin wieder Platz findet und nicht im öffentlichen Parkraum das Fahrzeug abgestellt werden muß.
(Siehe Foto oben)

Wolf in NRW
Das Land Nordrhein-Westfalen weist in Kürze ein neues "Wolfsverdachtsgebiet Oberbergisches Land" aus. In Teilgebieten ist auch der Oberbergische Kreis, Rheinisch-Bergischer-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis mit einbezogen. Grund des Wolfsverdachtgebietes ist, frühzeitige Prävention zum vorsorglichen Herdenschutz veranlassen zu können. Die bisherigen Nachweise lassen vermuten, dass dort mindestens ein Wolf ansässig geworden ist. Der Wolf, vielmehr die Wölfin hat den griffigen Namen "GW1433f". Von ihr gibt es bereits mehrere Nachweise, dass sie sich dort aufgehalten hat.

Boogie-Woogie
Da bald die 20iger Jahre des neuen Jahrtausends beginnen, hat sich auch im Genre Musik der Boogie-Woogie wieder hören lassen. Auch im Internet treffe ich immer häufiger auf diese Musik. Bemerkt haben Sie sicher, dass auch auf dem Neutorplatz in Dinslaken auf der Bühne des diesjährigen Weihnachtsmarkt am 1. Advent ein Boogie und Blues Piano zu hören war.

Wussten Sie schon,...
...das es in der Stadt Essen ein Fastfood-Geschäft gibt, dass Bezahlen mit Bargeld nicht mehr akzeptiert? Die Bezahlung erfolgt nur mit Karte oder mit dem Smartphone. Bargeld wird dort nicht mehr angenommen. Somit sortiert sich auch die Kundschaft.

Rückblick
250 - Dinslakens Menschen bewegte vor einem Jahr in der 49. Woche 2018: andreashaab-fotografie


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